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Alienware Graphics Amplifier Alienware Ampliefer welche Karten passen rein? RTX


hysterix

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vor 50 Minuten schrieb makla75:

Aktuell muss ich aber erstmal die gestern gelieferte DELL (OEM) Geforce RTX 2080 TI 11GB Grafikkarte im Amplifier verbauen und entsprechend anschließen.

So sieht der aktuelle Stand aus.

Ich hoffe, dass ich die Stromkabel vom Netzteil korrekt an die Grafikkarte angeschlossen habe?! 🤔

Das ist übrigens die verbaute Grafikkarte: https://www.techpowerup.com/gpu-specs/dell-rtx-2080-ti-oem.b6857

Der Vorbesitzer hatte schon den lauteren Standard Amplifier Gehäuselüfter gegen einen leiseren von Noctua getauscht.😊

Alienware Amplifier mit DELL (OEM) Nividia GeForce RTX 2080 Ti 11GB Grafikkarte.jpg

Bearbeitet von makla75
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Alles richtig so, ich habe die gleiche Karte 👍

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Hatte mir damals, nachdem ich mehrfach verarscht wurde, von verschiedenen Verkäufern da, für die 2070 (nicht super) für 120€ entschieden zu behalten, Deckel geht ohne Probleme drauf und läuft bis heute wunderbar, die Super wäre natürlich auch ohne Probleme gelaufen, ist am Alpha R2 angeschlossen und bringt mir immer noch genug Leistung. Die RTX 2080 Ti OEM, wenn man mal eine findet, ist für 300€ mir persönlich zu viel des guten. :)

Bearbeitet von SpecialAgentFoxMulder
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vor 16 Stunden schrieb SpecialAgentFoxMulder:

Die RTX 2080 Ti OEM, wenn man mal eine findet, ist für 300€ mir persönlich zu viel des guten.

@SpecialAgentFoxMulder: Ich habe für die gebrauchte DELL (OEM) GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte bei einem deutschen Online-Händler nach Abzug eines Gutscheins in Höhe von 40,- € noch 310,- € bezahlt. Aber dafür habe ich 14 Tage Rückgaberecht. Auf günstigere private Angebote habe ich verzichtet, denn man heutzutage nie weiß, was man dann tatsächlich zugeschickt bekommt, ob es überhaupt ankommt oder ob es auch funktionstüchtig ist. Zudem ist eine Rückgabe bei Privatgeschäften ja in der Regel ausgeschlossen.

Ich wollte auch bewusst diese und keine andere Grafikkarte haben, da ich in meinem Area-51m (R1) schon die 2080 drin habe und neben der erhofften Geräuschreduzierung durch die externe Grafikkarte dann bitte doch auch noch eine kleine Leistungssteigerung möchte. 😉

Das Ganze muss ich dann in den kommenden Tagen erstmal zum Laufen bringen, aber zum Glück gibt's ja hier sehr hilfsbereite User, die einem dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen.☺️

Leider musste ich mir gestern noch ein DisplayPort zu DisplayPort Kabel bestellen, da ich aktuell ein DisplayPort zu MiniDisplayPort Kabel an meinem Area-51m (R1) verwende. Aber die Grafikkarte hat keinen MiniDisplayPort Anschluss sondern nur den normalen, den dafür aber dreifach.😒

Bearbeitet von makla75
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Wo bleibt jetzt das Bild mit der 2080 ti im geschlossenen Amplifier? 😅

 

 

P.S. Die Maße die empfohlen werden von Dell, stimmen meist nicht von den Founders oder OEM überein und passen ja vermutlich trotzdem mit geschlossenen Gehäuse, ist ja irgendwie auch dann Glückssache.

Bearbeitet von SpecialAgentFoxMulder
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vor 21 Stunden schrieb SpecialAgentFoxMulder:

Wo bleibt jetzt das Bild mit der 2080 ti im geschlossenen Amplifier? 😅

@SpecialAgentFoxMulder: Der Amplifier lässt sich problemlos schließen. Ich kann auch gerne noch ein Bild machen.😉

Es ist nach hinten zum Gehäuselüfter des Amplifiers hin sogar noch Platz, so dass hier evtl. auch eine etwas größere 2080 Ti Grafikkarte mit einem besseren und leiseren Dreifach-Custom-Lüfter-Design hinein passen sollte (z. Bsp. diese hier: https://de.evga.com/articles/01249/evga-geforce-rtx-20-series/Default.asp).

