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Jörg

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  1. @Mordrag: Ah ok, gut zu wissen. Zuerst hatte ich mich auch auf die Gold eingeschossen, inzwischen wäre die Red Pro 22TB meine erste Wahl, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass diese rein mechanisch zu 100% identisch ist mit der Gold. Das ist halt eben die große Frage ob diese verkürzte Korrekturzeit bei der Nutzung in einem Desktop-PC als NonRaid-Laufwerk, was als reines Datengrab genutzt werden soll, wirklich zum Problem werden kann oder eben nicht. Es geht sich ja nicht nur um das Lesen des defekten Sektors, sondern auch um die Rekonstruktion der Daten, die sich halt eben in diesen defekten Sektoren befinden. Und wenn dann die HDD nicht die notwendige Zeit bekommt für diese Rekonstruktion, dann sind die Daten weg bzw. nicht mehr les-oder brauchbar. Genau diesen Punkt sehe ich als relativ kritisch an. In einem NAS-Raidverbund ist das kein Problem, dort wird der zuständige Raid-Controller die betreffende HDD bei der Rekonstruktion unterstützen. Bei der Nutzung als Einzellaufwerk in einem normalen Desktop-PC fällt jedoch diese Unterstützung von außen weg und die Platte ist auf sich alleine gestellt. Aus diesem Grund bin ich nachwievor zwiegespalten was das Thema betrifft . Gruß Jörg
  2. @Svencore: Wenn das tatsächlich Fakt ist, dann wäre eine Änderung nicht notwendig. Ich weiß jetzt nicht, wie alt die Tochter ist, könnte mir aber vorstellen, dass der das vollkommen schnuppe ist um was für ein Gerät es sich handelt. Hauptsache Roblox läuft und gut ist 😉. Aber vielleicht möchte @Thalita dem Nachwuchs ja eine gewisse Alien-"Früherziehung" zugute kommen lassen, damit die Tochter direkt von klein auf auf den richtigen Alien-Weg gebracht wird 😁. Gruß Jörg
  3. @Svencore: Ohne irgendjemandem zu nahe treten zu wollen, aber die generelle Frage ist doch eher, ob sich der ganze Aufwand wirklich lohnt. Er/Sie braucht ein Notebook für seine/ihre Tochter, damit diese Roblox spielen kann. Ich kenne das Spiel nicht im einzelnen, denke aber, dass sich die Systemanforderungen in Grenzen halten. Ja mein Göttchen, dann schaue ich mich doch besser nach einem relativ günstigen, neuen Notebook um mit aktueller Hardware und aktuellem Windows. Für Roblox muss es ja kein High End-Notebook sein, was tausende Euro kostet. Irgendwas kleines und günstiges käme dafür sicher in Frage. Ich denke das macht deutlich mehr Sinn als jetzt anzufangen, mit großer Frickelei und großem Aufwand ein altes Gerät aufzurüsten, wo man ein gewisses Know How haben und auch Geld investieren muss und im Endeffekt nicht weiß, ob alles gut geht und am Ende alles so funktioniert, wie man es sich vorstellt. Von der Zeit, die man in so ein Vorhaben investieren muss, fange ich erst gar nicht an. Darum, lieber/liebe @Thalita, solltest du das ganze noch einmal überdenken . Gruß Jörg
  4. @Mordrag: Danke für deinen Beitrag . Wenn ich vorhätte mir ein NAS einzurichten wäre sehr wahrscheinlich alles für mich einfacher und viele Fragen würden sich erst gar nicht stellen. In diesem Fall könnte ich mir bedenkenlos die dafür vorgesehenen HDD's bestellen, zb WD Red, Seagate Ironwolf, beides auch als Pro-Variante. Diese Platten sind auch ausdrücklich für einen Raid-Betrieb vorgesehen und besitzen daher eine Firmware, die eben genau für dieses Szenario angepasst wurde und die sich von der Firmware einer normalen Desktop-Festplatte unterscheidet. Der Hauptproblempunkt liegt dabei beim sogenannten TLER(Time Limited Error Recovery). Bei reinen NAS-Platten, die auch häufig im Raid laufen, ist eben diese Fehlerkorrektur-Zeit aufgrund der angepassten Firmware im Gegensatz zur normalen Desktop-HDD stark verkürzt. Wäre das nicht