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Jörg

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  1. Jörg

    Area-51 R4/R5 Alienware Desktops

    @Jett: Hallo, vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Beitrag . Theoretisch toll, praktisch unterstützt NVidia offiziell leider nur noch maximal 2 Wege-SLI im Gaming-Bereich, was ich persönlich sehr schade finde. Mich würde allerdings interessieren, was passiert, wenn man sich für AFR 1 und/oder 2 im jeweiligen Spieleprofil entscheidet. Evtl. werden dann trotzdem alle 3 Karten belastet und man erhält dadurch erhebliche Mehrleistung. Wie sind da deine Erfahrungen? Gruß Jörg
  2. @Sk0b0ld: Den SA installiere ich schon längere Zeit nicht mehr, da die Software mein AW18 für einen kurzen Zeitraum komplett einfriert inklusive Mauszeiger und die Lüfter nacheinander kurz hochdrehen lässt. Das ist für mich kein Zustand, den ich akzeptieren kann und möchte, was auch immer man sich dabei gedacht haben mag bei der Programmierung. Eigentlich ist es schade, da man seine Hardware mit dem Programm prüfen konnte, ohne auf diverse Dritthersteller zurückgreifen zu müssen. Liebe Dell/AW-Mitarbeiter, falls ihr das hier lesen solltet, kümmert euch bitte darum, die Software macht bei mehreren Nutzern Probleme, ich bin also kein Einzelfall, vielen Dank. Schrott, braucht keiner, installiere ich auch nicht. Da bin ich mir zwar nicht ganz sicher, aber ist es nicht so, dass man bei der Installation des SA auswählen kann, ob Dell auf diverse Daten zurückgreifen darf oder nicht zwecks optimalem Support? Soviel wie ich weiß kann man das auch ablehnen wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Gruß Jörg
  3. @der allgäuer: Gerade bei Notebooks kann es jedoch vorkommen, dass der jeweilige Notebook-Hersteller Treiber zur Verfügung stellt, die auf seine Geräte speziell angepasst wurden. Welche das im einzelnen genau sind, ist nicht immer so ganz einwandfrei ersichtlich. Es muss dann zwar beim Austausch bzw. einer Erneuerung eines solchen Treibers nicht zwingend zu Problemen kommen, aber es KANN u.U. zu Problemen kommen. Beim Grafiktreiber ist man leider tatsächlich oftmals gezwungen, eine Version direkt von NVidia oder AMD zu installieren, da die evtl. angepassten Grafik-Treiber des Notebookherstellers oftmals total veraltet sind und nicht regelmäßig aktualisiert werden. Gruß Jörg
  4. Jörg

    Intel XTU-Software

    Ok, vielen Dank euch beiden . Ja, so hatte ich das nämlich auch gesehen, darum meine Frage . Gruß Jörg
  5. Jörg

    Intel XTU-Software

    @Sk0b0ld: Hallo, ich hätte noch eine Frage. Wie schaut es denn aus, wenn man z.B. mit einem Übertaktungs-Tool seine Grafikkarte(n) übertaktet hat? Werden durch das Laden der Bios-Defaults auch die Taktraten der Grafikkarten wieder in den Original-Zustand zurückgesetzt? Gruß Jörg
  6. @K54: Für die korrekte Installation UND vor allen Dingen für die korrekte und vollständige Deinstallation des Alienware Command Center gibt es von Dell/Alienware ein offizielles Tutorial in Form eines Videos und eines Beschreibungstextes. Das Video ist in englisch, also ist der deutsche Text zur besseren Nachvollziehbarkeit und besserem Verständnis eher geeignet. Hier mal der Direktlink zum Tutorial : https://www.dell.com/support/article/de/de/dedhs1/sln303405/alienware-command-center-anleitung-zur-installation-und-deinstallation?lang=de Bezüglich des langsamen Start vom AW CC : Ich habe bei meinem nun schon etwas älteren Alienware 18 festgestellt, dass das CC deutlich länger zum starten braucht, wenn ich über WLAN online bin. Ohne Internetverbindung ist das CC deutlich schneller bereit. Es muss hier also einen Zusammenhang geben. Die automatische Aktualisierung habe ich zwar ausgeschaltet, dennoch scheint die Software irgend etwas abgleichen zu wollen, sobald eine Internetverbindung besteht, was dann zu dem verzögerten Start führt. Gruß Jörg