Das fehlende bzw. bestellte DisplayPort zu DisplayPort Kabel soll heute ankommen, so dass ich dann in den kommenden Tagen anfangen kann, alles mal auszuprobieren.

Was mir aber etwas „Kopfschmerzen bereitet“, ist die Tatsache, dass für die von mir verbaute GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte laut DELL ein Netzteil mit 600 Watt empfohlen wird (siehe dazu auch hier unter dem Punkt „Board Design“: https://www.techpowerup.com/gpu-specs/dell-rtx-2080-ti-oem.b6857). Das im Amplifier ab Werk verbaute Netzteil hat jedoch „nur“ 475 Watt. Reicht das trotzdem?

Die Grafikkarte will ich erst im Standard Betrieb testen, dann aber auf jeden Fall zwecks geringerer Stromaufnahme und kühlerem bzw. leiserem Betrieb undervolten. Overclocking habe ich dagegen nicht vor.

Kann ich den Gehäuselüfter des Amplifiers deaktivieren bzw. Kabel von der Platine abziehen und ihn damit ausschalten? Denn selbst der leisere Noctua Lüfter ist doch sehr rauschig.

Bearbeitet von makla75
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@Nuestra: Lieben Dank für Deine Info. 😊

Update: Ich habe den Amplifier gestern zum Laufen gebracht. 😀

Zuerst bin ich wie im DELL/Alienware Benutzerhandbuch (siehe hier: https://dl.dell.com/manuals/all-products/esuprt_desktop/esuprt_alienware_dsk/alienware-steam-r2-console_user's guide_de-de.pdf) beschrieben vorgegangen und habe das Notebook sowie den Amplifier zeitgleich angeschaltet. Es hat danach zwar alles soweit funktioniert, aber der Amplifier wurde nicht im Alienware Command Center (AWCC) angezeigt. Zudem wurden im Windows Geräte-Manager sowohl die interne GeForce RTX 2080 Grafikkarte des Notebooks als auch die extern verbundene GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte im Amplifier beide als aktiv angezeigt. Ein Windows Neustart, das Herunter-/Hochfahren des Notebooks, das erneute Ab-/An-Docken des Amplifiers und auch eine Grafikkartentreiber-Update brachte jeweils nichts. Beide Grafikkarten wurden immer als aktiv angezeigt und der Amplifier erschien jeweils nicht im AWCC. Also habe ich das komplette Windows ertsmal via System-Image-Backup auf den vorherigen Stand ohne den angeschlossenen Amplifier zurückgesetzt.

Danach habe ich den Amplifier später als das Notebook angeschaltet und das PCI-Docking-Grafikkartenkabel erst im laufenden Betrieb mit dem Notebook verbunden und siehe da, es kam eine Meldung direkt vom AWCC, dass ein neues Gerät (Amplifier) gefunden wurde und ich das System neu starten sollte. Danach war die interne GeForce RTX 2080 Grafikkarte im Windows Geräte-Manager deaktiviert bzw. wurde mit einem gelben Ausrufezeichen markiert. Gleichzeitig war die Anzeige nur über einen extern angeschlossenen Monitor möglich bzw. das Display des Notebooks war deaktiviert. Anschließend habe ich die extern verbundene GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte in einigen Becnhmarks und Games getestet. Es funktioniert alles bestens. Der Geräuschpegel der GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte ist selbst unter extremer (Voll-) Last noch angenehm und im normalen Windows Betrieb (YouTube Videos schauen, Internet, usw.) nahezu unhörbar. Den rauschigen Noctua Gehäuselüfter des Amplifiers habe ich, wie
@Nuestra es Oben geschrieben hatte, deaktiviert (einfach den Stecker des Gehäuselüfters abgezogen).😉

Folgende zwei Punkte stören mich aber etwas und vielleicht kann mir dazu einer von Euch hier entsprechend weiterhelfen:

1.) Bei Betrieb der extern verbundene GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte ist wie gesagt das Display des Notebooks zwar deaktiviert, aber nicht komplett ausgeschaltet (schwarz) bzw. hat immer eine leichte Hintergrundbeleuchtung. In den Windows System Einstellungen ist der Bildschirm nur auf den externen Monitor "Nur auf 2 anzeigen" eingestellt. Vorher ohne den angeschlossenen Amplifier bzw. im "normalen" Betrieb war das Display des Notebooks stets komplett ausgeschaltet (schwarz), wenn ich den externen Monitor entsprechend mit "Nur auf 2 anzeigen" verwendet habe. Gibt es irgendeine Einstellung und/oder Möglichkeit das Display des Notebooks komplett auszuschalten, während ich den Amplifier bzw. die externe Grafikkarte verwende? Auch dieser Hinweis (siehe hier: https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000124551/alienware-area-51m-r2-displays-schwarzer-bildschirm-mit-hintergrundbeleuchtung) brachte mich nicht weiter.

2.) Wenn ich das Notebook wieder "normal" ohne den angeschlossenen Amplifier bzw. ohne die externe GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte verwenden möchte, so startet das Notebook dann erstmal nur mit der internen Intel GPU und die interne GeForce RTX 2080 wird mir im Windows Geräte-Manager mit einem gelben Ausrufezeichen angezeigt. Erst nachdem ich den Treiber der GeForce RTX 2080 Grafikkarte manuell bzw. erneut installiert hatte, lief Alles wieder wie gewohnt (ohne den angeschlossenen Amplifier). Ist dieses Verhalten normal oder gibt es eine Möglichkeit den "Urzustand" des Notebooks (ohne den angeschlossenen Amplifier) anderweitig wiederherzustellen? Klar könnte ich auch das Windows via System-Image-Backup zurücksetzten, nur verliere ich dann ja alle zwischenzeitliche Änderungen am System und/oder Speicherstände in Games, usw.! Die Tasten-Kombination Fn+F1 zum Trennen der Verbinung zum Amplifier bzw. der Deaktivierung der externen Grafikkarte (siehe dazu auch hier: https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000130835/durch-das-trennen-des-alienware-grafikverstärkers-wird-das-lcd-display-schwarz) führte leider zum gleichen Ergebnis.

Soweit erstmal mein (erster) Erfahrungsbericht. In den kommenden Tagen werde ich mich mal dem Undervolting der GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte widmen und schauen, ob sich hier via MSI Afterburner noch ein leiserer Betrieb der Grafikkarte bzw. des Grafikkartenlüfters ermöglichen lässt. Hat Jemand von Euch hierzu Erfahrungswerte bezüglich der minimal möglichen aber nch stabilen GPU Spannung (Voltage mV) bzw. GPU Takt (MHz) der GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte? Ich weiß, dass hierzu keine pauschale Antwort möglich ist und dies von Grafikkarte zu Grafikkarte abweicht, aber zumindest einen Anhaltspunkt wird's sicherlich dazu geben. 😉

Bearbeitet von makla75
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vor 2 Stunden schrieb makla75:

2.) Wenn ich das Notebook wieder "normal" ohne den angeschlossenen Amplifier....

Das gleiche Problem hatte ich auch und Nirvana n den Griff bekommen.

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@makla75:

