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Jörg

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  1. @Ulibo: Welche die schnellste SSD ist kann ich dir leider nicht sagen. Was ich dir aber sagen kann ist, dass alleine die sequentiellen Lese-und Schreibwerte, mit denen natürlich geworben wird, nicht aussagekräftig sind, da in einem Otto-Normal-System, wozu auch Gaming Notebooks gehören, überwiegend kleine bis mittelmäßig große Dateien gelesen und geschrieben werden. Und bei denen sind die Lese-und Schreibraten deutlich geringer als bei sehr großen Dateien. Von daher werden sich da SSD's im oberen Preissegment von ihrer Leistung im Alltag nicht wesentlich unterscheiden. Benchmarks alleine sind nicht immer das Maß aller Dinge. Von daher wird es kaum eine Rolle spielen, ob die SSD von Samsung, Crucial, Intel, Kingston usw. ist. Mit Samsung machst du ganz sicher keinen Fehler und wenn du noch Wert auf sehr hohe Lebensdauer legst holst du dir von denen eine aktuelle SSD in der "Pro"-Variante. Die sind natürlich dann dementsprechend hoch im Preis. Sollte es sich dabei um die Boot-SSD handeln, wo du dein Windows und alle Programme installieren möchtest, würde ich dir wirklich wärmstens ans Herz legen dich für eine deutlich größere Kapazität zu entscheiden, min. 512GB, wenn nicht sogar besser 1TB oder noch größer. Heutige Games sind teilweise so enorm groß, dass du das Laufwerk im nu voll hast. Du könntest natürlich hingehen und alle Programme und Spiele auf die zweite SSD(1TB) installieren, jedoch ergäbe das in meinen Augen keinen Sinn. Besser Windows und alle Programme auf eine SSD, und diverse Daten(Bilder, Videos, Dokumente etc.) auf die zweite SSD als schnelles Datengrab. Gruß Jörg
  2. @The_Mistral: Das einzige, was ich mir eventuell noch vorstellen könnte wäre, dass aufgrund des SSD-Wacklers der Zugriff auf die Auslagerungsdatei gestört war, so dass der SA dachte der Speicher hat sich verändert. Ist aber wirklich reine Vermutung und auch vielleicht etwas extrem gedacht von mir . Naja egal, Hauptsache dein System funktioniert wieder einwandfrei. Gruß Jörg
  3. @Sk0b0ld: Auch etwas verspätet von mir beide Daumen hoch, super Beitrag, super Arbeit. Du solltest wirklich bald Geld dafür nehmen 😉. Gruß Jörg
  4. @Ulibo: Gern geschehen . Manchmal denke ich mir, gerade WEIL!!! die Premiumhersteller sind können die sich solche Nachlässigkeiten einfach leisten. Ein Unternehmen, was erst noch im Kommen ist und sich richtig anstrengen muss, würde sehr wahrscheinlich hier anders agieren. Gruß Jörg
  5. @The_Mistral: War mein Fehler, ich hab nicht richtig gelesen, sorry . Ok, dann wäre ja alles wieder im Lot. Ich denke dass evtl. die Verbindung von der SSD zum Board nicht richtig eingesteckt war. Darum kam es zu den Störungen. Mal hat es funktioniert, mal nicht. Wäre es ein Software-Problem, dann müsste auch nach dem Wiedereinbau alles unverändert sein, da du ja da bis jetzt nichts verändert hattest. Trotz allem verstehe ich aber die Fehlermeldung das SA dann nicht. Unter "System Memory" verstehe ich den RAM und nicht irgendein Laufwerk. Schon etwas seltsam alles. Gruß Jörg
  6. @Rambo24: Ok, ich fange dann mal von hinten an : Auf jeden Fall herunterladen lassen und probieren, kostet ja nichts. Leider denken viele auch bei anderen Problemen ein Bios-Update würde ja alles wieder richten, was natürlich dann in den meisten Fällen nicht an dem ist. Und genau hier ist immer eine gewisse Gefahr vorhanden. Auch wenn du bewusst selber nichts verändert hast, kann es sein, dass durch das Laden der Bios-Standardeinstellungen(Defaults) evtl. vom Werk angepasste Einstellungen auch überschrieben werden. Darum predige ich hier immer