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Alienware m15 R1 Alienware m15 mit Amplifier Probleme
EL_TORO erstellte Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Hallo liebe Community, ich bin neu hier und bräuchte mal Hilfe. ich habe einen AW M15 mit folgenden specs: >i7 8750H >16GB Arbeitsspeicher >RTX2060 Zusätzlich habe ich einen amplifier angeschlossen mit einer RTX 2080TI. es funktioniert auch alles, nur, wenn ich den amplifier ausdocke muss ich jedes Mal nvidia neu installieren damit er meine rtx 2060 erkennt. das andere Problem, ich kann im Alien FX nicht den Amplifier sehen? hatte vorher einen AW 15 r3 dran, da hatte ich keine Probleme und konnte dem Amplifier im Command Center sehen. woran kann das liegen? vielen Dank im Voraus -
Guten Morgen zusammen, ich habe seit längerem, ca. 1 Jahr, mit Bluescreens zu kämpfen. Der Code ist immer der selbe, Video Dxgkrnl Fatal Error. Treiber updaten hat bisher nicht geholfen. Nun wollte ich das neueste BIOS Update draufspielen, in der Hoffnung dass sich die Bluescreens evtl. nicht wiederholen. Beim Flashen jedoch kam der Bluescreen wieder, und nun lässt sich der M15 R1 nicht mehr starten. Ich habe bereits versucht, die Batterie abzuklemmen und auch die kleinere Batterie für das BIOS. Hat leider beides nichts gebracht. Wenn mir jemand helfen könnte würde ich mich echt sehr freuen. Ich kann den Support nicht kontaktieren, weder per Mail, noch per Anruf, da meine Garantie abgelaufen ist und soll 60€ Supportpauschale zahlen. Willkommen bei Dell...
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Vor wenigen Tagen hatte ich ein m15 R1 zum Repaste und Repad da. Also habe ich gleich mal ein paar Fotos gemacht und und einige Dinge notiert, die für ein Repaste/ Repad wichtig sind bzw. die man beachten und wissen sollte. Im Service-Manual steht, wie man es erwartet, natürlich nichts zu den Wärmeleitpads und auch nichts großartig zur Heatsink. Wie ist immer, falls ihr es selber macht, ist das ganze alles auf eigenes Risiko. Ich übernehme keine Haftung/ Verantwortung und so weiter und sofort. Vielmehr dient der Thread als Hilfestellung und Wissenserweiterung. Detaillierte Informationen zu den Sicherheitsbestimmungen findet ihr im Service-Manual oder auf der Dell Homepage. So, nun zum Repaste. Zerlegen lässt sich das Notebook sehr einfach und schnell. Man löst die gezeigten Schrauben und hebelt den Deckel vorsichtig nach oben auf. Ich empfehle jedoch zum aufhebeln der Bodenplatte ein flacheres Tool zu nehmen. Die flachen dreieckigen Plastikdinger aus dem iFixit-Toolset eignen sich grundsätzlich für diese Arbeiten wunderbar. Man geht damit einmal die gesamte Kante ab und schon geht der Deckel fast von alleine ab. Wie immer dann als erstes den Akku vom System lösen. Dabei empfehle ich (selbstverständlich etwas nicht-leitendes) zwischen Stecker und Anschluss zu packen, weil der Stecker durch seine Form und den kurzen Kabeln sich auf den Anschluss zurück biegt. Nicht das er sich über die Zeit soweit zurück biegt, dass sich wieder ein Kontakt zum Akku bildet. Ich habe Isolierband zwischen gepackt. Anschließend kann man die die Heatsink ausbauen. An der Stelle eine wichtige Anmerkung: Alle Arbeiten, die "platinennah" gemacht werden müssen, wie in diesem Fall das Lösen der Stecker, immer versuchen mit Plastikwerkzeug zu machen. Bei einer Metallpinzette kann man schnell mal abrutschen und auf dem PCB landen. Hat man die Heatsink ab, sieht das ganze erstmal so aus: Und wie nicht anders zu erwarten, haben auch hier mal wieder