  7. Jörg

    Intel XTU-Software

    @Sk0b0ld: ah ok, danke dir :) . Gruß Jörg
  8. Jörg

    Intel XTU-Software

    Guten Morgen, also erst einmal vielen Dank euch allen, es hat etwas Licht ins Dunkel gebracht. @Sk0b0ld: Eine kleine Frage hätte ich noch, denn diese ist für mich ausschlaggebend : Reicht es wirklich aus, NUR die Defaults zu laden, oder sollte man zur Sicherheit auch die Batterie entfernen? Ich bin mir nicht sicher, ob man wirklich ALLE Settings/Daten/Werte im Bios erreicht, wenn man nur die Defaults lädt. Mir geht es einfach darum, dass ich als Nutzer, der vielleicht mit XTU etwas herumexperimentiert hat, es aber dann nicht mehr nutzt und auch deinstalliert, sicherstellen kann, dass mein System wirklich mit den Standardwerten läuft und nicht etwa mit noch evtl. vorhandenen, versteckten Rest-Modifikationen seitens XTU, die da noch irgendwo in den Tiefen des Bios ihr Werk verrichten, ohne das ich das sehen bzw. beeinflussen kann. Da ich ja keine Unlocked-Bios Versionen nutze, werden mir auf der Oberfläche ja auch nicht alle Werte und Einstellungen angezeigt, zb was die Spannungsversorgung angeht. Von daher erhoffe ich mir eine relativ einfache Maßnahme, mit der ich sicherstellen kann, dass wirklich ALLES wieder auf Standard läuft. Danke nochmals . Gruß Jörg
  9. Jörg

    Intel XTU-Software

    @MrUniverse: Danke für dein Feedback zu dem Thema. Ja, viele XTU-Nutzer sagen bzw. meckern darüber, dass die ganzen Einstellungen nach einem Neustart weg sind und die Einstellungen jedes mal neu aufgerufen werden müssen. Dies würde eher darauf hindeuten, dass nichts ins Bios geschrieben wird, was mich etwas daran zweifeln lässt, sind halt andere Aussagen, die das Gegenteil behaupten. Ich würde halt nur sichergehen wollen, dass in meinem Bios bzw. im CMOS nur die zur Hardware gehörenden Standardwerte stehen nach einer Deinstallation von XTU bzw. nach einer Windows-Neuinstallation. Leider weiß ich auch nicht, ob und wie man das überprüfen kann. Gruß Jörg @broly1988: Auch dir vielen Dank . Ja, das hatte ich auch gelesen, dort sagt Roman, also der 8Auer, dass XTU direkt ins Bios schreibt. Seine Aussage verunsichert mich sehr, da diese nicht unbedingt zu den anderen Aussagen passt. Wenn XTU wirklich ins Bios schreibt, wie kann es dann sein, dass manche Nutzer ihre Einstellungen nach einem Neustart erst wieder neu setzen müssen? Verstehe ich nicht, alles sehr seltsam. Gruß Jörg
  10. Hallo, ich habe mal eine Frage zur Übertaktungs-Software XTU von Intel. Wo hinterlegt diese Software die diversen Einstellungen? Schreibt XTU ins Bios, oder werden die OC und/oder Undervolting-Settings nur innerhalb Windows behalten, zb in der Registry ? Im Netz kursieren da sehr unterschiedliche Aussagen. Manche sagen, es schreibt ins Bios, andere wiederum sagen, es schreibt nicht ins Bios. Kennt sich jemand aus und weiß, was nun wirklich da Phase ist? Sollte die Software tatsächlich ins Bios schreiben, fände ich das nicht ganz unproblematisch, da diese Änderungen u.U. auch nach einer Deinstallation der XTU-Software evtl. unbemerkt verbleiben. Über Info würde ich mich sehr freuen. Gruß Jörg
