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Jörg

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  1. @Norbert Bortels: Das glaube ich auch nicht, das wäre ja quasi dann eine Selbstkastration, Top Hardware und dann nur ein Display mit einer Auflösung, die so langsam in Rente geht . Gruß Jörg
  2. @MrUniverse: Also ich persönlich würde es für einen fast schon unverschämten Zufall halten, dass sich ausgerechnet kurz nach dem Bios-Update fast zeitgleich ein Hardware-Defekt einstellt. Von daher mag ich da erstmal nicht so recht dran glauben, dass da etwas hardwareseitig kaputt ist. Ich denke mal, dass irgendwas beim Bios-Update schiefgelaufen und dementsprechend nun dein Bios zerschossen ist. Bist du dir zu 100% sicher, dass du das für dein Gerät passende Bios verwendet hast, original von Dell? Ich weiß nicht, wie alt dein Gerät ist, evtl. ist deine CMOS-Batterie auch leer, sofern es sich noch um die Erstbatterie handelt. dann müsste das Gerät aber eigentlich piepen. Hattest du vor dem Update, also im Vorgänger-Bios, irgendwelche Einstellungen verändert, wenn ja, welche? Ich schaue mir gerade mal die Installations-Anleitung von Dell an. Da gibt es ja einiges zu beachten, vor allem bezüglich Legacy Mode, UEFI-Mode und Bitlocker. Hast du diese Dinge vor dem Update abgeklärt und bei Bedarf nach Anleitung umgestellt? Verstehe ich das richtig, dass du unmittelbar nach dem Update noch 1 mal Windows booten konntest und dann nach dem Herunterfahren und Wiedereinschalten des Gerätes funktionierte es nicht mehr? Diese Maßnahmen sind nicht verkehrt, dennoch recht kritisch zu betrachten, da dabei schnell etwas kaputt gehen kann, hoffe, dass dies hier nicht der Fall ist. Gruß Jörg
  3. @einsteinchen: Hallo, erstmal vielen Dank für dein Feedback . Es gibt bezüglich der Backup-Erstellung mehrere Problematiken. Einige davon hast du bereits genannt. Auch mein Gedanke ist, einfach den betreffenden Ordner, wo alle Store-Apps abgelegt werden(Standard - Installationsort : C:/Programme/WindowsApps), auf ein Sicherungs-Medium zu kopieren und dann bei Bedarf wieder einzuspielen. Leider weiß ich nicht, wie sich das dann verhält mit der Erkennung seitens Windows, da das alleinige Zurückspielen des gesicherten Ordners sicher nicht ausreichen wird, da die Apps ja ins System unter dem dazugehörigen Microsoft-Konto verankert bzw. installiert werden müssen. Aus diesem Grunde hatte ich mir folgende Vorgehensweise überlegt, von der ich aber nicht weiß, ob sie funktioniert, das müsste ich erst testen : Man spielt den gesicherten Ordner zurück, geht danach online(selbstverständlich muss man sich mit dem dazugehörigen und korrekten Microsoft-Konto anmelden, unter dem eine App erworben wurde !! ), öffnet den Microsoft Store, geht zur betreffenden App bzw. zum betreffenden Spiel, das man bereits erworben hat und klickt dann auf "Herunterladen". Nun müsste man abwarten, ob die Download-Routine bzw. die Microsoft-Server bemerken, dass sich die Daten ja bereits auf dem System befinden und daher nicht mehr heruntergeladen werden müssen(bis auf kleine Aktualisierungen und Updates, falls vorhanden). Falls ja, wäre das Problem gelöst, falls nein, wäre jeder weitere Denkansatz für die Katz. ? . Das nächste Problem, was man nennen muss, ist der Ordner selbst. Dieser Ordner (WindowsApps) wird von Windows sehr stark geschützt