dass man sich die Werks-Bioseinstellungen am besten direkt nach Erhalt des Gerätes irgendwo notiert oder zumindest abfotografiert. Dann kann man nämlich ohne Probleme nach dem laden der Defaults Einstellung für Einstellung vergleichen und ggf. wieder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Leider stoße ich diesbezüglich auf relativ wenig Gehör, was sehr schade ist . Stimmt, kann ich nachvollziehen. Kann man grundsätzlich nicht ausschliessen. Größere Updates, die nachträglich aufgespielt werden, können manchmal Probleme verursachen. Was kannst du nun tun? Da das Bios durch dein Update nun leider nicht mehr "unberührt" ist, solltest du dir nun als erste Maßnahme die Einstellungen mal genau anschauen, vor allen Dingen diejenigen, die unmittelbar mit der CPU-Übertaktung und Lüftersteuerung zu tun haben. Diese könntest du dann mal abfotografieren und hier hochladen. Nun wären andere hier gefragt, die dein Gerät ebenfalls besitzen mit möglichst gleicher CPU und möglichst unberührtem Bios, damit man dann vergleichen und prüfen kann, ob deine Bios-Einstellungen i.O. sind. Es macht nämlich keinen Sinn am oder im Windows etwas zu machen, wenn u.U. im Bios jetzt nach dem Update und Laden der Defaults etwas nicht mehr stimmt. Das sollte man auf jeden Fall abklären, bevor man über eine eventuelle Neuinstallation von Windows nachdenkt. Natürlich kannst du auch, sofern du Zeit und Lust hast, direkt dein Windows neu aufsetzen, ohne das Bios vorher kontrolliert zu haben. Das liegt ganz bei dir. Vielleicht hast du ja Glück und das Problem ist danach weg. Gruß Jörg
  7. @The_Mistral: Das wirst du nur herausfinden können indem du die "Problem"-SSD wieder einbaust und eine saubere Neuinstallation auf dieser durchführst. Zunächst würde ich an deiner Stelle aber mit der alten SSD etwas arbeiten um das ganze mal über einen längeren Zeitraum zu überwachen. Vielleicht bietet Intel ja auch ein Tool an, womit du deine SSD mal durchprüfen und/oder komplett zurücksetzen kannst. Dazu müsstest du sie am besten jedoch in ein anderes Gerät einbauen, extern über USB oder eSATA geht das soviel wie ich weiß leider nicht. Gruß Jörg
  8. @Ulibo: Freut mich dass nun endlich alles geklappt hat. Trotzdem absolut scheisse von Dell, geht gar nicht, sowas ärgert mich. Wenigstens einen Link oder Hinweis auf das OSD hätten die unter den Windows 10 Treibern dafür eintragen können . Bei Windows 10 halten sich die Anpassungen eigentlich in Grenzen, ist im Grunde nur ein Wallpaper für den Desktop und wenn man möchte noch einen anderen für den Sperrbildschirm. Avatare hätte ich welche zur Not, die kann ich dir hierrüber geben. Ob es spezielle Wallpaper für 15 Zoll-Geräte gibt ist mir so nicht bekannt, glaube ich aber eher nicht. Die sind alle gleich. Die unterscheiden sich höchstens wenn überhaupt in der Auflösung, also wäre wenn eher die Displayauflösung entscheidend. Gruß Jörg
  9. @Ulibo: Dann sieht es schlecht aus. Die Frage wäre jetzt erstmal konkret, welche Funktionen genau mit der OSD-Software beim AW15 R1 umgesetzt werden. Meistens sind es ja die Funktionstasten, die über das OSD diverse Funktionen zugewiesen bekommen. Eventuell ist das OSD unter Windows 10 ja gar nicht notwendig, darum stellt Dell auch keines bereit für W10. Da müsstest du im einzelnen mal genau nachschauen bei deinem Gerät. Aber auch wenn es tatsächlich nicht unbedingt notwendig sein sollte unter W10 fände ich es von Dell echt beschissen gelöst. Es gibt ein unbekanntes Gerät im Gerätemanager, und das ist einfach kacke, Punkt. Sieht doch scheisse aus ! Über solche Nachlässigkeiten könnte ich mich tierisch aufregen. Gruß Jörg @Angus: Wenn ich das richtig sehe hast du aber eine andere Version. Woher hast du die denn? Das ist ja nicht die Version die im Moment im DL-Bereich angeboten wird. Gruß Jörg