  11. @JetLaw: Stimmt, hast du recht, das war mir auch aufgefallen, da habe ich mich wohl kräftig geirrt. Ich hatte auch mal testweise das CC aus dem Dell-DL-Bereich für das 51m installiert. Es handelt sich tatsächlich um die gleiche Software. Wenn der Funktionsumfang dieser Software, wenn diese auf AW-Geräte installiert wird, genau so gering ist wie auf meinem Medion-PC(Alien FX jetzt mal nicht mit einbezogen), dann muss ich sagen, dass das neue CC echt enttäuschend ist, gefällt mir überhaupt nicht. Da fehlen doch jede Menge Einstellungsmöglicheiten, kann doch nicht denen ihr ernst sein. Gruß Jörg
  12. So, habe es probiert, es lässt sich auch auf nicht AW-Hardware installieren, das ist schonmal zu damals ein Unterschied. Früher wurde das unterbunden. Allerdings bekomme ich auch die Meldung, dass kein Alien FX gefunden wurde, was ja auch richtig ist. Aber auch sonst finde ich, fehlt da sehr viel, das kenne ich von den CC's meiner Geräte anders, vor allem unter der Rubrik "Alien Fusion". Vielleicht liegt das aber auch an der Hardware, auf der ich es installiert habe. Gruß Jörg
  13. @Jetlaw : Prinzipiell habe ich nichts gegen den Store, man findet dort extrem viele gute und schöne Dinge, teilweise sogar kostenlos, wenn auch dann mit In-App-Käufen. Aber das muss man dann ja nicht wahrnehmen oder nutzen. Was dieses CC aus dem Store angeht, so scheint es aber so zu sein, dass es irgendwie eingeschränkt ist in seinen Funktionen und eher allgemein gehalten ist. Leider bin ich auch noch nicht dahinter gestiegen, was AW damit bezweckt. Meine beiden Geräte sind schon etwas älter, damals wurden manche Sachen noch anders gehandhabt. Windows 7 und 8/8.1 waren aktuell, Windows 10 war gerade im Kommen, da war der Store in seiner jetzigen Form noch gar nicht Thema. Es gab nur den Dell-Download-Bereich und eine mitgelieferte Ressource-DVD. Letztere konnte man aber eigentlich auch nicht wirklich gebrauchen, auch wenn die Idee und das Konzept, was Dell sich da ausgedacht hat, eigentlich gut war, wenn es denn funktioniert hätte. Eigentlich hätte ich so langsam auch nochmal Lust auf ein neues Gerät, alleine schon deshalb, um mir selber anschauen zu können, was Dell so alles anders macht inzwischen. Das 51m ist ein tolles Ding, aber im Moment tendiere ich eher zu einer vernünftigen Desktop-Lösung, da ich keine Lust mehr habe, mich mit zu hohen Temperaturen rumschlagen zu müssen in einem Notebook. Das ganze dann nach Möglichkeit schön wassergekühlt, dann brauch man kein schlechtes gewissen zu haben, wenn man mal etwas länger an einem Stück spielt, alles bleibt schön kühl und es überhitzt sich nichts. Ich werde jetzt im Anschluss mal versuchen, auf meinem Medion PC diese CC-App aus dem Store zu installieren, mal schauen, ob das überhaupt geht oder ob die Installation verweigert wird, da keine AW-Hardware. Gruß Jörg
  14. @Sk0b0ld: Warum ? Es widerspricht sich doch nichts. ich habe ja NICHT gesagt, dass ich die Service-Tag Nummer dazu nutze, um mir die passende Software und/oder Treiber herausfiltern zu lassen für mein Gerät, sondern das Gegenteil. Von daher alles gut ? Das ist natürlich korrekt, darauf muss man achten. Aus eigener Erfahrung bei meinen Geräten weiß ich aber, dass es auch ohne vorher gesetzte Filter nicht immer einwandfrei funktioniert. Vielleicht sind diese Problematiken aber nicht geräteübergreifend und auch nur von temporärer Dauer, das kann natürlich sein, wenn da z.B. gerade an der Webseite bzw. am Download-Portal gearbeitet wird und man