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Jörg

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  1. Hallo Guido, danke für deine umfassende Erklärung. Es handelt sich beim M18X in Vollkonfi wohl um ein 350 Watt Netzteil, nicht 300 Watt, aber ob die 50 Watt den Kohl fett machen, naja, ich weiß es nicht. Bei mir sieht es so aus dass ich sehr wohl mit dem Eurocom Panther 4.0 liebäugele, aber auch mit dem M18X. Das Problem ist dass ich mit beiden Herstellern keinerlei Erfahrung besitze und mich ausschliesslich auf die Aussagen dritter verlassen muss. Was die Geräte von AW betrifft so werden diese bei diversen Tests von zb. Notebookjournal leistungs- und verarbeitungsmäßig soviel ich weiß meistens als hervorragend bzw. sehr gut bezeichnet. Wenn ich aber hier in den Foren von den Problemen lese die manche haben, vor allem diese 580M-Geschichte mit dem Runtertakten und den falschen Kühlblechen, da kräuseln sich bei mir echt die Fußnägel hoch und es erschliesst sich mir absolut nicht wie sowas möglich sein kann. Ok, ich weiß, die perfekte Welt gibt es nicht, Scheisse wird überall gebaut und jenachdem auch schön vertuscht, auch auf der eigenen Arbeit, aber manche Dinge sind einfach ein No Go in dieser Preisklasse. Von daher bin ich schon etwas verunsichert was einen eventuellen Kauf eines M18 R2 in naher Zukunft betrifft. Rein technisch betrachtet müsste das Eurocom Panther 4.0 in Vollkonfi aus meiner Sicht schon leistungsstärker sein als das M18X in Vollkonfi, alleine schon wegen dem Desktop-Proz. Aber die reine Leistung ist bekannterweise nicht immer alles. Vor allem benötigt man diese hohe Leistung ja nicht ständig, zb. bei Office Anwendungen. Und von dieser Sichtweise aus wird das M18X aufgrund seiner Mobil-Hardware und den damit verbundenen Energiesparoptionen wohl punkten. Kühlung und die damit verbundenen Betriebsgeräusche wären da auch zu nennen. Wie auch immer, beide Geräte interessieren mich sehr, das M18 ist absolut stylish vom Design und den ganzen "Spielereien" die dabei sind, von speziellen Windows-Designs über spezielle AW-Software, das in Leder gebundene Benutzerhandbuch usw..., das schafft schon eine gewisse Wertigkeit und ist nicht so leicht zu toppen von der Konkurrenz. Für das Panther 4.0 spricht hingegen eine sehr hohe Maximalleistung in Vollausstattung, jedoch ist es bei weitem nicht so stylish wie das AW-Gerät. Wie es verarbeitungsmäßig bei den Geräten ausschaut kann ich selber leider nicht beurteilen, ich muss dem Glauben schenken was andere User hier posten. Gruß Jörg
  2. Hallo, ich interessiere mich auch für dieses neue Clevo-Monster Barebone P270WM wie es z.B. von Eurocom angeboten wird als "Panther 4.0". Bei diesem Gerät ist es ja so dass man, sobald man eine SLI-Konfiguration ordert, zwei Netzteile a 300 Watt benötigt die dann über einen Konverter zusammen den Strom für das Gerät bereitstellen. Allerdings ist mir nicht ganz klar warum 2 mal 300 Watt ?!?! Angenommen ich hätte folgende Konfi : Xeon Proz oder Core I7 : DTP ca. 130-135 Watt 2 Graka (SLI) : DTP pro Karte ca. 100 Watt, macht also bei 2 Karten 200 Watt 135 Watt + 200 Watt = 335 Watt Zu diesen 335 Watt kämen noch das Display mit einigen wenigen Watt, dann 3 HDD's und das optische Laufwerk, deren Leistungsaufnahmen mir jetzt nicht bekannt sind, wird aber nicht die