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Jörg

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  1. Jörg

    NVidia-Spieleprofile

    @5teph : Vielen Danke für den Link . Habe gerade mal schnell alles überflogen. Also es scheint generell möglich zu sein mit Nvidia-Inspector SLI zu aktivieren unter Verwendung sogenannter SLI-Bits, wo dann ein hexadezimaler Wert gesetzt werden muss, je nach Spiel unterschiedlich, über dessen Zustandekommen und Grundlagen ich nichts weiß. Es scheint also doch etwas knifflig zu sein mit dem NVidia-Inspector, wobei dann manche von denen, die dort geschrieben haben, nicht das erreicht haben, was sie eigentlich wollten. Werde mich daher mal über den NHancer verstärkt informieren. Danke nochmals. Gruß Jörg
  2. Jörg

    NVidia-Spieleprofile

    ok danke für den Tipp . Nun ja, die Treiber werden in ihrer Grundsubstanz schon identisch sein. Die Sache, wo sich halt die Geister scheiden, sind die von Dell vorgenommenen Modifikationen, wo keiner so recht weiß, was, wie und wo man etwas geändert hat. Von daher wäre der Hersteller-Treiber für mich nur dann eine Option, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind und ich keine andere Wahl mehr habe. Ich schaue mir daher jetzt zunächst mal das neue Dell-Angebot an . Trotz alledem möchte ich dennoch gerne meine Fragen hier aufrecht erhalten, was das Erstellen bzw. das Anpassen von NVIdia-Spieleprofilen angeht, auch bezüglich NHancer und dem NVidia-Inspector. Gruß Jörg
  3. Jörg