gerade in diesem Zeitraum nach Treibern schaut. Eventuell tue ich Dell aber auch ein wenig Unrecht und die ganze Situation hat sich massiv verbessert bei den neueren Geräten. So recht daran glauben tue ich aber ganz ehrlich gesagt nicht ?Meine beiden Geräte sind ja nun doch schon etwas in die Jahre gekommen. @JetLaw: Das glaube ich eher nicht. Wenn Dell dass wollte, dann würde keine spezifische CC-Version für die jeweiligen Geräte / Gerätegruppe existieren. Sie existiert ja, wird halt nur nicht über die ST-Nummer angezeigt, warum auch immer. Gruß Jörg
  15. @TomMi: Und eben genau aus solchen Gründen halte ich von der Nutzung der ST-Nummer für die Treiber/Software-Suche überhaupt nichts, da sie leider nicht zuverlässig funktioniert. Das ist leider Tatsache. Darum sage ich immer wieder : Sich mit dem Gerät auseinandersetzen, es kennenlernen, sich über die verbauten Hardware-Komponenten im Klaren sein, um dann vollkommen selbstständig alles notwendige zu installieren. Alles andere ist Müll !! Vollkommen korrekte Maßnahme, das ist nämlich auch so ein Schrott, der nichts taugt und nur Ärger bringt !!! So etwas würde ich bei einer sauberen Neuinstallation erst gar nicht installieren. Von der CC-Version aus dem Store würde ich generell Abstand nehmen. Dies scheint so ein allgemeines CC zu sein, was nicht auf ein bestimmtes Gerät ausgerichtet ist. Ich würde NUR das CC aus dem Dell-Downloadbereich installieren, was für mein Gerät angeboten wird. @seb1609: Windows 10 hat leider die äußerst unangenehme und dumme Eigenart, bei einem Update auch Treiber und Softwarekomponenten vollkommen ungefragt und unerwünscht zu aktualisieren und auszutauschen. Davon bekommt der Nutzer teilweise noch nicht mal etwas mit. Gerade bei Systemen mit sehr spezifischen, evtl. angepassten Treibern kann das problematisch werden, denn darauf nimmt Windows Update keinerlei Rücksicht. Wenn man nichts dagegen unternimmt, dann ist es tatsächlich so, dass sich dies immer wieder nach einer Neuinstallation wiederholt, so dass sich der ein oder andere dagegen sträubt, sein System neu aufzusetzen, vollkommen verständlicherweise. Um dies zu verhindern, hat man bei Windows 10 Gott sei Dank die Möglichkeit, unerwünschte Treiber-und Software-Aktualisierungen aus dem Windows Update auszuschliessen. Bei W10 Pro geht das über Richtlinien, bei der Home-Variante nicht ganz so komfortabel direkt über die Registry. Hier mal ein Direktlink zu einer detaillierten Beschreibung : https://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/windows-10-automatische-treiber-installation-verhindern-deaktivieren/ Gruß Jörg
  16. @seb1609: Gut ok, kann ich verstehen. Auch ich müsste mich, wenn ich mir das 51m zulegen würde, erst einmal intensiv mit dem Gerät, seiner generellen Funktionsweise und der Windows-Installation auseinander setzen, zusätzlich würde ich mir sämtliche Bios/Uefi - Einstellungen, so wie sie ab Werk gesetzt sind, anschauen und dann auch notieren oder halt abfotografieren. So habe ich das bei meinem beiden Notebooks auch gemacht. Leider wird man vom Hersteller, wenn es darum geht, per Hand sein Windows neu aufzusetzen, relativ stark im Stich gelassen. Vieles muss man sich selber erarbeiten, man muss in Eigenregie alle notwendigen Treiber für sein Gerät im Download-Bereich heraussuchen und herunterladen, wenn man sich nicht auf die Angaben über die Service-Tag-Nummer verlassen möchte. Eine Installationsreihenfolge muss man auch selber festlegen. Hier helfen natürlich etwas Erfahrung und grundlegende