Auch wenn ich nie ein Amplifier-fähiges Notebook hatte und selbigen natürlich dann auch nicht, kann ich mir nicht vorstellen, dass das von dir beschriebene Verhalten weder normal, noch von AW so angedacht ist/war. Leider kann ich, der zum einen nicht bei dir vor Ort ist, zum anderen auch keine eigene Erfahrungen mit der Amplifier-Thematik besitzt, daher nur mutmaßen.
Zunächst würde ich mich dazu an deiner Stelle nicht darum kümmern, ob das interne Display ganz auszuschalten ist oder nicht. Das kann man später machen. Im Gegenteil, ich würde es vorziehen, während der Problemphase, solange noch nicht alles funktioniert, das interne Display aktiviert zu lassen und zum testen erstmal auf den externen Monitor verzichten.
Der Amplifier war meines Wissens nach dazu gedacht, die interne Grafiklösung zu ersetzen. Der Anschluss eines externen Monitors war möglich, aber nicht notwendig. ALLES musste auch über das NB- eigene Display funktionieren!! 
Daher würde ich an deiner Stelle versuchen, nicht zuviele Dinge auf einmal anzugehen, das funktioniert meistens nicht und geht in die Hose. Man muss systematisch Schritt für Schritt vorgehen, GERADE bei dem Amplifier, dessen Einrichtung und Nutzung immer schon problembehaftet war bei vielen Besitzern.
 Daher sollte man sich erstmal auf die korrekte Erkennung des A und die korrekte Grafik-Umschaltung konzentrieren, bevor man zusätzliche, extern angeschlossene Peripherie mit ins Boot holt.
Es sind natürlich sehr viele Fragen offen und bedürfen der Klärung. Dieses kannst aber nur du selber machen, aus der Ferne ist das unmöglich.

Ist das Notebook korrekt und vollständig installiert mit offiziell unterstütztem Windows, nach Möglichkeit zunächst mit originalen Dell-Treibern(gerade für die interne Graka, evtl. ist der Dell-Treiber extra für die Umschaltung zum Amplifier angepasst, muss man mit rechnen!!) ?

Befindet sich das Notebook im Originalzustand, oder wurden bereits Reparaturen durchgeführt bzw. Komponenten ausgetauscht?

Das Gerät verfügt über eine Intel-Grafiklösung und eine dedizierte Graka. Funktioniert eine Umschaltung zwischen den beiden automatisch, oder muss manuell umgeschaltet werden per Tastenkombination? Ist letzteres der Fall, funktioniert diese Umschaltung perfekt ohne Probleme oder hakt es bereits dort schon?

Ist sichergestellt, dass die installierte Version des CC den Amplifier unterstützt und kompatibel zum installierten Windows ist?

Ist trotz vorhandenem CC evtl. eine zusätzliche, separate Amplifier-Software notwendig? Falls ja, wurde diese installiert? Ist diese kompatibel zum installierten Windows und wurde eine eventuell notwendige Installationsreihenfolge eingehalten?

Es gibt viele Fragen, und das sind längst nicht alle. Sie dienen dazu, um festzustellen, ob überhaupt die Basis stimmt bzw. die Grundvoraussetzungen für eine korrekte Amplifier-Funktionalität erfüllt sind. Und eben dafür muss bereits beim Notebook alles stimmen bzw. passen, sonst kann man das vergessen.

Dann geht es natürlich beim Amplifier weiter :

Ist er im Original-Zustand bzw. gibt es Modifikationen ausser einem evtl. anderen Lüfter?

Wird die im Amplifier eingesetzte Graka offiziell unterstützt?

Stimmt die Stromversorgung?

Ist das verwendete Verbindungskabel in Ordnung und nicht defekt?

Wurden die von AW evtl. vorgeschriebenen Maßnahmen und/oder Installations-Anweisungen befolgt?

 

Der Amplifier war immer schon problematisch(vielleicht nicht bei allen, aber bei vielen) und ich bin froh, dass ich mich nie damit auseinandersetzen musste.

Gruß

Jörg

 

Bearbeitet von Jörg
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Ist keine Raketentechnik/Hexerei 😉

Der offizielle Nvidia Treiber geht wunderbar dafür. Der von Dell ist auch steinalt 🫣. Es war meines Wissens nach das interne Display "nicht" nutzbar mit dem Amp. ,der benötigt einen externen Monitor. Es könnte sein das bei den Gsync unterstützten Internen Displays das mit dem Amp. funzt, meine da mal was von gelesen zu haben. 

Laut diverser Foren kann man die externe GPU nicht mit dem Notebook Monitor nutzen, sondern nur mit einem externen Monitor, welchen man an dem Amplifier anschließt.

 

Also bei mir ging's auf den internen Display definitiv nicht, auf der Glotze im Wohnzimmer schon und mein Display im Notebook war wie bei dir dunkelgrau, also nicht komplett aus.Soll wohl normal so sein, wenn man den Amplifier abzieht gleich wieder ein Bild auf den Internen Panel hat.