so, würde der zuständige Raid-Controller eine Platte, deren eigene Fehlerkorrektur zu lange dauert, direkt als defekt markieren und aus dem Verbund schmeißen. Dies ist natürlich unerwünscht und gerade in einem professionellen Umfeld ein absolutes No Go. Daher wird die Zeit über eine Firmware eben für diese speziellen HDD's verkürzt. Nutzt man nun eine NAS-HDD als einzelnes Laufwerk z.B. in einem normalen PC, wird das zunächst ohne Probleme einwandfrei funktionieren. Problematisch wird es u.U. dann, wenn die Platte irgendwann älter wird und anfängt, Lese-und Schreibfehler zu produzieren. Um diese Fehler korrigieren zu können hat sie aber aufgrund der angepassten Firmware nicht soviel Zeit. Und genau DAS ist der Punkt, wo ich mir halt nicht sicher bin ob es wirklich schlau ist, sich so eine Platte in einen normalen PC einzubauen. In der Vergangenheit hatte WD wohl ein Tool bereitgestellt, mit dem man diese Korrekturzeit nachträglich verändern bzw. nach Wunsch anpassen konnte. Das soll aber bei den neuen WD-Platten nicht mehr funktionieren und es wird von WD ausdrücklich davor gewarnt, bei den aktuellen Platten dieses Tool zu nutzen. Was ich nun klären werde ist, ob Seagate bei seinen aktuellen NAS und/oder Enterprise-Platten die Möglichkeit bietet, über eine Software eben diese Korrekturzeit zu verlängern. Falls ja ist WD natürlich leider raus und Seagate würde bei mir das Rennen machen . Laut und leise sind immer subjektive Eindrücke. In WD-eigenen Angaben ist die Gold 22TB sogar leiser als eine WD Black. Beides sind 7200er Platten, wobei die Gold mit Helium gefüllt ist und die Black natürlich nicht. Ja, von dieser neueren Mikrowellen-und/oder Laser-Technik möchte ich zunächst auch Abstand nehmen. Gruß Jörg
  5. @dude08/15: Das ist natürlich vollkommen korrekt, was jedoch den Kauf von mindestens 2 HDD's gleicher Kapazität voraussetzen würde, oder aber man teilt das Backup auf mehrere kleine HDD's auf. Was und wie man es auch macht, es wird immer Pro und Contra geben, es gibt keine 100% . Vielleicht mache ich es am Ende aber doch noch ganz anders, hole mir eine WD Blue(8TB) oder Black(10TB) als interne HDD. Da kommen dann die Sachen drauf, die ich oft brauche. Backup und alles andere kommt dann auf eine große, externe HDD meiner Wahl, da gibt es ja ausreichend Lösungen. Gruß Jörg
  6. @dude08/15: Ok, ich denke ich werde mich dann für eine NAS oder Enterprise HDD entscheiden und das relativ geringe Risiko eingehen . Allerdings bin ich mir noch nicht schlüssig, zu welchem Hersteller ich gehen soll. Manche sagen WD wäre zuverlässiger als Seagate, ob das aber aktuell wirklich noch so ist kann ich nicht beurteilen, denke mal es ist auch ein wenig Glücksache. Gruß Jörg
  7. @dude08/15: Ok. hast du denn bis jetzt irgend etwas bemerkt hinsichtlich der Fehlerkorrektur, die ja bei NAS-bzw. bei Laufwerken, die für einen Raid-Betrieb ausgelegt sind aufgrund speziell angepasster Firmware anders sein soll als in herkömmlichen HDD's ? Gibt es in einem reinen Desktop-Betrieb für dich dadurch irgendwelche Nachteile? Gruß Jörg
  8. @dude08/15: Ja, CMR würde ich auch bevorzugen als Aufzeichnungs-bzw. Schreib-Technik. Diese ist altbewährt, da kann man nichts falsch machen. Allerdings geht CMR nur bis zu einer bestimmten Kapazität, glaube bei 20 oder 22TB ist Schluss. Danach kommt SMR, wo sich die Spuren überlappen, zusätzlich arbeitet man mit punktuellen Erwärmungen der Platter mittels Laser oder Mikrowelle. Von diesen Technologien möchte ich aber zunächst Abstand nehmen, normales CMR reicht für mich auf jeden Fall aus. Wie sind denn deine Erfahrungen mit deiner NAS-Platte? Nutzt du diese im Raid oder als Einzellaufwerk? Gruß Jörg