und überwacht. Diverse Berechtigungen/Besitz-Zuweisungen, die standardmäßig gesetzt sind, sorgen dafür, dass man als Nutzer den Ordner weder lesen, beschreiben, verschieben, löschen, umbenennen und kopieren kann ! Der abgesicherte Modus hilft da übrigens auch nicht. Im Netz findet man zu diesem Problem nun zahlreiche Lösungen hinsichtlich dem Ändern bzw. Anpassen der Zugriffs-Berechtigungen. Die Erfahrungen, die ich damit gemacht habe, sind die, dass trotz genauem Befolgen der Beschreibungen der Ordner immer noch nicht vollkommen "frei" ist und Windows sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, dass jemand etwas mit dem Ordner macht, was nicht vorgesehen ist. Daher werde ich nicht den Weg über die Berechtigungen gehen, da man sich da ganz leicht etwas zerschießen kann. Ich werde versuchen, den Ordner außerhalb von Windows zu bearbeiten, wo sämtliche Berechtigungen unwirksam sind und ich diese im Original-Zustand belassen kann, was aus rein sicherheitstechnischer Sicht auf jeden Fall vorzuziehen ist. Dies ist leider nicht möglich und gleichzeitig dann auch das nächste Problem, was zu nennen ist. Windows 10 bietet standardmäßig nur die Installation auf der Systempartition an(C:/Programme/WindowsApps), oder aber, sofern ein zweites Laufwerk und/oder eine zweite Partition vorhanden ist, die Installation eben auf diesem/dieser. Der Ordnername kann leider nicht geändert werden, das dies die gesetzten Zugriffs-Berechtigungen verhindern, die ich ja bereits erwähnte. Auch dann, wenn man sich dazu entscheidet, den Ordner von Windows an einen anderen Ort abweichend von der Systempartition verlegen zu lassen, bleiben die Berechtigungen selbstverständlich die gleichen. Man braucht also erst gar nicht zu denken, dass man nach einer Verlegung den Ordner bearbeiten kann, so wie man das möchte, das funktioniert nicht, zumindest nicht unter Windows. Von außerhalb geht das natürlich. Steam bzw. Valve muss man an dieser Stelle wirklich mal ein ganz dickes Lob aussprechen, hier haben sich, im Gegensatz zu Microsoft, die Macher echt Gedanken gemacht und eine wirklich sehr komfortable und vor allen Dingen auch funktionierende Lösung gefunden, ganz im Sinne des Nutzers. Ohne Probleme ist es möglich, sämtliche Spieldaten zu sichern(an einem beliebigen Ort mit beliebigen Namen !!) und diese bei Bedarf jederzeit ohne große Mühe wieder einzuspielen. SO muss das sein und NICHT anders !!! Gruß Jörg
  4. @JetLaw: Gut ok, dann muss man denen zumindest eine gewisse Ehrlichkeit hoch anrechnen, sofern das den Tatsachen entspricht, läge ich ja nicht so ganz falsch, worüber ich aber ganz und gar nicht erfreut bin, viel lieber hätte ich total daneben gelegen . Haha, ja, das ist natürlich noch günstiger, wobei das Thema Austauschgerät wieder so eine Sache ist, wo bei mir wieder der Blutdruck rapide ansteigt. Natürlich, träumen und hoffen ist grundsätzlich nie schlecht . Gruß Jörg