Bearbeitet von Svencore
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@Svencore:

vor 26 Minuten schrieb Svencore:

Ist keine Raketentechnik/Hexerei 😉

Das sicherlich nicht, dennoch gibt/gab es bei vielen Probleme, ist nunmal leider Fakt.

vor 26 Minuten schrieb Svencore:

Der offizielle Nvidia Treiber geht wunderbar dafür.

Wem dem so ist wunderbar, ist ja auch besser wenn man einen aktuellen Treiber verwenden kann.

vor 26 Minuten schrieb Svencore:

Der von Dell ist auch steinalt.

Stimmt, wäre ein großer Nachteil, gerade für etwas aktuellere Spiele. Dennoch schliesse ich es nicht zu 100% aus, dass es hier Anpassungen gibt. Man weiß es halt nicht genau. Darum würde ich, wenn ich den Amp und Probleme hätte, IMMER zunächst diesen Treiber verwenden, wäre mir zunächst scheissegal ob der total veraltet ist oder nicht. Das gleiche gilt auch für die restlichen Treiber , vor allem Chipset usw. , alles was systemrelevant ist und wo AW evtl. Modifikationen und Anpassungen vorgenommen haben könnte, die eine einwandfreie Funktionalität erst ermöglichen.

vor 26 Minuten schrieb Svencore:

Es war meines Wissens nach das interne Display "nicht" nutzbar mit dem Amp. ,der benötigt einen externen Monitor.

Wäre mir neu, kann ich erstmal so nicht zustimmen. Extern war möglich, aber nicht zwingend notwendig. Werde ich die Tage mal recherchieren.

vor 26 Minuten schrieb Svencore:

Es könnte sein das bei den Gsync unterstützten Internen Displays das mit dem Amp. funzt, meine da mal was von gelesen zu haben. 

Den Amp gab es, wenn ich mich richtig erinnere und mein älter werdendes Gehirn mich nicht täuscht schon , als G-Sync noch nicht Thema war. Damit hat das nichts zu tun. Aber wie gesagt, ich mache mich da schlau, bin aber eigentlich ziemlich sicher, dass ein externer Monitor NICHT zwingend notwendig war. 

Gruß

Jörg

 

 

Bearbeitet von Jörg
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vor 11 Minuten schrieb Jörg:

Wäre mir neu, kann ich erstmal so nicht zustimmen. Extern war möglich, aber nicht zwingend notwendig. Werde ich die Tage mal recherchieren

Nun ja ich hab's ja am eigenen Objekt ausgiebig in allen denkbaren Settings getestet, ging bei mir ohne Gsync definitiv nicht.

Zitat Reddit:

I pulled the Dell 3080 from my desktop and plopped it into the AGA which was hooked up to my Alienware 17R4 at the moment. This one is able to drive the internal screen, whereas the Area51m is not, so I didn't want to rip tons of stuff apart just to test this.

Gsnyc gab es damals noch nicht , richtig aber jetzt gibt's Gsync GpUs und Gsync Displays in Verbindung mit den neuesten Nvidia Treibern, damit muss das System nun zurechtkommen 😎

Bearbeitet von Svencore
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So, jetzt habt ihr mich dazu gebracht, diese GPU zu bestellen, weil ich es jetzt auch wissen will, ob es bei mir da zu Problemen kommt (günstig für 230€ geschossen, kenne den jenigen persönlich). 😅

https://www.zed-up.de/p/asus-turbo-geforce-rtx-2080-ti-11gb-gddr6-hdmi-2x-dp-usb-c?srsltid=AfmBOor6zXPn-3zac75xGtdye0yfvlasz70pPRPA_CIE7NYGHOaio3Rg

Bearbeitet von SpecialAgentFoxMulder
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Das ist clevere Verkaufspsychologie 😅

Ist aber die Asus , nicht die OEM von Dell, technisch sind se aber gleich 

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vor 12 Minuten schrieb Svencore:

Das ist clevere Verkaufspsychologie 😅

Ist aber die Asus , nicht die OEM von Dell, technisch sind se aber gleich 

 

Ja ich weiß, hatte die OEM nicht gerade gefunden, denke und hoffe die passt auch soweit rein und macht keine Probleme. Kann ich dann vielleicht mitreden und meine genauen Schritte dazu kundtun. :)

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@Svencore:

vor 4 Stunden schrieb Svencore:

Nun ja ich hab's ja am eigenen Objekt ausgiebig in allen denkbaren Settings getestet, ging bei mir ohne Gsync definitiv nicht.