Kenntnisse über das Gerät bzw. dessen Aufbau und seine verbauten Hardware-Komponenten. Man findet zwar beim Hersteller Installations-Beschreibungen, diese sind oftmals aber leider viel zu allgemein und nicht passgenau zum jeweiligen Gerät ausgerichtet. Für Leute mit wenig Erfahrung bedeutet das u.U. viel Ärger und Frust. Es folgen Anrufe beim Support, die man sich aber eigentlich sparen kann, da derjenige, der am anderen Ende der Leitung ist, u.U. gar nicht versteht, was man überhaupt von ihm möchte oder noch weniger Ahnung hat als man selbst. Wirklich geschulte Spezialisten kosten viel Geld und die bekommt man nicht so leicht ans Telefon. An deiner Stelle würde ich zunächst mal mit dem Gerät weiter arbeiten, lerne es besser kennen bzw. lerne, wie gewisse Dinge zusammenhängen und funktionieren. Gehe in den Dell-Download-Bereich und schaue dir an, was für Treiber und Software für dein Gerät zur Verfügung gestellt werden. Nicht alles, was dort zum Download bereit steht, passt zu deinem Gerät oder muss zwingend installiert werden. Für dich wäre es da evtl. für den Anfang besser, dir unter Zuhilfenahme der Service-tag-Nummer die für dich passenden Sachen rauszufiltern. Der bessere Weg ist aber ganz klar der, dass du selber weißt, was in deinem Gerät verbaut ist und dementsprechend auch weißt, was du installieren musst. Und, was ich noch los werden muss bzw. möchte, hoffe du bist mir nicht böse deswegen : Gerade die Leute, die nur über einen relativ geringen Kenntnis-Stand verfügen, sollten sich von Themen wie Übertaktung und Untervolten grundsätzlich erstmal fernhalten. Deine CPU sollte eigentlich auch ohne Übertaktung mehr als genug Leistung haben, von daher sehe ich da jetzt nicht unbedingt die Notwendigkeit. Untervolten kann Sinn machen, um die Temperaturen in den Griff zu bekommen. Aber auch dafür ist etwas Fingerspitzengefühl, Erfahrung und Know How notwendig, also nichts für Anfänger. So etwas machen in der Regel Enthusiasten, die sich auskennen, um noch mehr aus ihrem System herauszukitzeln. Das nur als gut gemeinter Rat für dich, was du letztendlich tust, ist selbstverständlich deine eigene Entscheidung. Gruß Jörg
  17. @seb1609: Gut, dass du auf meinen Rat gehört und vorher alles schon abfotografiert hast . Wie du nun ja selber siehst, macht das durchaus Sinn, denn jetzt kannst du den vorherigen Zustand mit dem Zustand nach dem Rücksetzen ohne Probleme vergleichen und stellst nun fest, dass es zu Veränderungen gekommen ist. Zwei Fragen noch vorweg : Ist die CPU, die du verbaut hast, übertaktbar? Hast du im Bios/Uefi jemals irgendwelche Einstellungen verändert, wenn ja, welche? Warum das so ist, kann ich mir im Moment auch nicht erklären, höchstens vermuten. Normalerweise hat der Punkt "CPU Performance Mode" etwas mit, wie der Name ja schon vermuten lässt, der Performance bzw. Leistung der CPU zu tun, also im weitesten Sinne auch mit Übertaktung. Da du nun, abweichend von der ursprünglichen Einstellung, CPU Performance Mode von Disabled auf Enabled gesetzt hast, ……. ….. ist nun zusätzlich noch dieser weitere Punkt aufgetaucht. Dieser Punkt dient nun zur gezielten Übertaktung der CPU. Es sind 3 fest vorgegebene Übertaktungs-Level auswählbar und noch zusätzlich die Möglichkeit, per Hand selber Werte zu wählen(Customization). Gerade letzterer erfordert etwas Erfahrung, also besser Finger weg. Wenn du den Punkt "CPU Performance Mode" wieder auf Disable setzt, so wie es ja laut deiner Aussage vor dem laden der Defaults der Fall war, müsste der Punkt "Core Over Clocking Level " eigentlich wieder verschwinden. Unabhängig davon würde ich dir auf alle Fälle dringend dazu raten, erstmal wieder ALLES!! so einzustellen, wie es vor dem laden der Defaults war !!! Wenn ich jetzt von meiner etwas älteren Gerätegeneration ausgehe, so würde ich sagen, dass, wenn der Punkt "CPU Performance Mode" ab Werk fest und unveränderbar auf "Disabled" gesetzt ist, so gibt es dafür 2 Erklärungen : 1.) Die verbaute CPU ist NICHT übertaktbar bzw. hat keinen freien Multiplikator. 