Wärmeleitpads gefehlt ?. An den Markierungen kann man gut sehen, wo welche sein sollten. Nicht nur das Wärmeleitpads gefehlt haben, leider sind alle vorhandenen Wärmeleitpads ausnahmslos angeklebt und lassen sich wirklich sehr schwer lösen. Nicht die Wärmeleitpads an sich, aber der Kleber ist äußerst hartnackig. Dieser ging nur Nitroverdünnung ab. Ein weiteres Problem der Wärmeleitpads ist die Ausrichtung der Heatsink. Alle Verschraubungen haben einen festen Endpunkt. Der Anpressdruck wird über Federn zwischen Schraubenkopf und Gewinde ausgeübt. Dieser, ich nenn's mal "nicht optimale" Anpressdruck und der Übergang vom Alublock auf die Heatpipes sorgt dafür, dass nicht alle Komponenten optimal durch die Wärmeleitpads gekühlt werden. Gut zu sehen an den alten Abdrücken. Hier kann man gut sehen, dass die Hälfte der Induktoren keinen wirklichen Kontakt zur Heatsink hatte. So sieht die Heatsink dann aus, wenn alle Pads inkl. Kleber entfernt ist. In meinem Fall war eine GTX 1060 mit 6GB VRAM verbaut. Auf Grund dessen fehlen zwei VRAM-Chips auf dem Board. Deswegen habe ich die Heatsink an dieser Stelle mit Kaptonband isoliert. Vorher waren dort Wärmeleitpads (die ebenfalls nicht leiten) angeklebt. Sicherlich nicht unbedingt notwendig dieser Schritt, aber wenn man schon eh dabei ist, warum auch nicht. Der kniffeligste Teil ist wie immer das Anbringen der richtigen Wärmeleitpads, vor allem dann, wenn die Heatsink auf Federn hängt. Ich habe dazu mal Bild mit den passenden Maßen fertig gemacht. Wie man sehen kann, habe ich an einigen Stellen das halbflüssige K5-Pro Wärmeleitzeug genommen, weil man entweder sehr dünne Pads an der Stelle braucht oder die Heatsink derart schief auf den Federn hängt, dass man Wärmeleitpads nur sehr schwer danach ausrichten kann. Ich habe die Maße mehrfach geprüft und sie passen 100%ig. Dennoch hatte ich relativ hohe Temperaturunterschiede auf der CPU (Wärmeleitpaste NT-H2). Sowohl vor als auch nach dem Repaste. Erst hatte ich das 1,5mm dicke Wärmeleitpad bei der CPU unter Verdacht und habe es ebenfalls gegen K5-Pro getauscht, so das bei der CPU nur K5-Pro ist. Durch die halbflüssige Konsistenz passt es sich der Heatsink optimal an. Somit ist ausgeschlossen, dass irgendein Wärmeleitpad die Ausrichtung der der Heatsink beeinflussen konnte. Doch selbst danach waren die Temp-Unterschiede immer noch genau so da. Mit UV sieht's schon etwas besser aus. Wie schon an den teils ungleichmäßigen Abdrücken auf den alten Wärmeleitpads kann es an der Heatsink selber bzw. deren Verschraubungen/ Federn liegen. Leider hat sich Dell auch hier wieder für eine 3-Punkt Fixierung entschieden, wie schon damals beim R4/ R5, nur diesmal halt auf der GPU-Seite. Daher vermute ich, dass die 3-Punkt GPU-Seite die CPU-Seite etwas ungleichmäßig zu einer Seite drückt/ zieht. Als weiteren Grund könnte das ungleichmäßige Heatpipe-Design über der CPU einen Einfluss haben. Schwer zu sagen. Sicherlich könnte man das austesten und weitestgehend eingrenzen (oder man nimmt LM), aber das kostet sehr viel Zeit und Nerven und am Ende ist die CPU dann auch nicht schneller. Wäre das Notebook in der Max-Ausstattung mit i9 usw, hätte ich mich mit dem Problem noch ein wenig mehr befasst. Da aber eher der mobile Einsatzzweck geplant ist, standen die kosmetischen Zahlen nicht ganz im Fokus, sondern eher das Endergebnis. Getestet wurde dann noch mal mit FarCry 5. Höchsttakt wird konstant über eine halbe Stunde auf allen Kernen gehalten und die Temperaturen schauen soweit auch nicht kritisch aus.