    NVidia-Spieleprofile

    @captn.ko : Deine Frage ist natürlich absolut berechtigt :). Da ich weiß, dass die original Dell-Treiber auf die jeweiligen Systeme angepasst / modifiziert wurden, habe ich immer so ein bisschen ein Problem damit dann einfach den Hersteller-Treiber direkt von NVIdia zu installieren, obwohl das anscheinend mittlerweile möglich sein soll. Da ich mir aber nicht 100pro sicher bin, habe ich bisher immer versucht, den original Dell/NVidia-Grakatreiber zu behalten, der im Grunde sehr gut seinen Dienst verrichtet und keinerlei Probleme macht. Der einzige Nachteil wären halt die anscheinend nicht mehr ganz aktuellen Spieleprofile. Nun habe ich aber gerade mal im Dell-Downloadbereich nachgeschaut, es scheint so als gäbe es mittlerweile einen neueren Treiber für mein System, werde da mal die Versions-Nummer von meinem Treiber checken und mich dann ggf. für den neueren Treiber entscheiden, wobei ich hoffe, dass ich das dann nicht bitter bereuen werde. Gruß Jörg
  4. Hallo zusammen, vor einer längeren Zeit hatte ich bereits schonmal dieses Thema aufgegriffen, versuche es heute nochmal. Es geht sich um die Spieleprofile, die bei der Installation des NVidia-Treiber/Software-Paketes enthalten bzw. mitinstalliert werden. Diese sind vor allem für SLI-Systeme nicht ganz unwichtig, da diese Profile ja mehr oder weniger entscheiden, ob für die Grafikberechnung eines Spieles XY nur eine der verbauten Grafikkarten genutzt wird, oder halt im Falle eines SLI-Systemes dann alle verbauten Grafikkarten. Nun kann es passieren, dass man ein Spiel installiert hat, wo dann das zugehörige NVidia-Profil aber nicht die Möglichkeit bietet, das Spiel im SLI-Betrieb zu fahren, sondern nur über eine einzelne Grafikkarte. Dies ist z.B. bei mir der Fall bei dem Spiel "Resident Evil 6" auf meinem M18X R2 mit 2x GTX 680M SLI. Mir persönlich ginge es dabei noch nicht mal unbedingt um eine Erhöhung der FPS, die 680M hat bereits als Einzelkarte so viel Power, dass sie mühelos die von mir gewünschten FPS von 60 in Verbindung mit V-Sysnc bei einer Auflösung von 1920x1080 erreicht und auch konstant hält. Es wäre mir aber dennoch lieber, wenn ich das Spiel über alle beiden Grafikkarten fahren könnte, da sich die Lastverteilung günstig auf die Temperaturen von jeder einzelnen Graka auswirkt. Nun wäre es sicher das einfachste, einfach den neuesten Treiber von NVidia zu installieren, wo dann auch evtl. neuere Spielprofile integriert sind. Genau dies möchte ich aber zunächst einmal nicht tun, sondern erstmal nach anderen Alternativen und Möglichkeiten Ausschau halten. Im Netz sind mir da 2 Software-Namen begegnet wie Nhancer oder der NVidia-Inspector. Mit dem Nhancer soll es möglich sein, selber Spieleprofile zu erstellen bzw. vorhandene anzupassen. Darum nun hier meine Frage an die Community : Hat jemand vielleicht Erfahrung mit diesem Thema generell bzw. mit diesen beiden Programmen? Wenn ja würde ich mich über Hilfestellung sehr freuen. Gruß Jörg
  5. ok vielen Dank für die Info, ich wäre auch ganz ehrlich gesagt etwas überrascht gewesen wenn man ab Werk OC 3 gesetzt hätte . Gruß Jörg
  6. Ok, also zum einen IST es blau dargestellt, zum anderen bräuchte ich da auch nicht unbedingt Screenshots, die Bezeichnungen der anderen Auswahlmöglichkeiten würden voll und ganz reichen . Aber nun gut. Habe gerade gelesen dass du sagtest : "OC Level 3 ist bei mir Standard". Wolltest du damit sagen, dass OC3 standardmäßig schon original ab Werk bei dir gesetzt war, oder nur dass du es für dich standardmäßig eingestellt hattest? Gruß Jörg
  7. aha ok. Wie schaut das nun aus bezüglich "CPU Performance Mode" ? Was kann man da ausser "Enabled" noch einstellen? Gruß Jörg
  8. @mg.roth : Vielen Dank für deine Mühe :). Der TE-Ersteller schrieb : "Hab's auch schon mit dem Initial BIOS (1.1.0) versucht. Keine Besserung." Was kann ich darunter verstehen? Handelt es sich dabei um ein modifiziertes Bios, was nicht von Dell stammt? Falls ja, wird es sicher nicht einfach werden dann von Alienware irgendwas zu verlangen, denke mal das dürfte jedem klar sein. Zum Bios : Also es unterscheidet sich schon etwas von meinem im M18X R2, muss man schon sagen. Welche Einstellungen hast du bei "CPU Performance Mode" ausser "Enabled" noch zur Auswahl? Kann es sein, dass du bei "Core overclocking Level" keinen fest vorgegebenen bzw. vordefinierten Level eingestellt hast, sondern jedes Kern-Limit selber einstellst? Frage das weil dort "Costumization" eingestellt ist. Gruß Jörg
  9. Ok, leider weiß ich zuwenig bis gar nichts über das betreffende Gerät, den verbauten Prozessor, das Bios und dessen ab Werk gesetzten Einstellungen. Leider weiß ich auch nicht, wie bzw. unter Verwendung von welchem exakten Text(auch evtl. Kleingedrucktes) man die Übertaktungsmöglichkeiten des von euch genannten Prozessors bewirbt, von daher kann ich da natürlich nicht viel dem entgegensetzen, was ihr dazu sagt. Solltet ihr also 100pro sicher sein, dass hier ein Mangel vorliegt, muss man natürlich trotzdem überlegen, ob man mit diesem Fehler leben kann/könnte, oder ob man es in Kauf nimmt, evtl. dafür sein ganzes Gerät auseinanderbauen zu lassen, mit dem Risiko, dass dann noch mehr kaputt ist als vorher. Wenn dann würde ich nur ein ganz neues Gerät akzeptieren. "Kann doch nicht so schwer sein, einen etwas qualifizierteren Chinesen die WLP auftragen zu lassen. Das spart auch ne Menge beim Support. " Gebe ich dir absolut und uneingeschränkt recht. Kapitalismus und Gewinnmaximierung sprechen jedoch eine andere Sprache, leider . Gruß Jörg