2.) Das Werk hat diese Einstellung bewusst gewählt und das Gerät ohne Übertaktung an den Kunden ausgeliefert, auch wenn die verbaute CPU übertaktet werden kann. Nun ist es aber so, dass die neueren Gerätegenerationen, zu denen natürlich auch dein topaktuelles Gerät gehört, zum einen andere CPU's verbaut haben, zum anderen bieten sie direkt aus dem Command Center bzw. direkt aus spezieller Software "OC Controls" heraus die Möglichkeit, Einfluss auf die CPU zu nehmen hinsichtlich Spannungsversorgung und Übertaktung. Dies gab es bei der All Powerful-Gerätegeneration vor ca. 6 Jahren so in dieser Form noch nicht, da musste man, wenn man übertakten wollte, alles im Bios einstellen. Nun weiß ich leider nicht, welche Instanz bei den neuen Geräten hinsichtlich der Übertaktung Vorrang hat. Sind es die Einstellungen im Bios, oder ist es das Command Center und/oder das Tool OC-Controls ? Ich kann da leider nur vermuten, ich denke, es ist das CC bzw. das Tool OC-Controls. Dies könnte u.U. der Grund dafür sein, warum bei dir ab Werk im Bios/Uefi der CPU Performance Mode auf Disabled gesetzt wurde, da die Übertaktung eben nicht über das Bios gesteuert wird, sondern wegen besserem Bedien-Komfort aus Windows heraus über das CC und/oder OC-Controls. Nun, bezüglich der Fehlermeldung kann ich im Moment auch leider nichts helfendes beisteuern, aber bezüglich der Einstellungen, die laut deiner Aussage vor dem laden der Defaults gesetzt waren, hast du mir(uns) und vor allen Dingen dir selber die Antwort doch schon selber gegeben. Du hast gesagt, CPU Performance Mode war auf Disabled, und der Punkt "Core Over Clocking Level" war noch gar nicht da, was auch logisch ist, da der erstgenannte Punkt auf Disabled stand und nicht auf Enabled. Bist du dir denn wirklich absolut sicher, dass das alles so war vor den Defaults? Hast du vielleicht etwas verwechselt? Das ist ja nicht schlimmes, das kann vor Nervosität oder Aufregung mal passieren, vor allen Dingen dann, wenn man so etwas noch nicht oft gemacht hat. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hat das laden der Defaults aber dein eigentliches Problem, um das das ja in erster Linie geht, nicht behoben oder? Gruß Jörg
  18. @captn.ko: Ja ok, wenn dem tatsächlich so ist, dann sollte er alles mal auf Default setzen, ist ja relativ schnell umgesetzt und kein großer Aufwand . Gruß Jörg
  19. @seb1609: Ok. Da du aber ein Problem hast, auch wenn dieses nicht gravierend ist, würde ich dir empfehlen, zunächst einmal sämtliche Übertaktungen rückgängig zu machen und alles wieder auf Standard zurück zu setzen. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für die CPU-Spannung. Es muss ja nun schließlich einen Grund geben, warum die Frequenz im ACC nicht mehr angezeigt wird. Das muss funktionieren, dafür hast du schließlich bezahlt und es hat ja ursprünglich funktioniert. Eines noch : Komme bitte nicht auf die Idee, dein Bios zu updaten. An deiner Bios-Version kann es ja nicht liegen, denn sonst hätte es ja von Anfang an schon nicht funktioniert. Bezüglich der Rücksetzung hatte ich ja schon an @captn.ko etwas geschrieben. Gruß Jörg