Welt sein. Dazu kämen dann noch der Ladestrom für den Akku, Lüfter und die Stromversorgung für diverse Anschlüsse, zb USB. Vielleicht irre ich mich ja auch und man kommt wirklich auf einen insgesamt sehr hohen maximalen Leistungsbedarf, der nahe an die 600 Watt heranreicht. Beim M18X R2 ist es ja meines Wissens so dass man bei der höchstmöglichen Konfi lediglich EIN!!! 350 Watt-Netzteil mitgeliefert bekommt. Ok, beim M18X sind natürlich keine Desktop-Prozessoren verbaut sondern Notebook-Prozessoren, aber die 2 Grakas(z.B GTX 675M) haben hier doch auch die jeweils 100 Watt DTP oder bin ich da nicht richtig informiert?? Insgesamt finde ich das schon einen nicht unerheblichen Unterschied von 600Watt(Clevo) zu dagegen recht mickrigen 350 Watt im M18X. Über Aufklärung diesbezüglich würd ich mich freuen. Gruß Jörg
  3. Hallo, das Problem ist dass man als kleiner dummer Privatkunde bei den Herstellern keinen hohen Stellenwert hat. Der soll nach Möglichkeit kaufen, und nie mehr wiederkommen, es sei denn, er möchte wieder etwas kaufen. Das mag sich vielleicht blöd und hart anhören, ist aber so. Ob Herr Meier irgend ein Problem mit Schmutz im Display hat oder die Grakas des Herrn Schmitz runtertakten interessiert die erstmal reichlich wenig, die Ware ist ja bezahlt, das ist erstmal die Hauptsache. Die Zeiten als man dem Kunden noch hinterher gelaufen ist um ihn vollstens zufrieden zu stellen sind bis auf wenige Ausnahmen LEIDER vorbei. Gruß Jörg
  4. Ich bin auf jeden Fall für die neuen höheren Auflösungen. Die Vorteile liegen ganz klar auf der Hand. Schon bald werden zukünftige Grafikkarten damit genau so klar kommen wie die momentan aktuellen mit den heutigen gängigen Full HD-Auflösungen.
  5. Hallo, wenn ich den größten Teil der Berichte hier lese erinnert mich das an meine Telefonstörung die ich zum Ende letzten Jahres bekam, die sich leider auch aufs Internet auswirkte. Weiß gar nicht mehr wie oft ich beim Meister mit dem grossen pinken T anrief, am Ende kannte ich meine Kundennummer schon auswendig. Einen Tag hatte ich jemanden mit bayrischen Akzent an der Strippe, am anderen Tag jemand mit polnischem Akzent, dann wieder diesen, dann wieder jemand anderen. Und jedesmal wieder die gleichen Fragen. Könnte es nicht vielleicht am ihrem Endgerät liegen usw... Techniker vor Ort, der sagte es läge nicht am Haus sondern auf der Strecke zwischen Anschlusskasten, der sich bei mir auf der Straße befindet, und unserem Haus. Es käme ein Messwagen vorbei der die genaue Strecke lokalisiert und dann müsse die Straße aufgemacht werden. Kurz gesagt : Nichts tat sich, kein Messwagen, keine Bagger. Nochmal angerufen, neuen Technikertermin. Techniker kam nicht, angeblich war Termin nicht bestätigt. Nach endlosen Wochen tat es alles plötzlich wieder. Was ich mich nun frage ist folgendes : Weiß in diesem großen und so tollem Kommunikationsunternehmen die eine Hand nicht was die andere tut oder wird man als kleiner dummer Privatkunde nur nach Strich und Faden verarscht bzw. hingehalten? Darüber muss sich jeder seine eigene Meinung bilden. Gruß Jörg
  6. @Duffy Duff : Ok danke dir, ich werde mich da mal umhören bzw. mal schlau machen und schlau googlen wie das damit ausschaut Gruß Jörg