  10. @Ulibo: Das muss aber gehen, sofern Dell eine OSD-Software für W10 und dein Gerät bereitstellt. Ich bin gerade hier im Dell Download-Bereich nachamschauen für dein Gerät mit Windows 10 und muss ganz überrascht feststellen, dass dort keine OSD-Software gelistet ist. Jedoch unter Windows 7 und Windows 8.1. Hier würde ich sagen hat es Dell sich sehr einfach gemacht und diese Software nicht für W10 angepasst. Offiziell ist sie nur für 7 und 8.1 freigegeben. Das wird auch der Grund sein warum es bei dir nicht klappt. Aber im Gerätemanager ist es dann das OSD, weil es schlicht und ergreifend nicht installiert ist. Das was du versuchen kannst wäre die Setup.exe im Kompatibilitätsmodus für 7, 8 oder 8.1 zu starten, zusätzlich installierst du, falls du die Möglichkeit dazu hast, die Software einfach unter C:/ und nicht unter Programme. Etwas anderes wüsste ich jetzt nicht als Lösung . Gruß Jörg
  11. @dude08/15: Ja, da warst du schneller. Genau das ist es . Gruß Jörg
  12. @Ulibo: Ist es dir denn inzwischen gelungen den Kartenlesertreiber zu installieren? Falls nein könnte dies das unbekannte Gerät sein. Gruß Jörg
  13. @Rambo24: Im Prinzip schon, sehe ich auch so. Leider habe ich selber keine praktische Erfahrung mit den neueren Geräten und auch nicht mit den neuen CC's und diesen OC-Controls. Das gab es damals bei meinen Geräten so in dieser Form noch nicht. Komisch ist, dass es ja mit @JetLaw's Anleitung funktioniert hat und nach einmal Aus-Und Einschalten funktioniert es wieder nicht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das nichts Großes ist, da ist nur eine Kleinigkeit, auf die man so jetzt nicht so einfach kommt. Am Bios hast du nichts verändert oder gab es da was in der Vergangenheit was wir wissen sollten, z.B. ein Update? Falls nicht, sehr gut, da auch bitte NICHTS machen erstmal. Benutzt du evtl. anderweitige Software, mit der man Eingriff in die CPU nehmen kann, z.B. Intel XTU oder ähnliches? Ist auch zunächst nicht notwendig. Seit wann besteht denn das Problem? Kannst du dich vielleicht ungefähr daran erinnern wann genau es angefangen hat und was du kurz davor mit dem Gerät gemacht hast, also evtl. Einstellungen geändert, Software installiert und/oder deinstalliert? Gruß Jörg
  14. @Rambo24: Gibt es evtl. eine Antiviren- bzw. eine Antischad-Software, die u.U. im Hintergrund etwas blockiert? Falls ja könntest du mal nachschauen, ob in den Einstellungen dieser Software, die Möglichkeit besteht, dass CC und die OC Controls freizuschalten bzw. nicht zu blockieren. Gruß Jörg
  15. @Angus: Vielen Dank für diese wertvolle Information, wusste ich nicht, hätte ich auch nicht mit gerechnet, bin ich ganz ehrlich. Das wundert mich ganz ehrlich gesagt etwas. Dell stellt nur für W7 einen USB 3.0-Treiber bereit für das AW15 R1, nicht aber für W10. Dies bedeutet für mich, das für dieses Gerät unter Verwendung von Windows 10 kein speziell für das Gerät entwickelter USB-Treiber notwendig ist, da W10 bereits selber eine USB-Unterstützung besitzt. Erklärbar wäre das für mich nur, wenn bei dir Windows seinen "hauseigenen" USB-Treiber per Update aktualisiert hat. Das kann natürlich sein, aber es dürfte sich dabei eigentlich nicht um einen speziellen Treiber handeln, der auf das Gerät zugeschnitten ist. Gruß Jörg
  16. @Hebo: Hast du auf deinem Gerät das ursprüngliche Windows 7 installiert oder hast du evtl. auf Windows 10 geupdatet? Gruß Jörg