  20. @captn.ko: Die generelle Frage wäre ja, wo genau, bzw. an welcher Stelle die diversen Untervolting-Tools die gewünschte Voltzahl einstellen oder zumindest den gewünschten Wert hinterlegen und ab wann dieser dann an der CPU anliegt. Ist das erst, nachdem Windows vollständig geladen hat, oder wird durch das Tool evtl. im Bios / Uefi der Spannungswert modifiziert, so dass quasi schon beim Einschalten des Gerätes, noch vor dem Booten von Windows, die gewünschte Spannung bereits anliegt. Sollte letzteres der Fall sein, dann könnte es tatsächlich Sinn machen, das Bios/Uefi mal zurückzusetzen. Allerdings sollte er sich dann, bevor er das tut, sämtliche Einstellungen abfotografieren oder notieren, damit er, nachdem er alles zurückgesetzt hat, eventuelle abweichende Einstellungen wieder in den Originalzustand zurücksetzen kann. Würde die Spannung allerdings erst in Windows selber geregelt, dann wüsste ich jetzt aus dem Stegreif nicht, was eine Bios-Rücksetzung bewirken sollte. Gruß Jörg
  21. @seb1609: Ich könnte mir vorstellen, dass auch hier der Grund allen Übels zu suchen ist. Darum solltest du sicherstellen, dass die CPU wieder ihre "Normalspannung" bekommt. Dies solltest du auch nachprüfen mit geeigneter Software. Ich gehe mal davon aus, dass du dir irgend etwas Windows - und/oder softwareseitig zerschossen hast. Wenn du untervoltest und es zu Problemen kommt, dann kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch diese Unterversorgung wichtige Informationen und Daten dauerhaft verloren gehen oder beschädigt werden, da die CPU manche Funktionen und Berechnungen nicht mehr korrekt ausführen kann. Und genau so etwas vermute ich bei dir. Daher mein Tipp: Windows komplett neu installieren mit allen Treibern, die für dein Gerät notwendig sind. Ich weiß nicht wie geübt und erfahren du in so etwas bist, ist natürlich nicht ganz ohne, wenn du dich nicht auskennst. Dann solltest du zunächst mal auf das Untervolten komplett verzichten, dann gibt es auch keinen Ärger mehr, wirst du sehen. Gruß Jörg
  22. @seb1609: Kannst dich denn evtl. zurückerinnern, bis zu welchem Zeitpunkt noch alles funktioniert hat und was du alles ungefähr in der Übergangszeit gemacht hast ? Gab es z.B. ein Update von Windows und/oder dem Bios/Uefi, eine Software-Installation/ein Software-Update ? Wurden Einstellungen von dir geändert bzw. getätigt in Windows oder auch im Bios / Uefi ? Um welche Einstellungen handelt es sich dabei genau? Ist der Laptop nach diesen Änderungen plötzlich selbstständig heruntergefahren oder hast du manuell das Gerät heruntergefahren? Hast du vor der Neuinstallation des ACC denn auch das alte ACC richtig und sauber deinstalliert? Leider weiß ich nicht, wie es aktuell ist, damals musste man für eine vollständige Deinstallation zusätzlich noch per Hand Einträge in der Registry editieren/löschen, dazu gab es von Dell auch eine Beschreibung. Ob das heute bei den aktuellen ACC's noch so gemacht werden muss, entzieht sich meiner Kenntnis. Hast du dir vor der Neuinstallation der beiden Software die Version notiert, die installiert war und darauf geachtet, dass du auch exakt diese Versionen zur Neuinstallation verwendest? Gab es bereits ab Werk gesetzte Übertaktungseinstellungen? Im Falle von Ja : Wurden diese Einstellungen von dir geändert? Im Falle von Nein: Hast du evtl. selber Übertaktungen vorgenommen? Ich nehme mal an, dass es