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Hallo Zusammen, aktuell bin ich in der Situation, dass ich meinen Umstieg auf die RTX 3000er Reihe nicht vor 2022 angehen werde. Daher möchte ich alles aus meinem AW m15r1 heraus holen. Ich weiß, dass es einige unter euch gibt die mal eben locker +20% an Leistung heraus kitzeln. Folgende Optimierung habe ich bereits umgesetzt: - Untervolting der CPU mit ThrottleStop und Validierung mit HWMonitor vgl. Screenhots - Repasting der CPU/GPU mit Thermal Grizzly Kryonaut Wärmeleitpaste - Aufbocken des Alienware unter Verwendung des U3 - RAM Upgrade + SSD Upgrade Nun die Frage an die Profis. Was geht da noch? An GPU Overclocking habe mich noch nicht gewagt. Danke im Voraus.
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Hallo Zusammen, ich habe seit eben folgendes Problem. Bei meinem m15 R1 blinkt kontinuierlich der Alienware Head rot und sobald ich das Netzteil ziehe geht der Rechner aus bzw. springt nicht in den Akku Modus. Kennt ihr den Fehler? Ich finde auf der Support Seite keine Infos zu diesen Fehler. Sonst funktioniert alles. Ich habe eben auf verdacht das Notebook geöffnet. Mir sieht der Akku ziemlich aufgebläht aus oder was meint ihr?
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Hallo liebe Alienware Community, dies ist mein erster Beitrag hier. Ich bitte um Nachsicht für etwaige erste Anlaufschwierigkeiten. Ich befinde mich seit mehreren Wochen auf der Suche nach der Lösung eines Bildschirm-Skalierungsproblems und komme allmählich an meine Grenzen. Ich besitze ein Alienware Notebook - M15 R1 (2019) mit einem i9er 8950HK CPU, RTX 2080 M und 16 GB Ram. Falls ihr weitere Infos braucht, bitte bescheid geben. Nun zum eigentliche Problem... Ich habe bemerkt, dass über die Jahre hinweg sich mein Bildschirm anscheinend vom Rand verabschiedet hat. Ergo => Bildschirmskalierung / Panelskalierung stimmt nicht mehr. Bei einem normalen Monitor, würde ich auf die "Auto" Taste drücken damit sich die Ränder wieder automatisch anpassen. Bei einem Laptop stellt mich das vor eine Herausforderung. Treiber sind aktuell und mehrfach neu installiert. Das System habe ich auch schon einmal komplett neu aufgesetzt. Wirkliche Tools zu diesem Thema finde ich nicht. Die Nvidia und Intel Grafiksystemsteuerungen helfen mir auch nicht weiter. Habt ihr eine Idee, wie ich die Skalierung anpassen kann?? Gibt es hier Möglichkeiten?? Ich meine.... das muss doch irgendwie funktioneren? Anbei zwei Bilder. Es mag nicht wirklich nach viel aussehen, stört mich aber ungemeint. Bitte um Hilfe! Danke
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Gleich vorab ein paar Sachen bevor wieder einige meckern. Extra einen Bereich für/ mit Modding werde ich nicht erstellen, da ich für einen kleinen PCH- und SSD-Kühler das etwas unnötig finde. Dabei geht es eher um die Machbarkeit auf Grund des flachen Gehäuses. Dann zur Erstellung des Threads für dieses Thema. Mal abgesehen davon, dass sich nicht wirklich groß über das m15 unterhalten wird, finde ich es nicht zielführend so einen großen Beitrag irgendwo zwischen drin in der Owners-Lounge zu posten. Zumal auch hier wichtige, grundlegende Sachen wir Powerlimits usw. ausführlich behandelt werden. Für etwaige Fragen in der Zukunft ist dann ein Verlinken des Threads wesentlich einfacher. Technische Daten des Gerätes: Alienware m15 R1 (2018) CPU: Intel i7-8750H GPU: GTX 1060 mit 6GB VRAM RAM: 16 GB @ 2.666 MHz (erweiterbar) SSD: 2x m.2 PCIe SSD (2280) Panel: FullHD 60Hz (kein G-Sync) 180W Netzteil (ausstattungsabhängig) Optional: 90Wh Akku oder 2,5" SSD/ HDD Slot Abmessungen und Anschlüsse: Wie sicherlich der eine oder andere mitbekommen hat, habe ich mir ein m15 R1 zugelegt. Das Notebook wird primär zur Videobearbeitung, Browsing und ein bisschen für Office genutzt. Ebenso ist auch ein häufiger Einsatz ohne Netzteil, also im Akku-Modus