  5. @JetLaw: Könnte man tatsächlich meinen, ja, aber anscheinend wäre für den Hersteller ein superperfektes Assembling mit anschließenden QS-Tests im Werk so teuer, dass man es vorzieht, lieber etwas Geld in eine VOS-Maßnahme zu stecken, die man über teilweise sehr inkompetente "Techniker" von Subunternehmen realisiert. Es würde mich persönlich auch in keinster Weise wundern, wenn in dieser ganzen Support-Maschinerie auch diverse Personaldienstleistungsunternehmen ihr Unwesen treiben. Von einem "Techniker", der evtl. als Quereinsteiger mal eben schnell angelernt wird und für knappe 10 Euro die Stunde Notebooks reparieren soll, kann man halt keine Wunder erwarten. Ich glaube, dass diese Unterschiede heutzutage nur noch in den Köpfen der Kunden gemacht werden. Für die Hersteller ist das alles das gleiche, es läuft teilweise alles über ein - und dieselbe Linie bzw. über ein - und das gleiche Band. Ob das nun Gaming-Notebooks sind oder normale Office-Geräte, die Produktions-Prozesse werden sich da kaum unterscheiden und auch die Anlagen/Maschinen sind die gleichen. Nur die Hardware ist halt anders, der Rest ist identisch. Die Zeiten, wo man bewusst Dinge im Sinne von höherer Qualität und höchster Kundenzufriedenheit anders und abweichend von der Masse produziert hat, sind zwar noch nicht ganz, aber fast vorbei, leider. Gruß Jörg
  6. @JetLaw: Verstehen kann ich das schon, man will Kosten sparen, das ist der einzige Grund, sonst nichts. Wenn man für hunderttausende oder Millionen produzierte Geräte pro Gerät nur durchschnittlich gute Materialien verwendet und man pro Gerät diese einige Cent günstiger bekommt im Einkauf als ein vermeintlich besseres und auch teureres Produkt, dann ist das für ein Unternehmen natürlich gewinntechnisch positiv. So etwas nennt sich dann Gewinnmaximierung. Klein Vieh macht eben auch Mist. Ein paar Cent pro Gerät eingespart bringt eine hübsche Summe, die ein Unternehmen/Hersteller in andere Dinge investieren kann. Das dadurch die Temperaturen in den Geräten u.U. nicht den maximal möglichen Optimalwert erreichen, ist nur von untergeordneter Wichtigkeit, das nimmt man dann billigend in Kauf, was aber keinerlei Problem darstellt, da die Kunden, also wir, es ja so hinnehmen und immer schön fleißig weiter bestellen. Das ist aus meiner Sicht die Folge einer Massenproduktion. Es kann durchaus sein, dass die Pads / Pasten mit einer Maschine/einem Roboter aufgebracht werden, was rein theoretisch eine immer wieder wiederholbare Genauigkeit zum Vorteil hätte, sofern diese Maschine/dieser Roboter exakt eingerichtet, geteached und programmiert ist. Wird aber alles manuell per Hand aufgebracht, können sich natürlich sehr leicht Fehler und diverse Ungenauigkeiten einschleichen, vor allem durch den Leistungsdruck, der im Werk herrscht. Da muss alles schnell gehen, man wird dann nicht die Zeit haben, alles perfekt mit viel Herzblut aufzutragen, so wie das hier einzelne von uns bei sich zu Hause nachträglich machen. Ich mache da den arbeitenden Männern und Frauen keinen Vorwurf, sie haben keine andere Wahl. Gruß Jörg
  7. @einsteinchen: ok, schade dass die 1080 dann aufgrund des erforderlichen Mehrstroms nicht geht. Das wäre toll gewesen, denn bei meinem Gerät sind definitiv die beiden GTX 880M die Bremse, meine CPU hat Leistung satt und genug(4940MX), da braucht es noch kein Upgrade. Mit 2 mal GTX 1080M könnte das Alienware 18 noch relativ lange in der Zukunft seine Dienste tun, mit meinen 880ern wird das langsam eng. Gruß Jörg Das ist nicht richtig, da die 18 Zoll-Notebooks von Alienware zum einen keine Optimus-Geräte sind(Dem Herrn sei es gedankt!!) und zum anderen für einen Multi GPU-Betrieb ausgelegt sind. Daher dürften 2 1060er oder 1070er eigentlich kein Problem darstellen, es sei denn, es gibt diverse andere Limitierungen wie z.B. Spannungsversorgung oder Temperaturregulierung. Gruß Jörg
