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Jörg

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  1. @Stahlfresse: leider kann ich dir bezüglich deiner Fragen nicht weiter helfen. Ich sehe aber hier, dass du im Besitz eines Area 51 m5550 bist. Ist dieses noch im Originalzustand? Gruß Jörg
  2. @nemo: Kann gut möglich sein, dass es dann an der Karte liegt, ja. Mein Rat an dich : Belasse das Gerät im Originalzustand. Selbst die GTX 880M ist als Einzel-GPU inzwischen für viele aktuelle Games zu schwach, der ganze Aufwand und der ganze Ärger lohnen sich also nicht wirklich. Das ist etwas für Hardware-Freaks, die sich richtig auskennen, dazu gehöre ich übrigens auch nicht. Mit dem Einbau der 880M alleine ist es ja nicht getan, unter Umständen musst du auch die Kühlung anpassen, denn die 880M wird wärmer als die 680M !!! Ich habe selber das M18X R2, allerdings mit 2 GTX 680M ab Werk. Ich käme nie auf die Idee, es aufzurüsten. Es lohnt sich nicht, der Aufwand ist zu groß und man hat viel Ärger. Heute ist bald jedes Gaming-Notebook im unteren Preissegment mit einigermaßen aktueller Hardware leistungsstärker als das M18X R2, man muss einfach den Tatsachen ins Auge sehen. Gruß Jörg
  3. @Artamstart: So etwas ist Wunschdenken, dies wird kein Hersteller machen . An deiner Stelle würde ich es vorziehen, als erstes den Kompatibilitäts-Modus für Windows 7 zu bemühen in Verbindung mit dem Original OSD für dein Gerät, denn diese Version ist zu 100% genau zugeschnitten für das Gerät, das sollte man immer bedenken und wer weiß, vielleicht funktioniert es ja. Die anderen beiden genannten Versionen werden, auch wenn diese sich installieren lassen, immer nur einen Kompromiss darstellen und mit ziemlicher Sicherheit nicht das gesamte Funktions-Spektrum des M17X R3 abdecken, das sollte von vorne herein klar sein. Vielleicht machst du dir mal die Mühe und schaust dir mal die Funktionstastenbelegungen (F1-F12) vom M17X R3 und M17X R4 an, ob es da Unterschiede gibt und welche das genau sind. Daraus kann man nämlich schon Schlüsse ziehen, inwiefern die alternativen Versionen(für Windows8/8.1) , die ja eigentlich nicht für das M17X R3 bestimmt sind, eventuell funktionieren könnten. Gruß Jörg
  4. @Artamstart: Das Problem an der OSD-Software ist, dass sie speziell auf ein Gerät oder eine Gerätegruppe zugeschnitten ist. Dies ist grundsätzlich Aufgabe des Geräteherstellers und kann über ein allgemeines Windows-Update nicht abgedeckt werden. Andererseits kann man von einem Hersteller nicht erwarten, dass er eine aktualisierte Version für eine Komponente X für sein vollkommen veraltetes Gerät herausbringt, weil sich das einfach nicht mehr lohnt, da auch inzwischen soviele M17X R3 gar nicht mehr genutzt werden. Klar ist das für Enthusiasten und Liebhaber solcher Geräte ärgerlich, aber trotzdem sollte man da einen Hersteller verstehen. Hier mal die Direktlinks zu den Versionen, die meiner Ansicht nach die einzige Alternative für dein Gerät darstellen : OSD für das M17X R4 und das M18X R2, offiziell für Windows 8 : https://www.dell.com/support/home/de/de/dedhs1/drivers/driversdetails?driverid=wd6dw&oscode=w864&productcode=alienware-m17x-r4 OSD für das M17X R4 und das M18X R2, offiziell für Windows 8.1 : https://www.dell.com/support/home/de/de/dedhs1/drivers/driversdetails?driverid=n9pmp&oscode=wb64a&productcode=alienware-m17x-r4 Wenn diese beiden Versionen nicht funktionieren sieht es schlecht aus, dann wüsste ich auch nichts anderes mehr. Das einzige, was du dann noch machen könntest wäre das original OSD für das 17 R3 mal im Kompatibilitätsmodus zu installieren, zusätzlich solltest du den Installations-Pfad anpassen falls das Setup dir das anbietet. Einfach auf C : einen Ordner erstellen und in diesen dann das OSD installieren. Gruß Jörg