  7. Hallo, @DuffyDuff : Vielen Dank für dein Schreiben hier und für deinen Lösungsansatz bzw. für diese Idee, denke jedoch nicht dass dies für mich in Frage käme weil halt schon auch aktuelle Spielesoftware auf dem Alien betrieben werden können sollte, zumal ich auch nicht glaube dass dieser esx-Server wirklich dass bringen wird was ich mir vorstelle. Ich bin mir jetzt nicht 100pro sicher, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben dass für das bloße Abspielen von Filmmaterial keine 3D-Unterstützung notwendig ist, sondern bestenfalls 2D, und ich weiß auch ganz ehrlich gesagt nicht ob selbst ein Film, der innerhalb einem nativ aufgesetzten OS abgespielt wird, überhaupt den Weg über die Grafikkarte nimmt oder nur rein über den Prozessor. Dies hängt wahrscheinlich vermehrt von der Software ab mit der dieser Film abgespielt wird. Im Prinzip ist das ganze für die Leute, die einfach nur ein Win98SE oder halt ein 2000 Professional für alte Spiele virtuell betreiben wollen ein grosses Ärgernis und man möchte manchmal an die Hersteller der entsprechenden Virtualisierungsprogramme ein paar Backpfeifen verteilen weil es nämlich NICHT an den technischen Möglichkeiten scheitert sondern einfach daran dass man darauf dort keinen Wert legt und sich darum nicht kümmert. Wenn die das nämlich wollten und sich damit Geld verdienen ließe liefe schon morgen W98 virtuell mit perfekter 3D-Hardwareunterstützung, so sieht das aus und nicht anders, LEIDER. Gruß Jörg
  8. Es ist durchaus möglich dass man W98 unter DosBox installieren kann, das mag sein, streite ich auch gar nicht ab,aber wenn ich dann in diesem, unter DosBox installierten W98 ein aufwändiges 3D-Spiel installiere welches eine 3D-Grafikkarte voraussetzt wird dieses entweder gar nicht erst starten oder es wird viel zu langsam laufen, weil DosBox, soviel ich weiß alles über den Prozessor berechnet und nichts über die Grafikkarte. Ich denke aber mal es wird gar nicht erst starten. Zu VMWare Workstation : Ja, du hast vollkommen recht wenn du sagst dass dort eine DirectX-Unterstützung vorhanden ist. Dies alleine reicht aber nicht aus. Der Knackpunkt ist und bleibt die Hardware-Unterstützung für die Grafikberechnungen. Ich kann bei 3D-Games nicht alles nur vom Prozessor berechnen lassen, das wird einfach alles zu langsam. Bei 2D-Spielen wie zb Pac Man usw. mag das noch gehen vielleicht, aber niemals zufriedenstellend bei einem aufwändigen 3D Spiel. Gruß Jörg
  9. @BloodMagic : Hallo, danke für deine Antwort. Vielleicht hast du aus Zeitmangel meinen Text etwas hastig überflogen, darum hier nochmal : Ich benötige Win98 und/oder Win2000 in einer virtuellen Maschine mit voller 3D-Hardwareunterstützung um ältere, für 98/2000 entwickelte Spiele spielen zu können. DosBox und ScummVM sind dafür nicht geeignet !!! DosBox wurde entwickelt um DOS-Spiele auf neueren Systemen spielen zu können. ScummVM ist ein reiner Interpreter für Skriptsprachen für Adventures wie z.B. Monkey Island, also etwas vollkommen anderes als das was ich suche bzw. benötige. Trotzdem danke für deine Mühe. Gruß Jörg