geplant. Daher auch die Ausstattung und für den angebotenen Preis war es ein äußerst gutes Angebot. Für's Gaming habe ich dann meinen PC oder meinen AW17 R5. Natürlich habe ich das Notebook auf Herz und Nieren getestet und geguckt wie viel Leistung man überhaupt bei so einer Ausstattung erwarten kann. Ebenso konnte ich es auch nicht sein lassen, zu gucken, wo noch Optimierungspotenzial steckt, aber dazu gleich mehr. Haptik und Optik Wie zu erwarten ist die Verarbeitung, zumindest bei meinem Gerät, Alienware-typisch sehr gut. Viele Bauteile sind aus Metall (Alu/ Magnesium), alles sieht sauber verarbeitet aus und macht keine Geräusche, nichts wackelt oder dergleichen. Besonders positiv aufgefallen ist mir der Nummerblock auf der Tastatur. Bei 15-Zollern ist das eher die Ausnahme. Komischerweise wurde der Nummernblock beim m15 R2 wieder entfernt. Warum auch immer... Im direkten Vergleich mit dem R5 gibt es aber zwei Sachen, die ich beim alten Modell besser finde. Einmal der glänzende Monitorrahmen, der auch schon mehrfach beim Area51m bemängelt wurde und die Tastatur (weniger Key-Travel). Diese hat nicht so ein schönes Schreibgefühl wie beim R4/ R5. Ansonsten kann man eigentlich nicht meckern. Gut, bisschen LED-Leuchtkram ist auch verschwunden. Es leuchtet nur noch die Tastatur und beide Alienware-Köpfe. Mehr braucht auch nicht leuchten aus meiner Sicht. Powerlimits und Netzteil Für mich einer der wichtigsten Punkte, weil sich hierüber die maximal mögliche Leistung definiert. In meiner Ausstattung wird ein 180W Netzteil ausgeliefert. Je nach Ausstattung kann aber auch ein 240W Netzteil erfolgen. Die Powerlimits sind von den Einstellungen im AWCC abhängig: (Powerlimit 1/ Powerlimit 2) Profil "Still": 45w/ 90w Profil "Kühlen": 45w/ 90w Profil "Ausgeglichen": 60w/ 90w Profil "Leistung": 75w/ 90w (Lüfter dauerhaft 100%) Das Powerlimit der GTX 1060 habe ich nicht genau rausfinden können, aber bei einem 180W Netzteil, wovon die CPU sich im Short Boost bis zu 90W genehmigen kann, bleibt für die GTX 1060 nur 90W über. Theoretisch sogar weniger wegen anderen Verbrauchern wie Lüfter, Display, Tastatur usw., aber das Netzeil kann auch kurzzeitig höhere Lasten ab. In meinen Test ist die GPU Power im Peak bis zu 95W hochgegangen. In den Tests mit FarCry 5 hat sich die GPU Power auf 85W im Durchschnitt eingependelt. Soweit ich das gesehen habe, kann das Notebook selbst mit einer RTX 2080 Max-Q nicht viel mehr Leistung ziehen. Das Powerlimit der GPU liegt also bei 90-95W maximal, auch mit einem 240W Netzteil. Sicherheitshalber habe ich es zusätzlich mit einem 330W Netzteil nochmal getestet. In der Hoffnung das Powerlimit auf 90w/ 90w zu heben, so wie beim m15 R2. Doch leider blieb das max. PL bei 75w/ 90w. Wäre ja auch zu schön gewesen. Dennoch, insgesamt bin ich mit der Leistung sehr zufrieden. Im direkten Vergleich mit dem Clevo N857EK1, welcher die selbe CPU hat, habe ich durch die höheren Powerlimits auch mehr Leistung, was ich auch in den Benchmarks bemerkbar macht. Leistung und Benchmarks Die reine Gaming-Leistung ist natürlich nicht mit einer GTX 1080 oder RTX 2080 vergleichbar, soll sie auch gar nicht. Für ein 60Hz Panel packt die Ausstattung FarCry 5 mit Ultra Settings problemlos, vorausgesetzt die Temperaturen spielen mit. Auch wenn ich mit dem Notebook nie wirklich zocken werde, gibt es doch einen Punkt der mir direkt sehr negativ aufgefallen ist und zwar das fehlende G-Sync. Wenn man das Tearing nicht gewohnt ist und dann auf einmal das selbe Spiel ohne G-Sync und mit Tearing spielt, empfindet man das schon als störend. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass Alienware genau dafür ein Gaming-Monitor (144Hz FHD + G-Sync) anbietet. Für meinen Einsatzzweck habe ich aber das passende Panel. Falls man aber vor hat damit öfter zu zocken, empfehle ich ganz klar ein G-Sync Panel. Zu den 3D-Mark Benchmarks brauche ich, glaube ich, nichts sagen. Jeder kennt sie, jeder kann sie vergleichen und folgende Gaming-Leistung kann man erwarten. Wie gesagt, natürlich nicht mit einem Area51m oder R5 in der Max-Ausstattung vergleichbar, aber in der Ausstattungshöhe direkt mit anderen Notebooks (wie dem Clevo) finde ich die Werte mehr als vertretbar. Flüssig zocken ist definitiv kein Problem. und zu guter letzt noch der beliebte Cincebench: Overclocking, Undervolting und Temperaturen Undervoltet habe ich die CPU bis -185mV. Weiter habe ich es auch nicht versucht. Ab -165mV macht's kaum noch Sinn, weil man selbst bei 100% CPU Auslastung nicht mehr an die Powerlimits kommt. Overclocking bei nem H-Prozessor kann man nicht, aber immerhin lässt sich die GPU etwas übertakten. Bei meinen 3D-Mark Benchmarks lief sie stabil bei +250 Mhz und +750 Mhz Mem. Für's zocken mit FarCry habe ich die GPU etwas undervoltet. Ein optimaler Wert ist hierbei 1.750 Mhz bei 0,875V und +500 Mhz Memory. So sieht das ganze dann im MSI Curve Editor aus: Das spart noch mal 4-8°C, da die GPU im Durchschnitt nun 10 Watt weniger verbraucht ohne das man Einbußen in der Grafik oder den FPS hat. Eher im Gegenteil zu Stock-Einstellungen. Temperaturen sind wie immer bei einem Out-of-the-Box Zustand.... ich nenn's mal nett ausgedrückt, nicht sooo toll. So sahen die Temperaturen im Stock-Zustand, sprich im Auslieferungszustand bei FarCry 5 aus: Getestet wurde in dem Fall mit dem Profil "Leistung", wo beide Lüfter auf 100% laufen. Das Notebook befand sich dabei flach auf dem Tisch mit der werksaufgetragenen Wärmeleitpaste, ohne UV. Einfach aufgeklappt und losgezockt. Und sah das Ergebnis mit FarCry 5 aus, nachdem ich Software und Hardware ein wenig optimiert habe: und hier noch mal ein Überblick was und wie noch getestet wurde: Modding, Optimierungen und Erweiterungen Für mich eine der schönsten Herausforderungen und natürlich konnte ich es nicht sein lassen. Den kleineren U3-Kühler als USB-Variante habe ich bereits vorgestellt. Die Lüftergröße sowie der Ausschnitt im Gitter wurden speziell nach der Bodenplatte des m15 R1 ausgewählt. Um das Kühlpotenzial des U3-Kühler zu steigern, wurde die Bodenplatte ein wenig für den Airflow optimiert. Im Inneren der Bodenplatte verdeckt Flies einen Teil des Gitters. Mit einem scharfen Cuttermesser habe ich die entsprechenden Stelle "frei" gemacht. Wie bei allen meinen Notebooks durfte ein PCH-Kühlkörper natürlich auch nicht fehlen. Ich verstehe bis heute nicht warum Alienware sich diesen spart. Der Mod ist relativ einfach und schnell umzusetzen. Man braucht nur einen SSD-Kühlkörper, optimalerweise Kaptonband, Wärmeleitpaste und Wärmeleitkleber. Den Kühlkörper sägt man auf die passende Länge zu und entgratet ihn. Die SMDs decke ich sicherheitshalber immer mit Kaptonband ab und auf die Ecken kommt ein kleiner Klecks Wärmeleitkleber drauf. Anschließend Wärmeleitpaste auf den DIE und Kühlkörper drauf, fertig. Das Kaptonband ist nicht zwingend notwendig, mir geht's aber besser wenn ich weiß, dass der metallische Kühlkörper die SMDs des PCH's nicht berühren kann. Ich mein, das dauert vielleicht 5 Minuten länger und kostet nichts. Also warum auch nicht. Die m.2 SSDs konnten auf Grund der geringen Bauform nicht mit normalen SSD-Kühlkörpern (3,0mm) gekühlt werden. Ich wusste aber, dass Dell bei entsprechend großer Festplatten-Konfiguration eine Kühlplatte für beide SSDs mit einbaut. Anders konnte ich mir die Fixierpunkte auf dem Board nicht erklären. Da Dell wahrscheinlich für die Kühlplatte eine unverschämt hohe Summe haben wollte, beschloss ich kurzer Hand die Kühlplatte einfach selber zu bauen. Kann ja nicht so schwer sein. Ein 2,0mm Alublech hatte ich in der Werkstatt eh noch rumfliegen und habe einfach das genommen. Das Ausmessen der Fixierpunkte war ein bisschen tricky, weil diese auf unterschiedlichen Höhen liegen, aber ansonsten