  5. @Artamstart: Ok, dann bist du mir bereits zuvorgekommen . Das entspricht im großen und ganzen meiner Idee, aber der Zusatz "irgendwo" ist natürlich so eine Sache, denn wenn man versucht, eine Version zu installieren, die eigentlich nicht für das betreffende Gerät gedacht ist, sollte man die Versionen schon gezielt auswählen, in deinem Fall also die vom M17X R4 bzw. vom M18X R2. Ein neueres oder gar topaktuelles OSD, was zwar für Windows 10 gedacht ist, wird dir nichts bringen, da die neuen Geräte diese Schnellzugriffstasten gar nicht mehr haben und daher diese aktuellen OSD's auf dem M17X R3 auf gar keinen Fall mehr ordnungsgemäß funktionieren können. Wenn dann muss es zwingend ein OSD sein, welches für Geräte gedacht ist, die im Aufbau dem M17X R3 zumindest sehr ähneln. Darum fiel meine Wahl auf das OSD der beiden genannten Geräte. Ok, das war sicher nicht günstig und führte auch, wie du ja selber gesehen hattest, nicht zum Erfolg. Vielleicht schreibst du ja hier mal, welche Versionen für welche Geräte und welches Windows du installiert hast. Auch das ist für weitere Installationen natürlich sehr schlecht. Wenn da noch Reste im System verblieben sind, wird es schwer sein, diese per Hand manuell zu suchen und zu entfernen. Daher würde ich zu einer kompletten Neuinstallation raten, sofern du das Gerät nicht produktiv nutzt oder sonst irgendwie benötigst. Erst dann kannst du sicher sein, dass wieder alles sauber ist. Die Installation der OSD-Software sollte von der Reihenfolge her unbedingt an den Schluß gelegt werden, nachdem alle anderen Komponenten, dazu zähle ich auch das Command Center, bereits installiert wurden !! Der Grund dafür? Dazu ein Beispiel : Eine der Schnellzugriffstasten ist dazu da, um das Command Center zu starten. Installiert man nun das OSD, bevor das Command Center installiert wurde und betätigt eben diese Taste, passiert entweder gar nichts, oder aber das OSD produziert einen Fehler, da es eine Software starten möchte, die aber zu dem Zeitpunkt noch gar nicht installiert ist. Ich weiß, dass es User hier gibt und gab, die der Meinung sind/waren, man müsse bei den All Powerful-Geräten das Command Center am Schluss installieren. Von der Logik her halte ich das nicht für sinnvoll, aber letztendlich muss das jeder für sich selber entscheiden. Gruß Jörg
  6. @Artamstart: Ja, ich hatte eine Idee, aber diese ist nicht gut und wird auch nicht funktionieren. Da mein M18X R2 ja auch diese Tasten hat, sogar in der gleichen Anordnung glaube ich(müsste ich jetzt nachschauen, das Gerät ist nicht aufgebaut im Moment), hatte ich mir überlegt, dass du evtl. einfach mal versuchst, das OSD des M18X R2 zu installieren, da dieses auch offziell von Dell für Windows 8/8.1 bereitgestellt wird und daher eine bessere Kompatibilität zu Windows 10 bietet. Mir fällt aber gerade jetzt im Moment, während ich das hier schreibe ein, dass du diesen Versuch besser mal mit dem OSD des M17X R4 machen könntest, denn für dieses Gerät gibt es das OSD auch für Windows 8/8.1, wobei ich aber gerade hier bei Dell sehe, dass das OSD(Windows 8.1) für das 17 R4 und das 18 R2 das gleiche ist, spielt also gar keine Rolle . Die Frage ist natürlich, ob es sich