  17. @Angus: Da hast du recht, bin ich auch nicht . Ich bin mir zwar nicht zu 100% sicher, aber ich denke durch das Zurückspielen des Auslieferungszustandes alleine kann der FX-Controller eigentlich nicht beschädigt werden, da es sich ja streng genommen dann nicht um einen Installationsvorgang handelt, bei dem die Setup-Routine eines CC den FX-Controller mit neuen Daten beschreibt bzw. "beschiesst". Es wird ja lediglich ein Image auf einen Datenträger zurückgespielt, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das einzige, was evtl. dann passieren könnte wäre, dass sich die zurückgespielte CC-Version, die sich evtl. von der vorherigen unterscheidet, nicht richtig mit dem FX-Controller kommunizieren kann. Aber unabhängig davon rate ich wie du zu einer sauberen Windows 10-Neuinstallation, allerdings nicht aus Windows 10 heraus, sondern direkt von einem Installationsmedium mit möglichst aktuellem Windows 10-Iso. Dann evtl. ein paar Euro in ein vernünftiges Backup/Imaging-Programm investieren wie z.B. Acronis True Image und damit dann alles sichern. @Ulibo Grundsätzlich sollte man sich immer an den Treibern orientieren, die Dell im Downloadbereich für ein Gerät XY mit einem Betriebssystem XY bereitstellt. Und wenn dort kein USB 3.0- Treiber und/oder kein SATA-Treiber für Windows 10 gelistet ist, dann kann man davon ausgehen, dass diese Treiber dann auch nicht notwendig sind. Gerade USB war eigentlich mehr ein Thema für Windows 7, da Windows 10 eine deutlich bessere USB-Unterstützung bereits integriert hat. Der Kartenleser bzw. die Installation des dazugehörigen Treibers machte auch immer bei meinen Geräten manchmal Zicken, manchmal komischerweise auch nicht. Bei einem zweiten Installationsversuch hat es dann plötzlich funktioniert, war schon seltsam. Leider habe ich nie herausfinden können, woran das lag, im Gerätemanager war nachher aber alles ordnungsgemäß eingetragen. Gruß Jörg
  18. @Angus: Hast du natürlich recht, ich war von seiner Profileintragung ausgegangen, dort steht ja "All Powerful M17X R3". Gruß Jörg
  19. @heinz4902: Auch hier muss leider, auch wenn dies nicht unbedingt direkt etwas mit deinem Problem zu tun haben muss, erwähnt werden, dass Windows 10 auf deinem M17X R3 offiziell von Dell NICHT unterstützt wird und es somit auch, zumindest offziell von Dell, keine direkten W10-Treiber und keine Software für dein Gerät mit Windows 10 gibt. Es ist dann mehr oder weniger Glückssache, ob die Windows 7-Treiber u. Software mit Windows 10 funktionieren oder halt nicht. Oftmals ist dies aber Gott sei Dank der Fall. Zunächst mal das Naheliegendste : Hast du die Leuchteinstellungen im CC überprüft? Vielleicht hast du irgendwann mal diverse Leuchteinstellungen verändert, speziell was den Einschaltknopf betrifft. Oder du hast vielleicht ein anderes Profil geladen. Da würde ich evtl. zur Sicherheit zuerst mal ganz genau nachschauen, falls noch nicht geschehen. Zur Neuinstallation : Hast du (hoffentlich) darauf geachtet, exakt die gleiche CC-Version zu installieren, die auch davor installiert war? Was genau wurde auf den neuesten Stand gebracht? Ich persönlich würde dir empfehlen, die automatischen Treiber-Updates von Windows 10 zu deaktivieren, ganz unabhängig von deinem Problem, sondern generell. Ausnahme wäre hier, wenn nicht alle Dell-Windows 7-Treiber funktionieren sollten. Dann kann man als Alternative zunächst unmittelbar nach der Neuinstallation Windows 10 selber nach Alternativtreibern suchen lassen. Gruß Jörg