war das Anfertigen der Kühlplatte nicht sonderlich schwer. Auf die SSDs kamen dann noch Wärmeleitpads drauf und die Kühlplatte wurde anschließend noch abgeschliffen und schwarz matt lackiert damit auch alles stimmig aussieht. Schließlich kühlt das Auge ja mit. Jetzt blieb nur noch die Ecke über. Alienware lässt dort einem die Wahl zwischen dem 90Wh Akku oder einem 2,5" Festplatten Slot. Da man mit zwei m.2 SSDs normalerweise bestens auskommt und ich das Notebook ja eh für den mobilen Einsatzzweck vorgesehen habe, habe ich mir den 90Wh Akku bestellt. Übrigens, der Festplatten-Slot (Einbaurahmen + Kabel) kostet um die 50-55€ und der 90Wh Akku 115€ inkl. Versand. Der große Akku hat die DP/N: 0K69WH. Das war's eigentlich auch schon. Die Kühlwerte von CPU, GPU, PCH und SSDs sehen unter Last soweit tip top aus. Einzig, der Tausch der Wärmeleitpads und der Kleber von dem Mylar-Tape war ein Graus, was ich bereits detailliert im Repaste Guide m15 R1 erläutert habe. Zum Glück muss man das nicht jede Woche machen^^.
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Alienware m15 R1 Alienware m15 R1 G-Sync Support
Snooze1988 erstellte Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Hallo Zusammen, ich habe vor mir einen neuen Monitor mit G-Sync zu kaufen. Nun finde ich nirgends valide Informationen ob mein Alienware m15 R1 (8750h & RTX 2060) auch G-Sync auf externen Monitoren unterstützt? Das der interne Screen (144hz) kein G-Sync unterstützt weis ich bereits (bzw. hierzu habe ich Infos gefunden). Also kann mir jemand hierzu Infos verhelfen bzw. kann mein Alienware m15 R1 bei angeschlossenen externen G-Sync fähigen Monitor selbiges auch nutzen? -
Alienware m15 R1 m.2 SSD für Alienware m15 R1
Snooze1988 erstellte Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Hallo Zusammen, ich möchte mir eine neue SSD (m.2 Format) für meinen m15 zulegen und bin mir nicht sicher welche es sein soll. Sie sollte auf jedenfall sehr schnell sein 1TB Kapazität besitzen. Ich habe bereits Modelle gefunden welche mit PCI 4.0 arbeiten. Unterstützt der m15 R1 sowas? Ich freue mich auf eure Vorschläge. -
Hallo Zusammen, mein AWCC zeigt nun seit Monaten keine AlienFX Option mehr an. Nachdem ich gestern geupdatet hatte dachte ich das Problem wird nun mal behoben aber dem war nicht so. Hat jemand ein ähnliches Problem und hierzu vielleicht eine Lösung (ohne Windows 10 komplett neu zu installieren)?
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Guten Morgen zusammen, vor genau einer Woche habe ich meinen Alien ganz normaö ausgeschaltet und in die Hülle gesteckt. Heute wollte ich ihn hochfahren, NICHTS. Ladekabel rein, auch nichts. Den Knopf mehrmals gedrückt, und nichts funktioniert. Komischerweise haben aber die USB-Ports Strom?! Wäre super wenn jemand helfen könnte. Mit freundlichen Grüßen, Ender
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Guten Morgen liebe Community, in den letzten Wochen ist der oben genannte Blue Screen immer schlimmer geworden. Davor passierte es lediglich nach langen gaming Sessions, momentan ist es instant. Ich kann nichts machen, das System stürzt innerhalb von einer Minute mit dem Blue Screen ab. Hier einige Infos zum System: - Alienware M15 - Intel Core i7 7850-h coffee lake - nVidia RTX 2060 (keine max-q) - 144hz 1080p Display - 2 x 8GB DDR4 RAM - 256GB PCIe M.2 SSD + 1000 gb Hybrid-Drive (+ 8GB SSHD) Folgendes habe ich bereits versucht: - Registry cleaner - Factory Image draufgespielt - Alle Graka-Treiber deinstalliert und neu installiert - BIOS geupdated - DirectX neu installiert Ich konnte die Fehler mit BlueScreenView abfotografieren, falls es einem von euch was nützt. Die Fehler liegen bei dxgkrnl.sys; nvlddmkm.sys und watchdog.sys. Ich hoffe auf eure Hilfe, da Dell‘s Kundendienst den Laptop nicht austauscht. Vielen Dank im Voraus, Ender Hier einmal die Codes von Blue Screen View.