installieren lässt auf deinem Gerät mit Windows 10 und falls ja, ob es einwandfrei funktioniert. Auch die restlichen Funktionstasten(F1-F12) sind ja teilweise mit diversen Funktionen belegt, die erst durch das OSD funktionieren. Und gerade in diesem Bereich könnte es evtl. Probleme geben, da eben diese Belegungen bei den Geräten nicht identisch sind. Versuchen würde ich es mal an deiner Stelle, man kann nichts kaputt machen dadurch, mehr als dass es nicht funktioniert kann eigentlich nicht passieren. Beim Command Center darf man solche Experimente selbstverständlich auf gar keinen Fall durchführen !!! Gruß Jörg
  7. @NoopMcGoop: Das ist schön . Hast du denn die Bios-Einstellungen nach dem Laden der Defaults mal verglichen mit den Einstellungen davor? Wäre mal interessant, ob sich Einstellungen verändert haben und vor allen Dingen welche. Gruß Jörg
  8. @Artamstart: Ja klar, man kommt auf jeden Fall ohne die Tasten aus, aber es wurmt einen doch trotzdem irgendwie oder ? Ich werde mir dafür mal was überlegen, habe da schon etwas im Kopf, vielleicht funktioniert das bei dir. Hast du denn mal versucht, bei der Installation den Kompatibilitätsmodus zu aktivieren? Das wäre als nächster Schritt erstmal das einfachste und schnellste. Gruß Jörg
  9. @Artamstart: Bei meinem M18X R2 führte ich mit dem Support Assist auch mal eine Speicherprüfung durch, leider mit schlechtem Ergebnis, die Software fand einen Fehler. Wenig später liess ich per ePSA-Test den Speicher ausserhalb Windows noch einmal prüfen, auch hier wurde leider ein Fehler gefunden. Ich bekam dann vom ePSA eine Meldung, an deren Text ich mich leider nicht mehr erinnern kann. Anschliessend ließ ich den Speicher nochmals über den Support Assist prüfen, und siehe da : Keine Fehler mehr !! Wie war dies nun zu erklären? Ich kann das nur so deuten, dass die ePSA-Routinen in der Lage sind, fehlerhafte Speicherzellen irgendwie zu markieren, so dass diese nicht mehr genutzt werden, so als wenn sie gar nicht vorhanden sind. Das war dann unter Umständen der Grund dafür, dass der Support Assist nach der ePSA-Prüfung keinen Fehler mehr finden konnte. Vielleicht solltest du das auch mal machen. Gruß Jörg
  10. @Artamstart: wie @dude08/15 es bereits erwähnte, es ist definitiv die OSD-Software, die dafür zuständig ist. Es gibt manche Tasten, die funktionieren auch ohne diese Software, aber leider eben nicht alle. Wenn du bei dir die OSD-Software für Windows 7 versuchst zu installieren auf Windows 10 und es funktioniert dann nicht, wirst du leider nicht allzu viel machen können. Wenn diese Software nicht kompatibel ist und absolut nicht passt, wüsste ich jetzt auch nicht, was man da tun kann, vielleicht kann man es über den Kompatibiltätsmodus versuchen, ich habe da aber wenig Hoffnung. Welche Windows 7-Treiber von Dell für dein Gerät haben denn außerdem noch Probleme gemacht? Gruß Jörg
  11. @Artamstart: Die Auslagerungsdatei ist auch heute noch einer der größten Mysterien von Windows !! Egal wieviel und wie lange du im Internet recherchierst, du wirst NIEMALS!!!! eine eindeutige Antwort bekommen, es gibt noch nicht mal eine Richtung oder eine Tendenz. Darum ganz klar mein persönliches Fazit : Lass es Windows machen, Punkt. Damit machst du auf gar keinen Fall etwas falsch. Gruß Jörg