  8. @einsteinchen: Gut okay, aber wie schaut es dann mit der Unterstützung und Kompatibilität aus bezüglich Mainboard? Wenn etwas physisch zusammenpasst, heißt das ja nicht zwingend, dass es auch sonst miteinander harmoniert/funktioniert. Könnte ich denn z.B. ohne Probleme in mein Alienware 18 zwei GTX 1080M einbauen? Gruß Jörg
  9. @einsteinchen: Ich bin da jetzt nicht so ganz sicher, aber ist es nicht so, dass die neue 1000er Serie von NVidia(1060, 1070, 1080) und darüber hinaus alleine schon vom Formfaktor anders sind als ihre Vorgängermodelle und demzufolge in älteren Notebooks gar nicht passen, Anschluss und Bandbreiten jetzt mal ganz außer Acht gelassen? Selbst wenn die neueren Karten passen sollten, werden diese dann auch voll ausgereizt? Es muss ja, so denke ich mal, auch das Mainboard mitspielen. Das ungewollte Updaten oder Verändern von Treibern kann man Windows 10 Gott sei Dank abgewöhnen. Bei Home geht das über die Registry, was leider etwas unkomfortabel ist, bei der Pro-Version geht das über Richtlinien. Es kann jedoch vorkommen, dass bei sehr großen und umfangreichen Windows 10-Updates wie z.B. dem Fall Creators oder dem ehemaligen Anniversary Update trotzdem Dinge getauscht werden. Aber das kommt ja Gott sei Dank nur alle paar Monate vor. Gruß Jörg
  10. @JetLaw: Das mag ja stimmen, aber ich finde, es kann nicht Sinn und Zweck bzw. ein Dauerzustand sein, dass man Notebooks mit viel Leistung, für die man dementsprechend sauer verdientes Geld auf den Tisch gelegt hat, zuerst mal fast komplett zerlegen muss, um durch diverse Manipulationen bessere Temperaturen zu bekommen. Hier sollten sich die diversen Hersteller so langsam mal etwas besseres einfallen lassen. Es kann ja nicht angehen, dass es immer so bleibt wie bisher. Gruß Jörg
  11. Hallo, weiß jemand, mit welcher Methode man in Windows 10 ein Backup von Apps erstellen kann, die man aus dem Microsoft Store heruntergeladen hat, um diese nach einer Neuinstallation von Windows nicht erst wieder herunterladen zu müssen ? Gerade bei großen Spielen finde ich es eine Zumutung, jedes Mal alles wieder komplett herunterladen zu müssen. Laut Google ist es wohl von Microsoft nicht vorgesehen, Backups erstellen zu können, für mich vollkommen unverständlich !! Ich habe eine Methode bzw. Vorgehensweise im Kopf, wie es evtl. funktionieren könnte, aber dies muss ich erst ausprobieren, darum kann und werde ich jetzt nichts dazu sagen sondern wollte mich hier erstmal umhören, welche Erfahrungen ihr habt und/oder ob es vielleicht inzwischen eine offizielle Lösung für dieses Problem gibt. Gruß Jörg
  12. @K54: Tut mir leid für dich, dass du diese Negativ-Erfahrungen machen musstest, wundern tut mich dies allerdings in keinster Weise. Man kann einfach heutzutage kaum noch etwas perfektes erwarten, das kann und möchte heute keiner mehr bezahlen. Aber ich will mich hier zu dem Thema im Forum nicht zum xten Mal wiederholen, habe dazu schon mehr als genug geschrieben. Man kann eigentlich nur hoffen, dass das, was man sich gekauft hat, einwandfrei funktioniert und man keine andere Person an das betreffende Produkt ranlassen muss. Sobald das nicht bzw. nicht mehr der Fall ist, kann man nur darauf setzen, Glück zu haben, dass alles vernünftig abläuft, egal, ob