sich hierbei um eine Software handelt, die selbstständig nach Updates für dein System sucht und diese evtl. selbstständig installiert oder den Nutzer auf ein Update hinweist. Dazu grundsätzlich meine Meinung : Finger weg von sämtlichen, automatisierten Treiber-und Software-Aktualisierungen. Niemand außer dir selber sollte darüber entscheiden, wann was und wie installiert wird. Das gilt insbesondere auch für sämtliche Windows- und Treiberupdates(Treiber sollten unbedingt aus dem Windows Update ausgeschlossen werden !!) , aber auch für das ACC. Hier sollte ebenfalls eine automatische Aktualisierung abgeschaltet werden. Gruß Jörg
  23. Hallo zusammen, Seit geraumer Zeit interessiere ich mich auch für die diversen Desktop-PC's aus dem Hause Alienware, hauptsächlich für den Area 51. Da es relativ wenige deutsche Testberichte oder Videos(Youtube) für die momentan aktuelle Revision 5 dieses Gerätes gibt, wollte ich einfach hier im Forum einfach mal ein paar Fragen stellen. 1.) Wie ist die allgemeine Qualität und Wertigkeit des Gerätes, also Haptik, Verarbeitung, Wartungsfreundlichkeit, Kabelmanagement(innen) ? 2.) Taugt die verbaute Wasserkühlung etwas, wie schaut es mit der allgemeinen Dichtheit des Systems aus und der Haltbarkeit der Pumpe? Kann bei Bedarf Flüssigkeit abgelassen und erneuert werden? Ist nur die CPU wassergekühlt oder auch die Graka(s) ? 3.) ist das Gerät unter Last leise? 4.) Lohnt sich der Kauf oder greift man besser zu Lösungen von Caseking & Co? Über Feedback würde ich mich wie immer freuen . Gruß Jörg
  24. @dagute: Auch wenn es dafür jetzt wahrscheinlich bereits zu spät ist : Die Windows 7 - Installation ist gescheitert, da bei deinem Gerät ab Werk in Verbindung mit Windows 10 der UEFI-Mode gesetzt ist oder das Gerät sogar ausschließlich nur noch UEFI hat und du vermutlich versucht hast, beim Einschalten oder beim Neustart direkt von einer Windows 7-DVD oder einem Windows 7 USB-Stick zu installieren. Wenn man Windows 7 auf einem UEFI-System installieren möchte, so muss dazu zwingend die 64Bit-Version verwendet werden, denn nur diese Version beinhaltet den zusätzlichen, unverzichtbaren Bootloader für ein UEFI System. Die 32Bit-Version lässt sich nicht auf einem UEFI-System installieren, da in dieser der UEFI-Bootloader nicht vorhanden ist. Hat man nun ein Installationsmedium mit der 64Bit-Version, so muss man bei einem UEFI-System die Installation über das UEFI selbst starten. Hier sollte dann bei den Laufwerken Windows 7 2 mal eingetragen und auswählbar sein , also einmal normal und einmal die UEFI-Variante. Letztere wäre dann in deinem Fall die richtige. Windows 7 sollte dich dann eigentlich auch auf deinem Gerät installieren lassen, sofern es kein Kompatibilitäts- bzw. Erkennungsproblem bei der CPU gibt. Etwas anderes hätte ich da auch eigentlich nicht erwartet. Gruß Jörg @Froschbremse: Nein, Windows 7 lässt sich im RAID Mode und im AHCI-Mode installieren. Allerdings darf man dann nach der Installation den Modus nicht mehr nachträglich ändern, dann bootet Windows nicht mehr. Gruß Jörg
  25. @einsteinchen: Ah ok, aber diese eigene Software ist kein CC oder? @Sk0b0ld: Die Zahl derer, die sich richtig "Mühe" geben und perfekte Funktionalität anstreben, wird in der heutigen Zeit sowieso immer weniger. Warum? Ganz einfach, Perfektion und Mühe geben verursachen Kosten, und die versucht man einzudämmen. Es dreht sich vieles leider nur um das liebe Geld, traurig aber wahr. Gruß Jörg
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