  10. Hallo, meine Frage ist eher allgemein und betrifft nicht ausschliesslich AW-Notebooks, jedoch möchte ich hier trotzdem einmal mein Glück versuchen um vielleicht endlich einmal aussagekräftige Informationen zu bekommen. Ich habe vor mir Ende diesen oder spätestens Anfang nächsten Jahres ein M18x zuzulegen. Dieses System möchte ich gerne nach meinen Vorstellungen softwaremäßig schön aufbauen, unter anderem würde ich gerne, falls möglich, mir ein virtualisiertes Windows98 SE und/oder ein Windows 2000 einrichten, um, wie es der ein oder andere von euch vielleicht schon vermutet, ältere Spiele darunter dann installieren und auch spielen zu können. Wie die meisten von euch sicher wissen käme eine native Installation dieser älteren Betriebssysteme aufgrund fehlender Treiberunterstützung für die aktuelle Hardware nicht in Frage. Somit wäre man also auf eine Virtualisierung angewiesen. Aufgrund dessen habe ich mich in der Vergangenheit mit einigen Virtualisierungs-Programmen, die es zur Zeit gibt, ein wenig auseinandergesetzt und musste dabei leider feststellen dass man sich, was ältere Betriebssysteme angeht, seitens der Hersteller recht schwer tut bezüglich einer brauchbaren 3D-Unterstützung, die für 3D-Spiele wie z.B. diversen Ego-Shootern essenziell notwendig ist. Die erste Software mit der ich mein Glück versuchte war aus dem Hause VMWare, und zwar den Player UND die Workstation. Nach der Einrichtung der virtuellen Maschine ging es an die Installation des W98SE + den VMWare Tools. Ergebnis : W98 aufgrund fehlendem Soundtreiber ohne Ton trotz VMWare Tools, eine Grafikkarte m. Treiber (SVGA II) ist zwar vorhanden, jedoch ist ein zufrieden stellendes Gaming unmöglich. Beim Windows 2000 war es ein wenig besser, hier wurde zumindest für den Ton gesorgt, jedoch war bei mir auch bei diesem System kein vernünftiges spielen möglich. Dies liegt meiner Meinung nach daran, dass die von den VMWare Tools für diese beiden Betriebssysteme installierte Grafikkarten/Treiber-Kombination zwar 3D-Befehle umsetzen bzw. verarbeiten kann in Zusammenarbeit mit dem DirectX, diese dann jedoch nicht zur Berechnung an die im PC physisch verbaute Grafikkarte weiterleiten sondern an den Prozessor, der damit natürlich hoffnungslos überfordert ist, so dass aufwändige 3D-Spiele zwar evtl. laufen, jedoch einfach nicht schnell und flüssig genug um wirklich Spaß damit zu haben. Komplett anders verhält es sich mit VMWare in Verbindung mit den neueren Windows-Versionen, also Vista und Windows 7. Diese Betriebssysteme werden seitens VMWare DEUTLICH!!!! besser unterstützt. Hier kommt auch eine andere Graka/Treiber-Kombination zum Einsatz die anscheinend in der Lage ist 3D-Befehle zur physisch verbauten Grafikhardware "durchzuschleifen", um so auch innerhalb des virtualisierten Betriebssystems eine hohe Grafikleistung bieten zu können. Dies ist zwar alles gut und schön, nützen tut mir das jedoch reichlich wenig da halt nunmal nicht alle älteren Spiele, die für Win98 entwickelt wurden, auf den neueren Windows laufen, dies ist nunmal Fakt. Selbst auf XP habe ich persönlich schon Probleme mit einigen 98er Spielen gehabt, wie wir ja alle wissen ist der Kompatibilitätsmodus keine Garantie bzw. nicht das Gelbe vom Ei. Wenn beispielsweise eine vom Spiel dringend benötigte Systemdatei plötzlich nicht mehr vorhanden ist oder einen anderen Speicherort hat aufgrund eines anderen Windows ist nämlich u.U. schon Schicht im Schacht. Wie auch immer, mit VirtualBox von Oracle oder VirtualPC von Microsoft habe ich ebenfalls experimentiert und hatte dort eigentlich unterm Strich die gleichen Ergebnisse wie bei VMWare. Kurz gesagt : Bei Win98/2000 