  10. Also bezüglich der Übertaktung : Bei meinem M18X R2 war ab Werk OC Level 1 eingestellt, habe ich aber zurückgesetzt auf die Standardwerte, da ich die Temperaturen schön niedrig halten möchte und der Prozessor meiner Meinung nach auch ohne Übertaktung genug Leistung hat, zumal bei meiner CPU z.B. bei Spielen doch eher die Grakas limitieren. Hier wäre also eine Übertaktung eher sinnlos und würde überhaupt gar keinen Vorteil bringen. Von daher gilt es immer abzuwägen, was man sich von einer Übertaktung generell verspricht. Wenn Alienware ab Werk meistens OC-Level 1 eingestellt hat, anstatt das maximal mögliche, dann wird man sich schon etwas dabei gedacht haben. Ich persönlich bin mir da auch nicht sicher, ob Alienware wirklich für ALLE verfügbaren Übertaktungs-Stufen eine Funktions-Garantie ausspricht bzw. ausgesprochen hat. Sollte ich da falsch liegen, würde ich mich über einen Direktlink freuen zu der Stelle, wo das ganz genau definiert bzw. geschrieben steht. Zur Intel Thermal Dynamic Platform Sache bzw. deren Treiber : Beim M18X R2 ist es so, dass sich dieser Treiber nur installieren lässt, wenn man bei "Extreme Edition" (hier muss dementsprechende CPU verbaut sein), "cTDP" einstellt. Ich gehe mal davon aus, dass der Treiber auch nur dann greift bzw. funktioniert bei eben der cTDP-Einstellung im Bios. Bei meinem Bios ist es so, dass, sobald ich Extreme Edition - "Bios" auf Extreme Edition - "cTDP" umstelle, sämtliche Übertaktungseinstellungen verschwinden bzw. ausgeblendet werden mit dem Hinweis, dass nun das Thermal Dynamic Framework für Overclocking zuständig ist. Dies würde dann bedeuten, dass die OC-Levels, die ich im Bios vorher einstellen konnte, bei Verwendung des Treibers unter cTDP gar nicht mehr gelten, da ich ja mehr oder weniger die "Oberhand" durch das Bios bezüglich der Übertaktung abgegeben habe an cTDP und dessen Treiber. Hoffe ihr könnt mir folgen was und wie ich das meine . Allerdings weiß ich natürlich nicht ob ich das alles so richtig sehe und wie das bei der neueren Gerätegeneration ausschaut. Gruß Jörg
  11. Hallo, mal eine Frage dazu : Ist es denn so ungewöhnlich, dass es zu Systemproblemen, Abstürzen und Freezes kommen kann, wenn die Übertaktung zu hoch angesetzt wurde??? Meines Wissens nach nicht, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Gruß Jörg
  12. Hallo Silversurfer, wie ist denn der Zustand der allgemeinen Windows-Installation bei dir? Hast du selber installiert? Wenn ja, hast du alle notwendigen Treiber installiert, vor allem Chipsatz-Treiber usw..? Gruß Jörg
  13. Ich denke mal, dass die Auslastung auch davon abhängt, wie ein Spiel bzw. dessen Spielschleife(Gameloop) programmiert ist, wie oft sie durchlaufen wird und wieviel/welche Grafikbefehle pro Durchlauf von der Graka verarbeitet werden müssen. In dem Moment, wo in der Schleife Berechnungen über die CPU durchgeführt werden, hat die Graka ja im Grunde genommen auch Pause. Umgekehrt dann genau das gleiche, Grafikbefehle, die der Programmierer für die Graka vorgesehen hat in der Schleife, entlasten dann die CPU. Gruß Jörg
  14. Auf jeden Fall scheint dann ja mit seinem System irgendwas nicht zu stimmen, wenn er bei sich diese Auswahlmöglichkeit nicht hat, was auch immer das sein mag. Darum sagte ich ja, er soll am besten mal das System direkt ausserhalb des Spieles überprüfen. Hat der TE denn Windows selber installiert, oder handelt es sich um die Werks-Installation? Ersteres wäre natürlich als mögliche Fehlerquelle nicht auszuschliessen. Gruß Jörg
  15. @970byeddy : Wie ist das denn beim AW17? Musst du manuell umschalten zwischen der Intel-Grafik und deiner NVidia-Grafikkarte, oder geht das automatisch? Was steht bei dir im Geräte-Manager? Eventuell würde ich mich zunächst einmal mit den Gegebenheiten im Gerät ausserhalb des Spieles auseinandersetzen und mal alles abklären, auch was die Display-Eigenschaften angeht hinsichtlich Nativer Auflösung und Bildwiederholfrequenz. Gruß Jörg
  16. @5teph: "Wobei der TE eigentlich dann nur max 60 FPS haben dürfte wenn das der Fall wäre was mir gerade auffällt." Stimmt, ja, gut aufgepasst. Sein NB-Display dürfte entweder 60 oder 120Hz vertikale Bildwiederholfrequenz fahren können. Sollte er ein 120Hz-Display haben, dann wären die 70fps auch mit aktiviertem V-Sync möglich. Hier wäre es dann die Rechnerleistung, die limitiert, evtl. durch unbeabsichtigte Nutzung der Intel-Grafik. Und dies muss ja erst noch geklärt werden, was dort Sache ist. @einsteinchen : Ja, von der Namensgebung her könnte man wirklich meinen, dass es sich auf die Grafik-Chips bezieht. Im Netz steht jedoch was von CPU's. Von daher weiß ich es jetzt nicht genau, denn wenn man von den Cores, also von den Kernen spricht, sind ja damit dann meistens die CPU-Kerne gemeint. Von diversen Grafikchip-Kernen habe ich persönlich bis jetzt noch nichts gehört, was natürlich nichts heissen muss, man lernt jeden Tag dazu :). Gruß Jörg
  17. @5teph : Ja, V-Sync wäre eine mögliche Ursache. Das scheint aber bei ihm deaktiviert zu sein : "Auf Vertical Sync warten - Deaktiviert". Es könnte natürlich übergeordnet in den allgemeinen Treibereinstellungen, oder auch in einem zugehörigen NVidia-Spieleprofil aktiviert sein, da hast du recht. Allerdings weiß ich nicht welche Einstellung in so einem Fall Vorrang hat. Gruß Jörg
  18. @einsteinchen : "Mach mal Multicore-Rendering bei CS aus. Du hast ja nur eine dedizierte Grafikkarte." Ich bin mir nicht 100pro sicher, aber bezieht sich diese Einstellung nicht auf die CPU? Gruß Jörg
  19. Jörg