  20. @Ulibo: Ist soweit ja auch ok, dennoch kann man nie ausschliessen, das ein Problem ganz von irgendwoanders herkommt, wo man nicht direkt einen Bezugspunkt oder eine Verbindung sieht. Darum frage ich nicht nur dich, sondern auch viele andere hier nach der restlichen Installation. Auch im privaten Umfeld, also ausserhalb des Forums hier, habe ich schon die tollsten Dinger erlebt, wo angeblich ja alles in Ordnung war laut den Besitzern. Die Situation auf deinem Gerät bezüglich dem FX-Controller ist auch recht speziell und echt extrem empfindlich. Man darf sich wirklich keinen Fehler erlauben mit den Versionen, in mehrfacher Hinsicht. Noch nicht einmal Versionen in Richtung Aktueller überspringen darf man, das ist schon heftig. Hier hätte Alienware bei der Entwicklung der Command Center-Installation dafür Sorge tragen müssen, das Fehlinstallationen nicht möglich sind. Gruß Jörg
  21. @Ulibo: Gut ok, vielen Dank, dass du mir wenigstens geantwortet hast. Wenn das so ist werde ich dir selbstverständlich bei der Verwirklichung und Verfolgung deiner Ziele nicht mehr im Wege stehen und wünsche dir weiterhin viel Erfolg dabei 😉. Gruß Jörg
  22. @The_Mistral: Das ist schonmal gut, denn die sind der größte Müll, hoffe du hast den SA gleich mit deinstalliert. Bitte nicht falsch verstehen, der Support Assist ist an sich ein tolles Programm, aber ab einer bestimmten Version traten Fehler auf und haben damit diese Software unbrauchbar gemacht. Es kann an unglaublich vielen Dingen liegen, elektronische Bauteile sind leider oftmals unberechenbar, aber auch Software kann extrem tückig sein. Auch einen Virenbefall kann und darf man niemals ausschliessen. Darum würde ich an deiner Stelle Windows komplett neu installieren, auch wenn das viel Arbeit ist und Zeit kostet, ich weiß das, aber es ist das sauberste und sicherste. Ist leider auch nicht ganz einfach. Es gibt im Elektronikzubehör Spraydosen mit gereinigter Druckluft und einem dünnen Plastikrohr, was man vorne draufsteckt. Damit kann man versuchen, mit dementsprechend angepasstem Druck die Slots frei zu pusten. Die Riegel selber müssten ja sauber sein, da neu, allerdings sollte man die Kontakte nach Möglichkeit nicht mit den Fingern berühren. Handschweiß und/oder Hautfett kann die Kontaktfähigkeit stören. Muss nichts heissen, Kontaktstörungen bzw. Wackler sind manchmal nur schwer lokalisierbar und spontane Verbesserungen z.B. durch ein Klopfen nicht immer reproduzierbar, da immer mehrere Faktoren mit einbezogen werden müssen, z.B. die Temperatur des Gerätes. Wie gesagt, ich würde alles neu installieren(ohne Dell Software ausser dem CC, kein Virenprogramm, keine Internetverbindung, nur original Dell-Treiber), vernünftig arbeiten kannst du mit dem Gerät im Moment sowieso nicht. Wenn du dann sogar schon während der Neuinstallation Probleme bekommen solltest wirst du entgültig wissen, dass es ein Problem innerhalb des Gerätes gibt. Dann kann man ein Software-Problem zu nahezu 100% ausschliessen. Gruß Jörg
  23. @The_Mistral: Sofern das kein blöder Zufall war wird tatsächlich irgend etwas nicht richtig bzw. dauerhaft Kontakt haben. Da du aber komplett neue Riegel eingesetzt hast kann man davon ausgehen, dass diese richtig in den Slots sitzen. Wenn du ganz viel Pech hast, sind die Slots selber zeitweise irgendwie nicht mehr richtig mit dem Mainboard verbunden, warum auch immer. Hast du die Slots denn mal gesäubert, bevor du die neuen Riegel eingesetzt hast? Vielleicht hängt da etwas drin, solltest du zur Sicherheit nochmal prüfen sofern noch nicht geschehen. Ansonsten würde ich rein testweise den SA mal deinstallieren, auch wenn das vielleicht nichts bringt, aber dann sind wir da schonmal auf der sicheren Seite. Den SA hast du anschliessend relativ schnell wieder neu installiert falls du auf dieses Tool Wert legst. Als letzte Alternative wäre da nur noch die komplette Windows-Neuinstallation mit allen korrekten Treibern, nach Möglichkeit zunächst mal keine Verbindung mit dem Internet und keine Installation einer Antiviren-Software. So in diesem Zustand dann mal eine zeitlang laufen lassen und abwarten, ob nochmal Freezes auftreten. Gruß Jörg