  9. @Svencore: Theoretisch sicher eine gute Idee, denke aber mal da kommen Standard-Antworten so nach dem Motto HDD X ist für das Gebiet gedacht, HDD Y für das Gebiet, denke mal die werden sich nicht festnageln lassen auf eine verbindliche Aussage. Es gibt ja Leute im Netz, die zb eine WD Red oder Gold im Desktop haben. Gehen tut das, nur wie das dann auf längere Dauer aussieht weiß ich nicht. Auch gibt es Aussagen, dass diese 24/7-HDD's häufiges ein und ausschalten, wie es in einem normalen Desktop ja nunmal vorkommt, nicht gut vertragen. Andere sagen, dass das nur ein Mythos ist und nirgendwo belegt ist bei den aktuellen HDD's . Ich wünschte, es gäbe eine langlebige, robuste HDD mit ca. 20TB Kapazität, gerne auch nur mit 5400U/min, als reines Datengrab und für nichts anderes, die auch für normalen Desktop-Betrieb geeignet ist. Leider gibt es eine solche Platte aber nicht . Zumindest ist mir kein Hersteller bekannt, der so eine Platte anbietet. Platten mit sehr hoher Kapazität sind grundsätzlich nur und ausschließlich für den professionellen Dauerbetrieb erhältlich im Rahmen eines 24/7 Serverbetrieb oder im Rahmen eines 24/7 NAS, das ganze auch im Raid. Gruß Jörg
  10. So, inzwischen habe ich noch einiges recherchiert, bin aber bezüglich der Auswahl der für mich richtigen HDD genau so schlau wie vorher . Inzwischen gehe ich davon aus, dass im R16 jede Kapazität einer SATA-HDD unterstützt wird, sofern das Format stimmt und ein modernes OS genutzt wird. Zur Zeit sehe ich keinen Grund, warum eine HDD nur bis max. 1 TB unterstützt werden soll und alles was darüber ist nicht mehr. Diese Dell-Angabe bezüglich dieser angeblichen 1TB-Grenze halte ich daher für Bullshit. Natürlich lasse ich mich da gerne eines besseren belehren wenn jemand da etwas anderes weiß oder dementsprechende Erfahrungen gemacht hat. @dude08/15: Um welches Modell handelt es sich da bei dieser 12TB-HDD? HDD-Technik ist, wie ich die letzten Tage und Wochen erfahren durfte, ein sehr komplexes Thema, hätte ich so gar nicht gedacht. Fast jeder konzentriert sich heutzutage auf SSD's, dabei gibt es heute auch sehr gute und schnelle HDD's mit enorm großer Kapazität. Im Grunde genommen lassen sich interne HDD's grob in 3 Gruppen einteilen : Normale Desktop-HDD's, NAS-HDD's und Enterprise-HDD's . Ich selber hätte gerne eine HDD mit sehr großer Kapazität, ca. 20TB . Diese HDD soll zusätzlich noch möglichst langlebig sein. Mir persönlich ist bis jetzt keine normale Desktop-HDD bekannt, die über eine so große Kapazität verfügt. Möchte ich also eine 20-oder 22TB-HDD haben, bin ich quasi gezwungen, auf eine HDD zurückzugreifen, die streng genommen aber nicht für einen normalen Desktop-Betrieb gedacht und ausgelegt ist. HDD's dieser Größe bzw. Kapazität sind Platten für Rechenzentren oder dienen als Netzwerkspeicher(NAS) . Diese Platten sind sehr robust und für einen Dauerbetrieb ausgelegt, was für eine hohe Langlebigkeit spricht und sie für mich interessant machen, der hohe Preis ist da für mich erstmal nicht das Problem. Laut den Aussagen aus dem Netz soll aber die Firmware dieser HDD's eben auf die professionellen Einsatzgebiete dieser Platten angepasst sein, auch bezüglich der Fehlerkorrektur. Und da weiß ich eben nicht, ob genau dieser Punkt irgendwann zum Problem oder zum Nachteil werden kann bei Nutzung einer solchen Platte in einem ganz normalen Desktop-PC. Im Moment habe ich diese "Favoriten" : WD Red Pro 22TB (NAS) WD Gold 22TB (Enterprise) Seagate Exos 22TB (Enterprise) Seagate Ironwolf Pro 22TB (NAS) Als normale Desktop HDD und Alternative wäre die WD Black interessant, diese gibt es jedoch leider nur mit max. 10TB. Vielleicht gibt es ja hier den ein oder anderen, der diese von mir genannten Platten nutzt. Für Feedback und Tipps bin ich wie immer dankbar . Gruß Jörg