es der sündhaft teure Sportwagen ist, den ich zur Reparatur oder Inspektion in die Werkstatt bringen muss oder ob es halt ein Computer ist. Sobald es nicht mehr in meinen Händen ist, habe ich keine Kontrolle und keinen Einfluss mehr darauf, was mit meinem Eigentum geschieht. Was deine Sache angeht, wird es wohl mehrere Faktoren geben, die dafür verantwortlich sind. Da wären aus meiner Sicht zum einen eine gewisse Inkompetenz des Technikers vor Ort und das eine oder andere interne Kommunikationsproblem. Heutzutage ist es ja in den Firmen und Betrieben so, dass vermehrt über eMail kommuniziert und nicht mehr viel persönlich miteinander geredet wird. Dies ist aus meiner Sicht Fluch und Segen gleichzeitig, denn eMails werden manchmal aus den unterschiedlichsten Gründen überhaupt gar nicht gelesen und/oder auch falsch interpretiert bzw. verstanden. Wozu das dann führt kannst du dir sicher denken. So könnte es in deinem Fall durchaus sein, dass die Information über deine spezifische Hardware, die du verbaut hast( also auch das 120Hz-Display !!) gar nicht an der dafür zuständigen Stelle angekommen ist oder aber dass schlicht und ergreifend das falsche Display angegeben wurde. Und warum das ganze? Weil kaum noch persönlich miteinander geredet wird. Gruß Jörg
  13. @der allgäuer: So, ich habe mir gerade mal dieses Beispiel-Video selber direkt bei YT angeschaut, sowohl mit dem Edge als auch mit dem älteren Internet-Explorer. Auf beiden ruckelt das Video. Dies würde bedeuten, dass das Quellmaterial, also das Video selbst, bereits ruckelig ist bzw. aufgenommen wurde. Da dies ja nur ein Beispiel-Video ist und es aufgrund des Quellmaterials bei allen gleich ruckelt, wäre es evtl. von Vorteil, wenn du hier mal konkret ein Video zeigst, von dem du der Meinung bist, dass es in der Vergangenheit einwandfrei flüssig lief auf deinem Gerät und jetzt eben halt nicht mehr. Dann könnte man objektiv vergleichen. Gruß Jörg
  14. @der allgäuer: Ohje, das ist ja gräuslich . Zunächst einmal würde ich unabhängig von YT oder irgend einem Video-Betrachtungsprogramm diverse Dinge auf dem Gerät überprüfen. Läuft das Gerät wirklich auf Netzstrom(ein angeschlossenes Netzteil ist keine sichere Garantie dafür), mit maximal möglicher CPU-Leistung? Ist die Hauptgrafikkarte aktiv und nicht etwa die HD-Grafikeinheit? Gibt es evtl. eine ungewöhnlich hohe CPU-Auslastung durch Prozesse, die im Hintergrund laufen(kann man im Taskmanager nachschauen)? Ruckeln Videos, die zb im Media-Player oder anderer Betrachtungssoftware laufen auch, oder betrifft das nur die Betrachtung im Browser? Vielleicht mal testweise einen anderen Browser nutzen und auch mal Videos auf anderen Seiten ausser YT anschauen. Gruß Jörg
  15. @K54: Ich denke mal eine Qualitätskontrolle wird es da nicht geben, das ist Wunschdenken. Es werden vielleicht mal Stichproben gemacht, das war es dann. Also absichtlich schlecht gefertigt wird da sicherlich nichts, jedoch habe ich ganz stark den Verdacht, dass man evtl. mit Absicht defekte Geräte verschickt(Ausschuß, Rückläufer), um die Kunden mürbe zu machen. Leider ist die Produktionsstätte sehr weit weg, fast am anderen Ende der Welt, was dort intern passiert und wie Dinge gehandelt werden, kann auch ein Support, der vielleicht irgendwo in Europa sitzt, gar nicht kontrollieren oder irgendwie beeinflussen. Überprüfen und/oder gar irgend etwas beweisen kannst du da gar nichts, vergiss das. Ich würde auf ein neues Gerät bestehen. Wenn es hart auf hart kommt und du genügend Zeit hast, würde ich mir rechtlichen Beistand an meine Seite ziehen, wenn man sich weigern sollte. Wichtig ist, dass du aus dieser Sache lernst und dich in der Zukunft nicht mehr auf ein Austauschgerät einlässt. Gruß Jörg