Ich denke viele Dinge sind von der jeweiligen Situation und HW-Konfiguration abhängig. Ich bin gerade die offizielle AW User's Guide-PDF am lesen. Bezüglich der Pflicht für einen externen Monitor scheinst du zumindest teilweise recht zu haben. Dort steht unter Troubleshooting, dass alle Video-Ports und das Display des Computers(Notebooks) deaktiviert sind, wenn eine Dual Core-Grafikkarte genutzt wird. In diesem Fall erfolgt der Output einzig und alleine über den Amp und einen über diesen angeschlossenen, externen Monitor. Dies betrifft aber offensichtlich nur 2- und/oder allgemein Mehrkern-Grakas und ist nicht grundsätzlich immer so, darum hast du hier nur teilweise recht :) .

Die Frage wäre natürlich jetzt : Ist die Graka, die @makla75 in seinem Amp eingebaut hat, solch eine 2 -oder Mehrkernkarte ? Falls ja, MUSS er tatsächlich einen externen Monitor verwenden, falls nein, MUSS alles auch über das interne Display machbar sein !!

Ansonsten muss ich sagen, dass die AW-Beschreibung an sich gut ist bis auf ein paar Unstimmigkeiten und Widersprüche. Man muss wirklich langsam lesen, manche Sachen am besten 2 oder 3 mal hintereinander und alle Schritte peinlichst genau befolgen. Nur ein einziger Fehler kann alles zunichte machen.

Ich denke wenn die Hardware ok und kompatibel, sämtliche Installationen passen und korrekt sind und man das Prinzip einmal verinnerlicht hat, dann wird es auch wenig bis gar keine Probleme geben. Alienware hat ziemlich sicher auch seinen Teil dazu beigetragen, dass die Verwendung des Amp problematisch und tricky ist und nur sehr wenig bis gar keinen Spielraum lässt was Abweichungen vom Optimum betrifft.
Allerdings bin ich dennoch gleichzeitig davon überzeugt, dass viele Probleme auch durch allgemeine Bedienfehler zustande kommen oder durch unvollständige/fehlerhafte Windows-Installationen, wozu auch nicht passende Treiber gehören und auch Inkompatibilitäten allgemein.

Gruß

Jörg

 

 

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Mir geht's in keinster Weise ums Recht haben , ich berichte nur über meine Erfahrungen diesbezüglich. Aber mir ist es auch relativ egal wenn der Amp nur über einen Externen Monitor läuft, anders würde ich das mit dem Teil gar nicht haben wollen und als Sahnehäubchen noch Gsync dazu, bei passendem Monitor 😎

Bearbeitet von Svencore
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@Svencore:

vor 4 Stunden schrieb Svencore:

Mir geht's in keinster Weise uns Recht haben

Mir auch nicht :) . 

vor 5 Stunden schrieb Svencore:

ich berichte nur über meine Erfahrungen diesbezüglich.

Das ist auch gut und richtig so.

vor 5 Stunden schrieb Svencore:

Aber mir ist es auch relativ egal wenn der Amp nur über einen Externen Monitor läuft, anders würde ich das mit dem Teil gar nicht haben wollen und als Sahnehäubchen noch Gsync dazu, bei passendem Monitor

Wichtig ist, dass diejenigen, die den Amp und ein dementsprechend unterstützendes NB haben, damit zufrieden sind. Alles andere ist nebensächlich.