  11. @Svencore: Ah okay, ich bin mir ziemlich sicher dass es bei meinem M18X damals unter beiden Einstellungen gegangen ist. Naja, hängt ja auch von der RST-Version ab wahrscheinlich und von anderen Faktoren. Wenn es also bei dir nicht geht dann halt nur über Raid. Quatsch, warum das denn ?? Keiner weiß alles und man lernt immer dazu. Außerdem gibt es keine blöden Fragen, sondern nur blöde Antworten. Warum soll es dir besser gehen als mir ? Gruß Jörg
  12. @Svencore: Ich schließe mich da vollumfänglich @dude08/15 an. Bei meinen beiden 18ern war damals im Bios ab Werk auch Raid eingestellt. Und aus meiner Sicht lohnt es sich nicht, auf AHCI zu wechseln, du wirst da im alltäglichen Betrieb keinen Unterschied feststellen. Ich spreche da aus Erfahrung, ich hatte damals bei meinem M18X R2 auch genau dieses Thema mit Raid oder AHCI im Bios, stellte dann vor einer Neuinstallation von Raid auf AHCI um, weil ich wissen wollte, ob das wirklich einen Vorteil bzw. den Super Duper Geschwindigkeits-Boost bringt, was aus meiner Sicht zu verneinen ist. Damals hieß es sogar, dass AHCI in Raid integriert ist. Solltest du also ein gut und schnell laufendes Windows haben auf deinem "neuen " Gerät, würde ich nicht alles neu machen für AHCI, lohnt sich nicht. Ausnahmen bestehen natürlich dann, wenn von Hersteller Haumichblau für dessen Laufwerk XY explizit die Einstellung AHCI verlangt und/oder empfohlen wird. Gruß Jörg Solange keine besondere Ausnahme oder ein besonderer Grund vorliegt ja, ist egal. Ja kannst du so lassen . Bei meinem M18X R2 ließ sich damals die Intel Rapid Storage Technologie-Treibersoftware(Nicht zu verwechseln mit Intel Rapid Start ) sowohl bei Raid, als auch bei AHCI-Einstellung installieren. Diese hatte ich immer der Vollständigkeit halber mit installiert, wirklich brauchen tut man sie aber nur dann, wenn man bestimmte Einstellungen hinsichtlich Energieverwaltung oder die Einrichtung eines Software-Raids durchführen muss/möchte, ansonsten meines Wissens nach eigentlich nicht. Gruß Jörg
  13. @Svencore: ich schreibe dir demnächst privat . Gruß Jörg
  14. @Svencore: Es gab ja, wie ich es ja bereits schrieb, mehrere Versionen des Amiga. Der Amiga 1000 hatte damals glaube ich den Anfang gemacht, der stand dann halt mit dem von dir beschriebenen Original-Monitor in den Computer-Abteilungen der diversen Kaufhäuser, sehr oft dann mit diesem berühmten Demo-Männchen, was 3 Bälle jonglierte, in denen sich dann die Umgebung spiegelte. Für die damalige Zeit eine nie dagewesene Grafikleistung, die auch meines Wissens nach nicht von damaligen IBM-PC's erreicht wurde. Dann gab es glaube ich noch den A3000 und A5000, dann den physisch kleineren und kompakteren A500. Welches Gerät nun welche Ausstattung hatte und am schnellsten war, weiß ich gar nicht mal. Das ist sicher so, aber sich jetzt noch damit intensiv auseinanderzusetzen lohnt sich für mich nicht, wie gesagt, ich bin ein alter Sack, die Zeit das Amiga ist lange vorbei, mit den AW-Sachen habe ich neben Job und Alltag weiß Gott genug zu tun . Ja wäre sicher sehr interessant. Ja, hört sich gut und sinnvoll an. Meine beiden 18er sind ja eigentlich auch nicht wirklich mobil . Oh ja, das war eine schöne Zeit, das kommt auch niemals wieder . Ja, das weltberühmte 1541er Floppy-Disk-Laufwerk. Wie war das noch, List "$", 8: oder so ähnlich 😉. Ist lange her. Ja, die Datasette hatte ich bei meinem VC20 auch. Aber auch daran hat man sich gewöhnt. Immer schön die Zählerstände fein säuberlich notiert, damit man wusste, bis wo man vorspulen muss für Spiel XY . Ja das stimmt wohl . Ja, die Atari-Spielekonsolen damals waren natürlich der absolute Kracher, später versuchte man sich auch auf dem Homecomputer-Markt, was gegen Commodore als Platzhirsch nicht einfach war. So, jetzt müssen wir aber mit Offtopic hier aufhören, sonst bekommen wir Mecker, und das zurecht, mehr dann auf PN . Gruß Jörg