  24. @Angus: Und ganz genau exakt das gleiche habe ich damals bei meinem M18X R2 auch so erlebt und kann das zu 100% bestätigen. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die Prüfroutinen des ePSA-Tests in der Lage sind, fehlerhafte Speicherstellen so zu kennzeichnen bzw. zu markieren, dass sie anschliessend vom System nicht mehr genutzt werden. Aufgefallen war mir damals der RAM-Fehler Gott sei Dank nicht durch Systemanstürze o.Ä. , sondern durch den Support-Assist, der damals noch ohne Probleme funktionierte, was dann ab einer bestimmten Version irgendwann nicht mehr der Fall war. Dieser meldete einen RAM-Fehler. Daraufhin ließ ich den RAM über ePSA prüfen. Dort bekam ich dann wie du die Meldung, das ein Fehler vorliegt und das dieser behoben werden konnte. Anschliessend prüfte ich den RAM, weil ich dem ganzen irgendwie keinen Glauben schenken konnte, nochmals mit dem Support Assist. Dieser meldete dann aber keinen Fehler mehr, der RAM war also wieder ok. @DerSchlachter95: Richtig, genau diese "Symptomatik" trat auch bei meinem AW 18 vermehrt auf. Nach Deinstallation des SA war alles wieder ok. @The_Mistral: Ich habe mir diese Fehlermeldung des SA mal etwas genauer angeschaut. Was steht dort ins Deutsche übersetzt genau? Dort steht, dass sich die Menge(amount) des Systemspeichers geändert hat. Für den Fall, dass Sie nichts am RAM geändert haben, können Sie versuchen das Problem zu beheben, indem sie den Speicher neu setzen( to reseat). Darum muss ich hier an dieser Stelle zumindest teilweise zurückrudern, es kann also tatsächlich sein, dass einer oder vielleicht mehrere Speicherriegel zwar nicht unbedingt defekt sind, jedoch evtl. nicht richtig in ihrem Slot sitzen und somit eine Art Wackelkontakt vorliegt, was dann auch ganz klar zu massiven Problemen führen kann. Das ganze kann dann, sobald das Gerät warm/wärmer wird(z.B. in Spielen !!), nach einer bestimmten Zeit entweder ganz verschwinden oder noch schlimmer werden. Hier wäre also der Vorschlag von @DerSchlachter95 evtl. doch zumindest nicht ganz verkehrt, alles mal etwas zu säubern und dann die Riegel wieder fest in ihre jeweiligen Slots einzusetzen. Dies hätte ich auf alle Fälle vor dem Kauf neuer Riegel zuerst untersucht, um nicht unnötig Geld aus dem Fenster zu werfen. Es kann nämlich durchaus sein, dass deine ursprünglichen RAM-Riegel absolut in Ordnung sind und nur nicht richtig in den Slots gesessen haben. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung bezüglich der SA-Software. Trenne dich besser davon, es sei denn, man hat inzwischen wieder neue Versionen entwickelt, die einwandfrei funktionieren, ich habe diese Software schon länger nicht mehr installiert. Gruß Jörg
  25. @The_Mistral: Hallo, freut mich dass nun alles wieder funktioniert, zumindest bis jetzt :). Das habe ich ja auch nicht behauptet sondern lediglich gesagt, dass man zunächst Alternativ-Methoden nutzen sollte, bevor man an die Hardware geht. Ok, du sprachst in der Hauptsache aber von Freezes und allgemein stark verzögerter Reaktionen im Desktop-Betrieb, was natürlich auch am RAM liegen KANN, aber nicht unbedingt MUSS. Auch eine fehlerhafte bzw. schlecht programmierte Software, die im Hintergrund aktiv ist, dazu zählt unter anderem der Support-Assist, KANN solche Probleme verursachen. Das sind z.B. Punkte, die mich persönlich zunächst mal ein einen fehlerhaften RAM zweifeln lassen. Aber ok, egal jetzt, vielleicht läuft ja jetzt wieder alles ohne Probleme, das wünsche ich dir natürlich . Gruß Jörg
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