    Windows 7 Auslagerungsdatei

    @Angus : Danke für dein Statement dazu . Gerade für Leute mit viel verbautem Ram(zb 16 GB und mehr) ist die Auslagerungsdatei und deren Größe / Sinn von Bedeutung. Rein theoretisch könnte man ja sagen, das man bei sehr viel Ram gar keine Auslagerung mehr benötigt. Das Speichermanagement von Windows scheint aber laut diversen Aussagen nicht so aufgebaut zu sein, dass man gänzlich auf diese Datei verzichten kann. Zusätzlich gibt es Software, die zwingend diese Datei vorraussetzt. Darum ist es für mich auch unverständlich, dass Microsoft dennoch die Möglichkeit bietet, sie komplett zu deaktivieren! So werden z.B. minimierte Programme von Windows gerne in diese Datei verschoben, um das RAM für aktive Inhalte freizugeben. Wie weit dabei nun die Menge an verfügbarem, physisch verbautem Ram berücksichtigt wird bzw. ob es überhaupt berücksichtigt wird, ist eines der großen Mysterien und Geheimnisse der Auslagerungsdatei. Dann gibt es ja noch die Empfehlungen für die optimale Größe. Diese soll 1,5 mal so groß sein wie der verbaute Ram. Gerade hierbei gehen die Meinungen extremst auseinander. Auch ich kann den Sinn dieser Empfehlung, die sogar glaube ich von Microsoft selber stammt, nicht ganz nachvollziehen. Warum sollte ich z.B. mit meinen 32GB Ram eine Auslagerungsdatei erstellen lassen mit ca. 49GB???? Wo ist da der Sinn??? Von der Logik her müsste es ja eigentlich genau umgekehrt sein, d.h. umso mehr Ram ich verbaut habe, umso kleiner kann die Datei sein. Davon mal ganz abgesehen würde man im Falle von 32GB Ram ca. 50GB auf dem Datenträger nur für diese Datei zur Verfügung stellen müssen. Ich frage mich da für was?? Wie man es auch dreht und wendet, man findet einfach keine konkreten Antworten. Egal was und wieviel man darüber im Netz findet und liest, man ist am Ende nicht viel schlauer als vorher . Gruß Jörg
  20. Jörg