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Hallo ich nutze Throttlestop (TS) zum Undervolten und begrenzen der Taktraten meiner CPU. Das Programm startet beim hochfahren mit. Wenn ich allerdings im Akkubetrieb hochfahre oder den Netzstecker ziehe schließt sich TS. Welche Einstellung muss ich vornehmen, damit TS auch im Akkubetrieb seinen Dienst leistet? Vielen Dank für eure Hilfe.
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Alienware m15 R1 RAM Upgrade für Alienware m15
Snooze1988 erstellte Thema in Upgrades - Do-it-Yourself
Hallo Zusammen, welches Ram Upgrade könnt ihr für den AW m15 empfehlen? Ich habe gelesen der HyperX soll gut sein? -
Alienware m15 R1 Alienware m15 mit RTX 2070 MaxQ
Snooze1988 erstellte Thema in Kauftipps & Entscheidungshilfen
Hallo Zusammen, nachdem ich meinen AW15 R3 (6700HQ / GTX 1070) nun für einen akzeptablen vierstelligen Betrag verkauft habe möchte ich mich nun der neuen Alienware Generation zuwenden. Besonders das geringe Gewicht des AW m15 hat es mir angetan. Grund für den Verkauf des AW15 R3 war das hohe Gewicht und die ungleichen Kern Temperaturen... Außerdem habe ich damals den Fehler gemacht ein 4k Display zu bestellen (Akkulaufzeit minimiert, 1070 schafft keine 4k / 60FPS Kombo). Aktuell würde ich folgende Konfig ordern: Core i7- 8750H - 8GB Ram - RTX 2070 MaxQ Wenn ich jetzt auf Notebookcheck, die RTX 2070 MaxQ mit der GTX 1070 non MaxQ vergleiche sieht es für mich so aus als wäre die alte 1070 potenter als die RTX 2070 MaxQ. Ist das korrekt? -
Hallo, Ich bin neu hier und Besitze ein Alienware m15 seit 2 Tagen. Leider kommt mir das TouchPad komisch vor es hat 2 Clicks (nicht die beiden Maustaste) es fühlt sich so an als wäre die obere Schicht nicht mit dem Schalter verbunden es ist irgendwie Lose. Sprich man drück leicht es clickt leicht und etwas fester Clickt es Richtig wie man es kennt. Ist das normal? Viele Grüße
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Hallo Gemeinde. Vorangestellt, ich bin mir sicher, dass das Thema irgendwo schon mal besprochen wurde, aber ich konnte es ums Verrecken nicht finden. So zum Thema. Mein 17R2 kommt nun langsam in die Jahre und ich bin nun im Entscheidungsfindungsprzess gefangen, was ihn ersetzen soll. Ursprünglich war ich immer eher der Desktoptyp und bin nur wegen meiner Freundin und ihrer Kabelphobie zum Laptop gekommen. Muss aber sagen, dass ich wohl dabei bleiben möchte. Grundsätzlich nutze ich den Computer zum Zocken. Vornehmlich Battlefieldtitel. Allerdings haben sich meine beruflichen Umstände in sofern gändert, dass ich meinen Computer auch immer mehr beruflich nutze. S.h., ich bewege ihn auch aus dem Haus. Nachdem ich vorerst auf USB-Sticks gesetzt hatte, fällt das für mich nun aus, da mich die Technik immer mal wieder im Stich gelassen hat und mit ner PowerPoint, die nicht starten will, vor dem Publikum zu stehen, ist echt uncool. Soweit zu den Rahmenbedingungen. Nun möchte ich gerne wissen, ob ein 15" Laptop nennenswerte Nachteile gegenüber einem 17zöller hat. Also Performance, Bildschirmgröße, etc. Vielen Dank schon mal.