  16. @K54: Ja, das kommt mir doch alles bestens bekannt vor. Ich hatte damals auch Pech bei meinem allerersten Alienware, dem M18X R2. Eine Taste war lose und es befand sich ein dicker, schwarzer Partikel hinter der Display-Platte. Nach einem Anruf beim Support schnappte die Falle zu, man bot mir ein Austauschgerät an, wo ich auch, unwissend und naiv wie ich damals war, sofort einwilligte. Das Austauschgerät kam an, aber auch mit diesem war ich nicht absolut 100% zufrieden. Es hatte auf einer Seite einen für mich zu großen Spalt zwischen dem Palmrest und dem Alu-Gehäuse. Mag zwar sein, dass das Jammern auf hohem Niveau war, aber mich hatte das halt gestört bei einem Gerät, was fast 5000 Euro gekostet hat. Also kontaktierte ich wiedermals den Support, man schickte mir ein zweites Austauschgerät. Dieses war defekt und das Netzteil war überhaupt nicht richtig verpackt, was mich zu der felsenfesten Überzeugung kommen ließ, dass man mir hier einfach einen defekten Rückläufer zugeschickt hat, eventuell sogar mit Absicht, um mir dadurch zu zeigen, dass man mit meinen Reklamationen so nicht mehr einverstanden ist. Dies hätte ich natürlich niemals irgendwie beweisen können, also entschied ich mich dazu, das erste Austauschgerät zu behalten, was auch heute noch in meinem Besitz ist. Was ich aber damit sagen möchte ist : Wer ein defektes oder mangelhaft verarbeitetes Gerät erhält, sollte nach Möglichkeit NICHT!! das Angebot eines Austauschgerätes annehmen, auch wenn es noch so bequem, einfach und verlockend ist, sondern innerhalb der 14 Tage nach Erhalt des Gerätes vom Kauf zurücktreten, das Gerät zurück schicken und sich das Geld zurück überweisen lassen. Danach kann man dann wieder neu bestellen und es gelten nach diesem neuen Kauf wieder die gleichen Rückgaberechte innerhalb der 14 Tage nach Erhalt der Ware. So kann man auf den Hersteller deutlich mehr Druck ausüben, funktionierende und vernünftig verarbeitete Ware zu liefern, für die man schließlich richtig viel Kohle auf den Tisch gelegt hat. Mit Austauschgeräten wird man meiner Meinung nach nur verarscht und weichgekocht. Gruß Jörg
  17. @einsteinchen: Da kommt es dann wirklich auf das Spiel an, je nachdem um welches es sich handelt, müsste man die Grafik-Details bei genannter Karte schon extrem weit reduzieren, um noch einigermaßen vernünftige fps zu bekommen. Ob das dann Sinn macht und/oder hübsch anzuschauen ist, naja, muss man selber wissen, jeder hat ja andere Ansprüche und Vorstellungen. Selbst die GTX 880M in meinem AW18 wird anspruchsvolle, aktuelle Titel nicht mehr mit 60fps und hohen Einstellungen schaffen, ist einfach vorbei, wenn dann allerhöchstens im SLI, aber das unterstützen viele neue Spiele ja gar nicht mehr, leider . Ich z.B. würde gerne Forza Horizon 4 spielen, aber der Kauf macht bei meiner momentanen Hardware nicht mehr wirklich Sinn. @Hyperion: Sofern du dich nicht verschrieben hast, würde ich hier eher zu einer größeren SSD greifen. 128GB sind für heutige Verhältnisse aus meiner Sicht als System-Platte zu wenig. Gerade Spiele würde ich auf die SSD installieren. Bedenke, dass ein aktuelles Spiel unter Umständen durchschnittlich 30-60GB an Platz benötigt. Ich würde daher min. zu 256GB, wenn nicht sogar zu 512GB raten. Gruß Jörg