  12. @dude08/15: Stimmt, wie unaufmerksam von mir, habe ich nicht gesehen, danke für den Hinweis . @nemo: Es sollte dann natürlich erwähnt und auch beachtet werden, dass das M18X R2 seitens Dell NICHT für dein installiertes Windows, also Windows 10, freigegeben ist und demzufolge auch für dieses Gerät von Dell keine Windows 10-Treiber bereitgestellt werden. Dies heisst natürlich nicht, dass es nicht doch geht, denn es geht sogar sehr gut, da man für die meisten Komponenten ohne weiteres die originalen Dell Windows 7/8/8.1-Treiber verwenden bzw. installieren kann, ausser beim Kartenleser und beim FreeFall-Sensor, da musste man im Netz nach passenden Treibern suchen. Diese könnte ich dir aber schicken, die habe ich alle. Aber es geht ja in erster Linie um dein Problem, von daher wäre es jetzt doch mal interessant zu erfahren, welche Treiber du für deine Windows 10-Installation auf dem M18X R2 verwendet hast und vor allen Dingen woher du diese hast. Gruß Jörg
  13. @nemo: Ich hatte dich nach dem Gerät gefragt, weil du in deinem Profil hier nämlich Alienware 18 stehen hast und nicht M18X R2. Am besten machst du mal ein Bild von dem Gerät und lädst es hier hoch. Gruß Jörg
  14. @nemo: Hast du Windows mal komplett sauber neu aufgesetzt? Falls ja, wie schaut es denn mit dem Rest deiner Windows-Neuinstallation aus ? Du hast ein unbekanntes Gerät im Geräte-Manager, also fehlt da schonmal etwas, ist somit nicht vollständig. Es kann also durchaus möglich sein, dass noch andere Dinge fehlen, was man im Gerätemanager nicht unbedingt sofort auf den ersten Blick erkennt. Du solltest dich also keinesfalls nur auf die Installation der Grafiktreiber und des OSD konzentrieren, auch andere Komponenten können für die korrekte Umschaltung wichtig sein. Nehme bitte dazu zunächst NUR die Dell-Originaltreiber für dein Gerät, ausser für die NVidia, der muss natürlich gemodded werden. Du musst das System von Grund auf vollständig installieren, also Chipsatz, Intel Management Engine Interface, usw...., damit du eine vernünftige Basis hast und manche Fehler sofort ausschliessen kannst. Dann muss ich jetzt trotzdem nochmal konkret nachfragen, was du denn jetzt für ein Gerät hast. Ist es das M18X R2 oder das Alienware 18 ? Gruß Jörg
  15. @Artamstart: Mit den inoffiziellen Bios-Versionen habe ich mich nie beschäftigt, da ich auch nicht vor habe, diese zu nutzen, daher kann ich dir auch leider dazu nichts sagen. Wenn bei dir die Deaktivierung des LPM-Mode nicht zu einem Erfolg führt, so muss man halt eben davon ausgehen, dass deine SSD bzw. der Port, an dem diese angeschlossen ist, in dem momentan aktuellen Zustand deines Gerätes kein SATA III unterstützt, sondern "nur" SATA II, warum auch immer. Ob man direkt innerhalb der Software die Möglichkeit hat, den LPM-Mode zu aktivieren/deaktivieren, hängt aus meiner Sicht nicht vom verwendeten Betriebssystem ab oder vom Alter des Gerätes oder von einer Neuinstallation, sondern einzig und alleine von der verwendeten Version der RST-Software. Damals bei meinem M18X R2 installierte ich die original Dell/Intel-RST Software(Für Windows 7). Das Gerät war von 2013 und die RST-Software war auch aus dieser Zeit. Und diese, inzwischen natürlich vollkommen veraltete Version beinhaltete leider nicht die komfortable Möglichkeit, LPM direkt in der Software zu aktivieren/deaktivieren. Dies musste man manuell durchführen per Reg-Keys und anschliessendem Neustart. Ich weiß jetzt natürlich nicht, welche Version du installiert hast, sehr wahrscheinlich eine aktuellere. Darum kannst du das bei dir auch direkt in der Software machen und musst nicht umständlich über die Registry gehen. Gruß Jörg