innerhalb einer virtuellen Maschine ist's Essig mit dem Spielen, zumindest war es bei mir so. Technisch dürfte es mit der heutigen Hardware in Verbindung mit ausgereifter Virtualisierungs-Software überhaupt kein Problem sein ältere Windows wie W98/2000 mit voller Grafikleistung virtuell zu betreiben, wahrscheinlich sogar noch schneller als vor ca. 12 Jahren unter nativer Installation. Leider scheint man seitens der Hersteller diesbezüglich wenig interessiert zu sein, man konzentriert sich wohl eher auf neuere Systeme und Technologien. Nun hoffe ich sehr dass ich mich vielleicht einfach nur blöde angestellt habe und mir bald jemand hier schreibt dass sein virtuelles W98/2000 BESTENS funktioniert und die alten Spiele(auch richtig aufwändige 3D-Games, nicht nur Pac-Man) einfach nur rocken . Ich würde mich sehr über Hilfestellung freuen, vielleicht gibt es ja Möglichkeiten auf manuellem Wege "per Hand" diverse Treiber einzubinden oder ähnliches. Vielleicht gibt es ja noch andere V-Software die das alles ermöglicht. Ich freue mich schon auf eure Erfahrungen und Feedbacks zu diesem Thema. Gruß Jörg
  11. Hallo, ok danke für die Infos von euch Gruß Jörg
  12. ich hätte da mal eine blöde Frage : Angenommen man würde sich jetzt für 16:10 entscheiden, dann müssten sich doch die Abmaße des Notebook- bzw. Displaydeckels leicht ändern oder? Und dann müsste man ja automatisch auch die Maße des gesamten Notebookgehäuses darauf anpassen. Wenn ich das jetzt alles so richtig gesehen habe und alles tatsächlich zutreffend ist könnte man auf 16:10 ja frühestens bei einem kompletten Neudesign der Geräte wechseln. Oder bleiben die Maße gleich? Gruß Jörg
  13. Danke, aber warten wir erstmal ab Ich wünschte ich irre mich in allen Punkten.
  14. Ich denke nicht dass man vor Ende diesen Jahres, was neue Hardware bzw. Geräte betrifft, zuschlagen sollte, besser sogar erst Anfang nächstes Jahr, auch wenn es schwer fällt, mir übrigens auch. Da passiert einfach zu viel auf einmal im Moment, das muss meiner Meinung nach erstmal alles aufeinander "einlaufen" können bevor das zumindest einigermaßen problemlos funktioniert. Punkt 1 : Da ist zum einen die neue Motherboard-CPU Architektur IVY Bridge von Intel. Laut den Gerüchten und Artikeln im Netz hat man Probleme mit den CPU's, d.h. es ist damit zu rechnen dass sich der Release nach hinten verschiebt. Punkt 2 : Die Architektur der NVidia-Grafikkarten wechselt ebenfalls, Fermi geht, Kepler kommt. Ob das ohne Komplikationen abläuft und sich die noch für Fermi produzierten Spiele und Anwendungen damit auf Anhieb vertragen steht in den Sternen. Punkt 3 : Es kommen neue Displays mit höherer Auflösung und besserer 3D-Fähigkeit. Eine sehr schöne Sache, aber auch diese müssen sich erst im Alltag beweisen müssen. Und last but not least : Das neue Windows 8 wird Ende des Jahres, wahrscheinlich Oktober, erscheinen. Ich möchte hier mit Sicherheit keine Schwarzmalerei betreiben oder Dinge schlecht machen, aber wenn die Windows-Umstellung ohne Probleme vonstatten geht auf der Hardwareseite und Softwareseite, dann fress ich nen Besen mit ner Tube Löwensenf. Gruß Jörg