  15. @Svencore: Ja, der Amiga, neben dem C64 der Traum-PC/Homecomputer meiner Jugend, leider habe ich ihn bzw. einer seiner Versionen nie besessen, da ich damals logischerweise das Geld dafür nicht hatte und mein Vater, der selbst in der Computerbranche tätig war, ihn mir niemals gekauft hätte, da das System für ihn eine reine Spielemaschine darstellte und es auch sehr teuer war, obwohl er ja weit mehr war als nur das. Aber Grund zur Beschwerde habe ich nicht, immerhin konnte ich auf einen Sinclair ZX81, einen VC20 und einen Schneider CPC 464 zurückgreifen, später dann durch meinen Vater auf diverse MS-DOS Systeme. War schon eine tolle Zeit die ich sehr vermisse. Man war jung, frisch in der Birne, hat programmiert, und man hat das Know How als Interessierter einfach so in sich aufgenommen, ohne große Anstrengung. Ich wünschte heute würde das noch so sein, was aber nicht mehr so ist leider. Man ist ein alter Sack geworden, verschlissen von Job und Leben. Das Geld ist jetzt da, aber alles andere ist weg, aus meiner Sicht ein schlechter Deal. Aber man kann es nunmal nicht ändern. Auf jeden Fall, und mache dir bloß keine Vorwürfe, du hast dein Bestmögliches getan, mehr geht nunmal nicht. Gruß Jörg
  16. @Svencore: Das tut mir leid für dich . Elektronik ist halt unberechenbar, es kann von heute auf morgen ohne jegliche Vorwarnung vorbei sein, auch ich muss jeden Tag damit rechnen bei meinen beiden 18ern, ist leider so . Gruß Jörg
  17. @pitha1337: Sehr höflich und neutral ausgedrückt, aber zutreffend 😉. Gruß Jörg
  18. @Svencore: Ja du hast recht, es hat auch bei mir nicht nur mit dem Alter zu tun, hängt auch mit meiner Jobsituation zusammen wo ich in Schichten arbeiten muss, das kostet mich viel Kraft und Energie, und es wird jedes Jahr schlimmer, aber was will man machen, ohne Moos nix los, und einen R16 inklusive Zubehör bekommt man halt nicht geschenkt, mit Bürgergeld kann man als alleinstehende, kinderlose dumme deutsche Kartoffel nunmal finanziell nichts reißen. Soviel wie mir bekannt ist, wird W12 noch ganz normal lokal installierbar sein. Dennoch glaube ich, dass dies irgendwann auch anders werden wird bei zukünftigen Betriebssystemen und Software. Nur die Clients, also die Geräte stehen dann noch lokal in den Firmen und Privathaushalten, der Rest läuft alles komplett online. Internet wird immer leistungsfähiger und selbstverständlicher, es wird vermutlich in der Zukunft kein Online und Offline mehr geben, man ist grundsätzlich IMMER online. OS und Software laufen dann komplett in der Cloud gegen Bezahlung. Man mietet dann im Grunde genommen nur noch eine Lizenz für den Zeitraum X. So manche Software-Hersteller vertreiben ja bereits heutzutage ihre Produkte ausschließlich über Abos, Einzel-Lizenzen ohne zeitliche Beschränkung werden in der Zukunft immer weniger werden. Die Anfänge sind also bereits jetzt schon getan ! Das stimmt, aber es muss auch die Energie und die Lust für dieses Hobby vorhanden sein, und bei mir kränkelt das halt im Moment etwas, ob das nochmal anders wird weiß ich leider nicht. Ja, das muss ich halt abwarten wie das bei mir aussieht . Es schreit eigentlich nach neuer Hardware, mein jetziger Medion-Desktop, von dem ich gerade hier diese Zeilen schreibe, pfeift aus dem letzten Loch, zudem ist die Graka kaputt. Trotzdem kann ich über dieses Gerät kein schlechtes Wort verlieren, für das günstige Geld was er damals gekostet hat, funktionierte er über sehr viele Jahre und Betriebsstunden einwandfrei, das müsste dann ein R16 erstmal nachmachen. Gruß Jörg