  16. @Pendrogami: Die Temperaturen werden mit 85% max. CPU-Leistung auf jeden Fall geringer sein als mit 100%, teilweise sogar deutlich geringer. Bei meinem Alienware 18 erreiche ich bei 100% max.- CPU (i7 4940mx) auch ohne aktivierter Übertaktung in diversen Spielen Temperaturspitzen von über 90 Grad laut HWMonitor. Limitiere ich auf 90% maximale CPU-Leistung liegt die Temperatur irgendwo bei 74-80 Grad Celsius. Das ist schon ein sehr krasser Unterschied finde ich, das ganze bei fast gleicher Performance im Spiel ! Limitiere ich noch weiter nach unten, kann man auch Temperaturen unter 70 Grad Celsius erreichen. Es lohnt sich auf jeden Fall zu experimentieren, die Hardware wird es dir danken auf Dauer, wenn du sie kühler hälst. Gruß Jörg
  17. @Pendrogami: Je nach Spiel und gewünschten FPS ist das gar nicht mal unbedingt notwendig, das muss man ausprobieren. Ich habe bei meinen Geräten die maximale CPU-Leistung auch reduziert, bei den meisten Spielen, die ich besitze, werden trotzdem 60fps(V-Sync aktiviert / 60Hz-Display) immer erreicht, das einzige, was etwas länger wird, sind die Ladezeiten. Es kommt halt immer darauf an, um was es sich für ein Spiel handelt und was man selber für Ansprüche hat. Gruß Jörg
  18. @Artamstart: Bei der Intel RST-Software muss man ein wenig aufpassen. Intel hat da eine Art Stromspar-Funktion integriert, den sogenannten LPM-Mode. Bei älteren Versionen konnte man diese Stromspar-Funktion nur per Registry-Schlüssel aktivieren und deaktivieren. Bei meinem M18X R2 war mir das damals auch unangenehm aufgefallen, dass die RST-Software mir plötzlich nur 3GB/s anzeigte anstatt 6Gb/s. Durch Recherche fand ich dann die Ursache dafür heraus und konnte dies dann per Registry aktivieren/deaktivieren. bei den neueren RST-Versionen ist das aber in die Software integriert, da muss man das nicht mehr über die Registry machen. Aufgrund des Alters deines Gerätes und des Bildes hier gehe ich mal davon aus, dass deine RST-Software auch noch älter ist, in diesem Fall musst du das auch über die Registry machen. Ob es tatsächlich an dem LPM-Mode liegt, kannst du relativ einfach herausfinden, indem du unmittelbar nach einem Neustart des Systems die RST-Software startest. Wenn dann 6GB/s dort stehen, liegt es an dieser Stromsparfunktion, die erst dann greift, wenn das Laufwerk einige Zeit nicht genutzt wird. Vorrausetzung dafür ist natürlich, dass deine SSD auch tatsächlich unter SATA III betrieben wird. Falls nicht, kann natürlich auch logischerweise in der RST-Software dauerhaft "nur" 3GB/s, also SATA II angezeigt werden. Gruß Jörg
  19. @audiman100: Ah ok, interessant, dann lag es wohl doch an einer fehlerhaften Windows-Installation. Dennoch würde ich gerne wissen, was genau software-seitig diesen Fehler verursacht hat. Es kann eigentlich nur so sein, dass der Ladezustand des Akkus falsch übermittelt wurde, darum kam von Windows auch keine Warnmeldung. Irgendwann war der Akku dann so leer, dass das Gerät einfach ausging. Was verstehst du unter Wiederherstellung ? Meinst du damit die Rücksetzung in den Auslieferungszustand(Recovery) ? Gruß Jörg
  20. @captn.ko: Diese Maßnahme dürfte sich auch positiv auf die CPU-Maximaltemperatur auswirken als angenehmer Nebeneffekt. Gruß Jörg