  15. @Raskasar : Ja natürlich hast du recht, die Treppeneffekte würden wenn dann nur in Verbindung mit einem kleineren Display verringert. @Funkystyler und Venom : Windows skaliert nicht??? Also soviel wie ich weiß, bitte berichtigt mich wenn ich da vielleicht irgendwie auf dem Holzweg bin, wird ab Windows Vista skaliert. Egal welche Auflösung ich fahre, die Icons usw. sind immer gleich groß. Bei ganz alten Versionen wie z.B. bei Win 98 hätte man in der Tat Probleme mit den hohen Auflösungen weil da grössenmäßig nichts angepasst würde und die Icons auf dem Desktop und die Schriften extrem klein ausfallen könnten. Natürlich ist das ganze auch Marketing, klar, und natürlich ist diese Technik neu. Aber mal Hand aufs Herz : Ich denke wenn man nur noch Hardware erwerben möchte die technisch wirklich ausgereift ist von A-Z wird man grosse Probleme haben einen PC mit allen notwendigen Komponenten zusammen zu bekommen. Aufgrund der Schnelllebigkeit im Elektroniksektor hat doch kaum noch eine Sache wirklich Zeit um auszureifen. Hier im Forum ist beispielsweise die SSD ein grosses Thema. Ist diese Technik ausgereift? Ich denke nicht. Gruß Jörg
  16. ich finde die hochauflösenden neuen Displays haben durchaus ihre Daseinsberechtigung und sind keinesfalls schwachsinnig oder sinnlos. Sie bieten einige technische Vorteile die Schnuffel ja schon genannt hat. Und in Verbindung mit den bald kommenden GPU's, die über neue, leistungsfähigere Architekturen verfügen, wird das eine tolle Sache. Natürlich kann ich auch die Hardcore-Zocker unter uns verstehen die aufgrund der extrem hohen Auflösung Angst um ihre Bilder pro Sekunde haben. Normal müsste es da, wie doch jetzt auch, möglich sein die Displays auch abseits der nativen Auflösung betreiben zu können, d.h. ich muss ja nicht zwingend dann unter dieser nativen Auflösung spielen. Wenn man dann aber unter der nativen Auflösung spielt dürften ja rein theoretisch kaum noch Treppeneffekte auftreten so dass man evtl. das AA komplett abschalten und so noch ein wenig Grafikleistung einsparen kann. Auch bei Office-Anwendungen sähe ich einen Vorteil, denn durch die höhere Auflösung werden die Schriften noch schärfer dargestellt. Für mich persönlich haben die neuen Displays kaum Nachteile, wenn es da ausser dem höheren Preis überhaupt einen gibt. Für andere Meinungen dazu haben ich natürlich ein offenes Ohr. Gruß Jörg
  17. ich hoffe sehr dass dieses "Phänomen" bei den bald erscheinenden IVY-Boards nicht mehr auftritt.
  18. Hallo, hatte Schnuffel nicht mal gesagt dass diesbezüglich die bisher produzierten M17x R3 nicht identisch sind? Bin mir da aber nicht sicher, kann sein dass ich da etwas verwechsele
  19. Hallo, @Dymar : Ich kann dich trösten, du bist nicht der einzige Pechvogel. Ich greife auch sehr oft ins Klo wenn ich mir was neues kaufe. Egal ob das meine XBox 1 ist die schon von Anfang an eine Macke beim Einschalten hat die nur ab und an auftritt oder ob es Bücher sind die ich mir online bestelle wo eines dann natürlich wieder leicht beschädigt ist, alles ganz normal für mich. Darum habe ich auch ein bisschen Bammel davor mir wirklich was richtig teures zu ordern, z.B. ein AW Notebook mit Vollausstattung, von den Problemen die man hier im Forum beschreibt mal ganz abgesehen, nenne da nur mal das Stichwort Throtteling. Nochmal zu deiner Sache : Ich hatte dich da wohl anscheinend falsch verstanden. Laut deiner Beschreibung hörte sich das für mich so an als wäre am Anfang, als du den Rechner ganz neu bekommen hast, alles in Ordnung gewesen. Wenn es tatsächlich an der Werksübertaktung liegt dann hat der Hersteller klar Mist gebaut, DARF NICHT SEIN!!. Er muss als Profi in der Lage sein dir als Kunde für dein sauer verdientes Geld ein einwandfrei funktionierendes System zu liefern. Solltest du noch in der 14-Tage Frist sein würde ich die Kiste zurückschicken und da gar nicht großartig anfangen mit Techniker hin und her. Gruß Jörg