    Windows 7 Auslagerungsdatei

    Hallo liebe Community, ich möchte hier mal ein neues Thema erstellen bezüglich der Auslagerungsdatei und deren richtige Einstellung und Konfiguration unter Windows XP, 7, 8/8.1, 10. Wer sich für dieses Thema interessiert und bereits im Netz nach einer konkreten Lösung recherchiert hat, wird enttäuscht feststellen, dass es keine eindeutigen bzw. entgültigen Antworten auf diverse Fragen hinsichtlich der richtigen Einstellungen gibt. Die Meinungen gehen teilweise deutlich auseinander. Natürlich ist alles auch abhängig von der jeweiligen Hardwareumgebung, vor allem RAM und HDD/SSD. Sehr wahrscheinlich werden hier im Forum genau so die Meinungen auseinandergehen wie im restlichen Netz. Der eine sagt "Ganz abschalten bei viel Ram", der andere wird sagen "nein, bloß nicht abschalten" usw.... . Über regen Erfahrungsaustausch hier über dieses Thema würde ich mich freuen. Gruß Jörg
  21. ah Gott sei Dank, freut mich für dich. So bleibt dir eine Menge Frust und Ärger erspart :). Allerdings kann ich trotzdem nicht nachvollziehen, warum du beim Kaltstart keine Probleme hattest, sondern nur beim Neustart. Die Windows-Einstellung ist ja bei beiden Varianten gleich. Schon irgendwie kurios. Hast du da vielleicht eine Idee warum das so ist Welpi? Gruß Jörg
  22. @Welpi: Das wäre wirklich der Hammer wenn dein Tipp die Lösung ist. Ich hoffe es für ihn dass ich mich geirrt habe. Gruß Jörg
  23. Ok gut, kann das nachvollziehen, das stimmt schon. Klar wäre es ein finanzieller Verlust, den kann man nicht wegdiskutieren. Gut, wenn das mit den Refurbished-Teilen wirklich so ist wie du sagst, dann weißt du ja schon was dich evtl. erwartet bzw. was du erwarten kannst. Du bist letztendlich derjenige, der für sich selbst entscheiden muss, was das beste ist. Immerhin ist es Dell hoch anzurechnen, dass Gebraucht-Teile auch als solche gekennzeichnet werden. Habe ich ehrlich gesagt nicht mit gerechnet. Gruß Jörg
  24. es ist definitiv Glücksspiel, schon alleine deswegen käme all das nicht in Frage für mich, zumindest nicht als Dauerlösung. Du hast natürlich vollkommen recht, dass man vom VOS Gebrauch machen sollte, schlieslich hat man dafür ja bezahlt. Ich würde mir dann alles tauschen lassen, bis das alles wieder einwandfrei funktioniert. Ob die dir Gebraucht-Teile einbauen wird man rein optisch nicht erkennen können. Wenn die dich also verarschen wollen, dann tun die das, so wie du daneben stehst, da hast du kaum eine Chance. Von daher wäre auch das mir egal, solange nachher alles wieder funktioniert. Danach würde ich das Gerät verkaufen und mir ein ganz neues anschaffen. So würde ich es machen. Gruß Jörg
  25. @5teph: Ja ok, WENN alles absolut 100% fachgerecht durchgeführt wird, von wirklichen Fachleuten, die auf das Produkt ausgebildet und geschult sind, WENN wirklich nur absolute neue und geprüfte Ersatzteile verwendet werden, DANN, aber auch nur DANN wäre das für mich akzeptabel. Mehr sage ich jetzt dazu hier nicht, denke du verstehst mich :). Von daher würde ich mal ein paar Nächte darüber schlafen und mir mal überlegen, ob es nicht eine bessere Alternative gibt als das, was du vor hast. Gruß Jörg
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