  21. @Artamstart: ich kann dich sehr gut verstehen, dass du nicht zufrieden bist mit dem momentanen Zustand, mich würde das auch ärgern. Trotzdem solltest du nicht davon ausgehen, dass dein System, selbst wenn die SSD ihr volles Potential ausschöpfen könnte, im normalen Alltagsbetrieb deutlich schneller wäre als jetzt, du solltest da vielleicht nicht zu viel erwarten oder irgendwie falsche Vorstellungen haben. Von den Benchmarkwerten her natürlich schon, klar, aber dass heisst nicht immer unbedingt, dass man davon auch etwas merkt in der normalen Alltagsnutzung. Den größten Geschwindigkeitsvorteil von SATA III hast du nur, wenn du mit sehr großen Dateien arbeitest. Und genau das kommt bei den meisten so gut wie nie vor. Von daher würde ich das relativ entspannt sehen . Gruß Jörg
  22. @Homer B.: RAID kann aktiviert bleiben, da meines Wissens nach AHCI in RAID integriert ist. Es entsteht dir kein Nachteil dadurch, die SSD ist dadurch weder schneller noch langsamer, es sei denn, ein SSD-Hersteller verlangt explizit AHCI, dann sollte man auch AHCI im Bios einstellen. Es kann allerdings sein, dass, wenn du 2 oder mehr Laufwerke eingebaut hast, sich beim Einschalten oder Neustart des Systems jedes Mal der RAID-Controller kurz meldet im Pre-Boot, das kann die Boot-Zeit ein wenig verzögern. Wenn dich das stören sollte, wäre AHCI die bessere Wahl. Gruß Jörg
  23. @audiman100, @Gamer_since_1989 Ja, ich denke nun auch, dass der Akku defekt ist, auch wenn der ePSA-Test oder sonstige Überprüfungen das nicht anzeigen. Wenn nur die Anzeige der Ladekapazität nicht stimmen würde, könnte man versuchen, den Akku mal neu zu kalibrieren. Da das Gerät aber urplötzlich aus geht(Akku sehr wahrscheinlich komplett entladen) und ein erneutes Laden auf 100% keine Besserung bringt, ist das meiner Ansicht nach hinfällig. Man sollte aber froh sein, wenn es "Nur" das ist und nichts anderes, denn ein Akku ist relativ leicht ersetzbar. Nehme jedoch lieber etwas mehr Geld in die Hand und kaufe keinen Billig-Akku, nach Möglichkeit nur Original-Ersatzteil. Naja, man möchte und kann niemandem etwas unterstellen, aber zu "gläubig" sollte man in diesem Fall wohl eher nicht sein. Gruß Jörg
  24. @audiman100: Das war auch zu erwarten, nur in seltenen Fällen bringt ein Bios-Update etwas, wenn es diverse Probleme gibt. Daher sollte man dieses nur dann durchführen, wenn einem die Verbesserungen einer neuen Bios-Version bekannt sind und dann entscheiden, ob ein Update tatsächlich notwendig und sinnvoll ist. Als reine Verzweiflungstat kann der Schuss nämlich auch mal ganz schnell nach hinten losgehen. Kann man natürlich machen, aber das beste ist das auch nicht unbedingt. Ich habe gerade mal im Dell-Downloadbereich für dein Gerät nachgeschaut, da gibt es ja einige Treiber und Komponenten, die zu installieren sind, natürlich abhängig von den Komponenten, die du verbaut hast. Ob dein Problem von einem fehlerhaft bzw. unvollständig installiertem Windows / fehlerhaften Einstellungen oder aber von defekter Hardware verursacht wird, kann man aus der Ferne leider nicht beurteilen. Auch letzteres kann man leider nicht ausschliessen. Interessant wäre auch, ob das Problem von Anfang an bestand oder ob es erst später entstanden ist, evtl. da mal beim Verkäufer nachfragen wenn das möglich ist. Auch wenn dein Akku anscheinend nicht defekt oder einfach nur leer zu sein scheint, sollte man sich trotzdem zunächst die Energieverwaltungs-Einstellungen einmal etwas genauer anschauen. Dort kann man ja bestimmen, wie das Gerät bei einem Akkustand X reagieren soll. Wie ist denn dieses Ausschalten bei dir? Fährt Windows zunächst sauber herunter oder schaltet sich das Gerät knallhart ab, so, als wenn plötzlich sämtlicher Strom weg ist? Gruß Jörg
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