  19. @Svencore, @dude08/15: Naja, ich denke dass es unterm Strich doch schon sehr viel wert ist, dass man das momentan aktuellste Windows überhaupt auf diesen älteren Geräten installieren kann und es allem Anschein nach auch gut seinen Dienst verrichtet. Das CC war ja immer schon in gewisser Hinsicht etwas problematisch, von daher sollte man nicht allzu enttäuscht sein, wenn es dann ab einem gewissen Punkt eben nicht mehr funktioniert, irgendwann ist halt Schluss, das ist normal, auch wenn die technischen Gründe sehr wahrscheinlich nur Kleinigkeiten sind. Es braucht nur eine notwendige Systemdatei oder eine DLL geändert oder entfernt worden zu sein, oder die Systemumgebung (Hardware und/oder Software) ist geringfügig anders oder es fehlen Berechtigungen, schon ist es vorbei. Man kann von keinem Software-Entwickler verlangen, dass seine Produkte auf neuen Systemumgebungen ewig weiter funktionieren, das geht einfach nicht. Ursprünglich wollte ich auch bei meinem Alienware 18 W11 mal installiert und ausprobiert haben. Inzwischen bin ich aber davon weg, zum einen weil sich das für mich nicht wirklich lohnt, zum anderen fehlt mir, wahrscheinlich altersbedingt, dazu auch die Motivation. Ich konzentriere mich eher auf meinen neuen Desktop und alles was damit zusammenhängt. Wann es soweit ist, steht noch nicht fest. Schlauer und vernünftiger wäre es, mit dem Kauf bis zum Erscheinen von W12 und dafür optimierter Hardware zu warten, was ja wahrscheinlich gegen Ende 2024 soweit sein wird. Ob ich jedoch die Geduld dafür aufbringe weiß ich jetzt noch nicht . Gruß Jörg
  20. @dude08/15: Wäre evtl. interessant zu erfahren, ob eine andere Software(vielleicht HWInfo oder HWMonitor) in der Lage ist, die diversen Temperatur-Sensoren anzusprechen bzw. auszulesen. Falls das auch nicht klappt, liegt es ja eigentlich auf der Hand, dass irgendeine Neuerung in 23H2 den Zugriff blockiert. Gruß Jörg
  21. @dude08/15: Wurde denn schonmal der Komp-Modus bemüht, sowohl bei der Installation, als auch bei der Ausführung des CC? Vielleicht entsteht diese Problematik auch aufgrund einer fehlenden Berechtigung, so dass der Zugriff auf diverse Sensorik von Windows blockiert wird aufgrund neuer oder geänderter Sicherheitsrichtlinien, die mit dem Update Einzug gehalten haben. Evtl. muss das CC explizit als Admin ausgeführt werden . Auch der Benutzerkontotyp (Administrator oder Eingeschränkt) könnte vielleicht eine Rolle spielen. Versuchsweise könnte man das CC direkt unter "C:/Ordnername" installieren und nicht wie gewohnt unter dem Windows-eigenen Ordnerpfad "C:/Programme" . Bei alten Spielen, die unter den aktuellen Windows nicht mehr laufen soll das teilweise zum Erfolg führen. Gruß Jörg
  22. @dude08/15: Das sind halt genau die Dinge, die man aus der Ferne nicht prüfen kann und die ich für mich persönlich bei Problemen diverser User hier direkt auch mehr oder weniger stark im Verdacht habe. Man legt den Fokus auf eine Sache X, in diesem Fall war es ein Grafik-Treiber, aber das ganze Drumherum, also die Basis, passt vorne und hinten nicht. Naja, hauptsache es funktioniert jetzt alles einwandfrei . Gruß Jörg
  23. @dude08/15: Ja super . Aber was war denn jetzt laut deiner Einschätzung nach, sozusagen als abschließendes Fazit, die eigentliche Ursache des Problems? Gruß Jörg
  24. @struselix: Ist denn das iPhone in dem Moment, wo du es als Hotspot verwendest, über WLan mit dem gleichen Router verbunden, über den du auch das Notebook auf direktem Wege verbunden hattest? Gruß Jörg
  25. @dude08/15: Wie auch immer, er sollte jedenfalls den 425.31 nutzen und keinen anderen. Was mich betrifft, ich bin mal gespannt ob es nach all den Jahren aber nochmal einen neueren Treiber für meine 880er gibt . Wenn nicht auch nicht schlimm, da das AW18 sowieso in Rente gehen wird, sobald der Desktop hier ist. Gruß Jörg
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