  20. Hallo, also wenn ich das richtig verstanden habe lief der Rechner vorher einwandfrei, dann war er einige Tage nicht in Betrieb. Nach diesen Tagen wurde der PC eingeschaltet und es kam ein Bluescreen, ist das so korrekt ?? Wenn dem so ist sehe ich absolut keine Notwendigkeit jetzt voreilig und panisch am Bios rumzufummeln bzw. da jetzt irgendwas zu verstellen oder verschlimmbessern. Der PC ist ja vorher im Auslieferungszustand einwandfrei gelaufen, also kann es meiner Meinung nach nicht an einem fehlerhaften Bios-Setup liegen, es sei denn es wurden nachträglich die Werks-Bios-Einstellungen verändert und/oder es wurde nachträglich übertaktet bzw. die Werksübertaktung geändert !!!! Da sollte man schon ehrlich mit sich selber sein und sich fragen ob man vielleicht irgendwo rumgefummelt hat wo man besser seine Finger von gelassen hätte. Und das die Windows-Installation ab Werk mit allen Treibern und Software vermurkst ist wage ich auch stark zu bezweifeln. Wenn dies nämlich der Fall wäre dann hätte der Rechner von Anfang an Probleme gemacht und nicht erst nach einiger Zeit. Was natürlich durchaus möglich wäre ist dass eine nachträglich installierte Software nun Probleme bereitet, die sich evtl. mit irgend etwas nicht verträgt. Eine Virus-Infektion ist auch nicht auszuschliessen, auch ein Hardwaredefekt ist leider möglich. Gruß Jörg
  21. @Schnuffel : Hallo Schnuffel, du schreibst dass es am schonendsten für eine SSD ist sie im Stripe Set zu betreiben. Meinst du damit einen Betrieb mit z.B. 2 SSD's im RAID 0 oder habe ich das irgendwie falsch verstanden?
  22. @zlusch: Hallo, ja, bin 100% deiner Meinung. Genau so ist es.
  23. @BBQ: Ja du hast recht mit dem was du sagst. Eine 100%-Kontrolle kann und wird es bei solchen Massenprodukten wohl nie geben. Man kann auch nicht unbedingt dem Monteur am Band die Schuld geben. Die armen Teufel sollen Qualität produzieren, haben aber gleichzeitig ihre vorgegebene Taktzeit bzw. Stückzahlvorgabe. Das hält nicht jeder Mensch durch, Burnout, Depressionen und manchmal sogar Suizid können die Folgen sein. Dies sind aber Dinge die eigentlich nicht Sinn eines solchen guten Forums sind, weil es halt sehr dann ins politische abdriftet. Trotz all dieser Dinge finde ich dürfen manche Fehler bzw. Schludrigkeiten bei solch teuren Geräten einfach nicht passieren.
  24. @BBQ: Hallo, natürlich kann es immer passieren dass sich Defekte und Fehler einschleichen, auch beim allerteuersten Gerät. Es können sich z.B. elektronische Bauteile von heute auf morgen ohne Vorwarnung "verabschieden", auch dann wenn diese nagelneu sind. Da steckt man nicht drin, da hat man auch als Hersteller kaum Chancen dies zu vermeiden bzw. kaum Einfluss darauf. Ich habe jedoch als Hersteller sehr wohl Einfluss auf eine einwandfreie Montage, dies sind Dinge die man kontrollieren kann, ohne Wenn und Aber.
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