Ich für meinen Teil bin froh, beides nie besessen zu haben. Auf der anderen Seite hätte ich schon gerne meine eigenen Erfahrungen gemacht, um dieses "Mysterium" Alienware Graphics Amplifier genauer zu betrachten. Vielleicht hätte ich die Ursache des ein oder anderen Problems offenlegen bzw. entschlüsseln können, um dann hier dementsprechend Hilfestellung zu leisten. Jetzt allerdings lohnt es sich nicht mehr, die Zeit des AGA ist vorbei.

Gruß

Jörg

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@Jörg und @Svencore:

Danke für Eure sehr umfangreichen Ausführungen und Diskussionsbeiträge. ☺️

@Jörg:

Ich verwende aktuell Windows 11 in der Version 23H2, welches laut DELL/Alienware auch offiziell für dieses Notebook freigegeben ist. Zudem habe ich auch nur die gemäß der Service-Tag-Nummer speziell für dieses Notebook offiziell von der DELL/Alienware Support Internetseite freigegebenen Treiber und Software bzw. Updates installiert. Auch bei der Wahl der GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte hatte ich mich bewusst für eine original DELL (OEM) Grafikkarte mit Referenz-Design entschieden, die zudem von DELL/Alienware offiziell für den Amplifier i.V.m. mit meinem Notebook als kompatibel gelistet ist.

Zu den von mir als "störend" empfundenen zwei Punkten habe in den vergangenen Stunden sehr viel recherchiert und bin dabei zu der Erkenntnis gelangt, dass diese Punkte wohl normal sind bzw. man dies in Kauf nehmen muss, wenn man den Amplifier nutzern möchte. Aber vielleicht gibt es auch hierzu noch eine Lösung und/oder einen "workraround".

In Windows erscheint in der Taskleiste auch das Symbol des offiziellen NVIDIA Grafikkarten Containers, der beide Grafikkarten anzeigt, und die interne als entsprechend inaktiv darstellt und angibt, dass alle GPU-basierten Anwendungen auf die externe Grafikkarte übertragen wurden. Mit ist auch kein System bekannt, in dem zwei (vollwertige) Grafikkarten unterschiedlichen Typs parallel betrieben werden können bzw. man zwischen diesen beiden wahlweise hin und her schalten kann. Selbst in den älteren SLI-Systemen mussten immer zwei Grafikkarten gleichen Typs verbaut sein. Die auf dem Mainboard verbaute Intel GPU zähle ich jetzt nicht dazu.

Wie Du richtigerweise sagst, ist der Amplifier mittlerweile in die Jahre gekommen, der offizielle DELL/Alienware Support schon vor geraumer Zeit abgelaufen und die neueren GeForce RTX Grafikkarten der 30'er und 40'er Reihe werden leider nicht mehr (offiziell) unterstützt. Und trotzdem halte ich den Amplifier nach wie vor für ein tolles Gerät und ein spannendes (Hardware-) Thema. Mich hat es wie gesagt gereizt, eine noch leistungsstärkere Grafikkarte als die in meinem Notebook verbaute zu nutzen und dadurch insbesondere einen leiseren Betrieb des Notebooks zu erreichen, was letztlich gelungen ist. Es funktioniert auch soweit alles reibungslos. Sogar G-SYNC funktioniert auf dem angeschlossenen externen Monitor. Den Amplifier habe ich unterhalb meines Schreibtisches plaziert und dadurch höre ich die Grafikkarte selbst unter Last gar nicht mehr. Auch als ich den Amplifier zu Testzwecken direkt neben dem Notebook stehen hatte, war die Grafikkarte im Normalbetrieb nicht zu hören und selbst unter Last noch angenehm rauschig ruhig. Lediglich den störenden Gehäuselüfter des Amplifiers habe ich wie gesagt deaktiviert.