  18. @M18x-Oldie: Vor allen Dingen sollte der letzte Punkt sehr beachtet werden : Nerven und Zeit !! Es nützt mir die kostengünstigste Lösung nichts, wenn ich evtl. nur Ärger habe danach, darum @Hyperion: musst du selber abwägen, was du dir zutraust. Ich persönlich würde an deiner Stelle eher zum Neukauf tendieren, sofern es finanziell möglich ist und das alte Notebook entweder behalten oder es jemandem geben, der es brauchen kann. Es funktioniert ja noch tadellos, was vielleicht nicht mehr der Fall sein wird, wenn du anfängst zu basteln. Es kommt halt sehr auf dein Know How an, was natürlich nur du selber einschätzen kannst. Gruß Jörg
  19. @einsteinchen: Das AW18 wird von mir aktuell mit W10 betrieben, das M18X R2 wird, wenn ich mich recht entsinne, von Dell offiziell nicht freigegeben für W10, aber es wird dennoch sicher möglich sein, auch dieses Gerät mit W10 zu betreiben. Vom Retro-Gedanken her wäre es jedoch sicher interessanter, beide Geräte mit den jeweiligen Original- Betriebssystemen zu betreiben bzw. anzubieten. Stimmt, da müsste ich vorsorgen. Gruß Jörg
  20. @einsteinchen: Ja richtig, ein wichtiger Punkt den ich beachten muss und auch werde. Beim M18X R2 liegt eine originale W7-DVD bei und beim AW18 eine W8.1-DVD, da wäre man schonmal auf der sicheren Seite, da diese Datenträger bei vernünftiger Lagerung und Behandlung eigentlich nicht kaputt gehen. Noch heute sind meine selbstgebrannten CD's von 2001 ohne Probleme lesbar, von daher mache ich mir da wenig Sorgen. Was die Treiber anbelangt sollte ich jedoch wirklich mal etwas anfertigen, danke für den Tipp . Gruß Jörg
  21. @einsteinchen, @JetLaw, @sJn : Vielen Dank für euer Feedback. @einsteinchen: Bei meinen Geräten wäre halt noch zu erwähnen, dass diese in absolut originalem und unverbasteltem Zustand sind, dazu noch wie neu ausschauen. Beim M18X R2 wurde nur die Festplattenkonfi von mir nachträglich verändert durch Einbau einer SSD und es wurde einmal die Bios-Batterie ersetzt, für die Dell zum Zeitpunkt des Ersatzes bereits nicht mehr in der Lage war, eine Original-Batterie anzubieten, so dass ich auf eine Batterie von Akku-King zurückgreifen musste, was aber nicht wirklich von Nachteil ist.. Ich denke mal, in der nahen Zukunft werden die Preise noch weiter fallen, das liegt nun mal in der Natur der Dinge, von daher bin ich hin-und hergerissen, da ich auf das Geld im Grunde genommen nicht angewiesen bin und daher eigentlich die Notwendigkeit zum Verkauf gar nicht vorhanden ist. Sorge bereitet mir halt nur die Haltbarkeit der Elektronik. Es kann sein, dass diese in 20 Jahren noch tadellos funktioniert, es kann aber auch sein, dass durch zu lange Nichtbenutzung beim Einschalten sich irgend ein Bauteil verabschiedet, da kann man nie sicher sein. @sJn: Das ist prinzipiell richtig, die Zeiten, wo meine Geräte zum schnellsten und besten gehört haben, sind leider vorbei. Es ist noch nicht einmal die CPU, die nicht mehr mithalten kann, sondern eher die Grafikkarte(n). Daher wären meine Geräte eigentlich nur für Liebhaber und Sammler interessant. Das ist sicher denkbar und es würde mir große Freude bereiten, in 20 Jahren meine Geräte in tadellosem Zustand mein Eigen zu nennen und sie auf diversen Plätzen Sammlern evtl. zum Kauf anzubieten, wenn da nicht die Sorge um die Elektronik wäre . Gruß Jörg
  22. Niemand, der eine Meinung dazu hat ? Ich habe mir gerade mal eben hier ein unverbindliches, automatisiertes Angebot erstellen lassen für das Alienware 18. Man kommt dabei auf die Wahnsinnssumme von 443 Euro. Meinen die das ernst oder hat da einer den Knall nicht gehört ?? Da behalte ich das Gerät lieber. Gruß Jörg
  23. @einsteinchen: Die ganze SLI-bzw. Multi GPU-Misere hat weniger etwas mit der Qualität der Grafikkarten-Treiber zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass immer weniger Studios und Spiele-Entwickler eine Multi GPU-Unterstützung in ihre Spiele implementieren. Somit kann man also NVidia oder AMD wenn überhaupt nur bedingt die Schuld geben. Trotzdem stimme ich deiner Aussage zu, es sei denn, man hat mehr als ausreichend Geld, um trotzdem zum SLI-Notebook zu greifen. SLI wird aber in der Form, wie sie es jahrelang gab, aussterben und durch besseres ersetzt werden. Gruß Jörg
  24. Hallo, ich bin im Besitz zweier 18 Zoll-Notebooks von Alienware, einmal das M18X R2 aus dem Jahr 2013 und das Alienware 18 aus dem Jahr 2014/2015. Ich überlege nun, wie es mit diesen Geräten weitergehen soll. Eigentlich hatte ich vor, beide Geräte als Sammler- bzw. Liebhaberstücke mit in die Zukunft zu nehmen, allerdings bin ich mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob das wirklich Sinn macht. Daher bin ich nun etwas hin-und hergerissen, was ich tun soll. Beide Geräte wurden von mir in der damaligen, jeweils höchstmöglichen Ausstattung ab Werk bestellt. Sie wurden unterm Strich eigentlich nur sehr wenig gebraucht, sehen daher absolut neuwertig aus und haben nur sehr geringe bis gar keine Gebrauchsspuren. Zum technischen Zustand kann man schlecht etwas sagen, in Elektronik kann man leider nicht hineinschauen, jedes Ein/Aus-Schalten kann rein theoretisch das letzte sein. Das ist auch mit ein Grund, warum ich über einen eventuellen Verkauf nachdenke, denn für Elektronik ist es bekannterweise alles andere als gesund, zu lange unbenutzt herumzustehen. Darum wollte ich jetzt einfach mal eure Meinungen zu diesem Thema hören. Mich würde auch interessieren, was man für beide Geräte noch verlangen kann. Der Original-Karton und sämtliche Original-DVD's und Setup-Guides, die jeweils beiden Geräten beilagen, sind vollständig erhalten ! Über Feedback würde ich mich wie immer sehr freuen. Gruß Jörg
  25. @Pir4niA: Das kann evtl. auch an diversen Einstellungen liegen, hier wären insbesondere V-Sync und G-Sync zu nennen, auch diverse Einstellungen direkt im Grafikkarten-Treiber bzw. im jeweiligen Spieleprofil müssen richtig konfiguriert werden, am besten manuell per Hand und nicht automatisch per GeForce Experience. Natürlich muss auch das Spiel selber richtig eingestellt werden. Da gibt es schon die ein oder andere Fehlermöglichkeit. Die meisten starten ein Spiel und wollen direkt loszocken, ohne sich um diverse Einstellungen zu kümmern. Man kann die stärkste Hardware haben, aber auch die möchte und muss vernünftig eingestellt sein, um das bestmögliche Ergebnis zu bekommen. Gruß Jörg
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