Und wie ich in einem meiner vorherigen Beiträge bereits sagte, so reizt es mich schon auch eine nicht offiziell unterstützte GeForce RTX Grafikkarte der 30'er oder gar 40'er Reihe im Amplifier zum Laufen bringen und ich bin immer wieder fasziniert, wenn das Jemand tatsächlich umsetzen kann und im besten Falle dann auch gleich noch eine Anleitung für andere User mit dazu präsentiert. Von daher gehört der Amplifier noch lange nicht "zum alten Eisen".😉

Ursprünglich wollte ich mir ja das aktuelle Alienware m18 (R2) Notebook mit neuester (HighEnd-) Hardware kaufen, aber da ist man schnell mit 3.500,- bis 4.000,- € dabei. Und so habe ich mit dem Amplifier für 100,- € und einer externen Grafikkarte für 300,- € zumindest übergangsweise eine Alternative für mehr Grafikleistung gefunden. Und mal schauen, "was noch so geht" mit dem Amplifier. Der ultimative Umbau des Amplifieres wären dann natürlich so etwas wie im u. a. Beitrag und das Ganze dann noch mit einer aktuellen GeForce RTX Grafikkarte der 30'er oder gar 40'er Reihe und einem neuen (Silent-) Netzteil:

 

vor 11 Stunden schrieb SpecialAgentFoxMulder:

Ja ich weiß, hatte die OEM nicht gerade gefunden, denke und hoffe die passt auch soweit rein und macht keine Probleme. Kann ich dann vielleicht mitreden und meine genauen Schritte dazu kundtun. :)

@SpecialAgentFoxMulder: Die sollte auf jeden Fall in den Amplifier hinein passen. Viel Erfolg und Spaß damit bzw. bitte unbedingt hier berichten.😉

Bearbeitet von makla75
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@makla75Fast genauso entspricht das meinem Credo 👍Es ist und bleibt auch noch ein spannendes Teil der Amp. Für Recht wenig finanziellen Aufwand eine deutliche Mehrleistung des Systems, was will man mehr 😎

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Update:

Mit dem Curve Editor des MSI Afterburner habe ich etwas Undervolting bei der GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte ausprobiert. Da ich kein Overclocking betreibe, konnte ich die Grafikkarte mit 1.560 Mhz GPU-Core-Takt bei 0.725 mV Voltage laufen lassen. Die Werte habe ich mittels Stress-Test im FurMark sowie im MSI Kombustor sowie in zwei Games, die ich sehr gerne spiele (Jagged Alliance 3 und XCOM 2), jeweils mit maximalen bzw. ultra Settings bei 1.920 x 1.080 FHD Auflösung und 144 Hz G-SYNC auf Stabilität hin gestestet. Alles läuft prima und die Karte ist auch unter Last absolut leise bzw. meist sogar unhörbar, da der Lüfter in der Regel nur mit 15-20% FanSpeed läuft. Die Grafikkarte wird bei aktiviertem Undervolting Profil selbst bei max. Auslastung im Stress-Test nicht mehr als ca. 65-68 Grad Celsius heiß. Zudem hat sich der Stromverbrauch der Grafikkarte von ca. 250 Watt auf ca. 125-140 Watt verringert. Das ist weit mehr, als ich erwartet hätte. 😊 Im Vergleich dazu war meine im Notebook verbaute interne GeForce RTX 2080 bei Jagged Alliance 3 mit aktivierten ultra Settings schon sehr laut bzw. rauschig und das Spielerlebnis dadurch erheblich getrübt, es ei denn, ich hatte meine Noise-Cancelling-Kopfhörer auf. 😉

Parallel dazu habe ich auch die Intel i9-9900K CPU des Area-51m (R1) mittels ThrottleStop etwas undervoltet, d. h. Core und Cache laufen jeweils mit ca. 100 mV weniger und die 8 CPU-Kerne habe ich vom Boost-Takt her auf max. 4,0 GHz begrenzt. Die CPU wird damit selbst unter Last nicht mehr als 55-60 Grad heiß. Wie gesagt, so brauche ich weder bei der GPU noch bei der CPU eine max. Auslastung oder gar Overclocking, da ich keine so aufwendigen Games spiele bzw. Apps benutze und ich sowieso auf FHD "limitiert" bin. 😉

Bearbeitet von makla75
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vor 37 Minuten schrieb makla75:

Update:

Mit dem Curve Editor des MSI Afterburner habe ich etwas Undervolting bei der GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte ausprobiert. Da ich kein Overclocking betreibe, konnte ich die Grafikkarte mit 1.560 Mhz GPU-Core-Takt bei 0.725 mV Voltage laufen lassen. Die Werte habe ich mittels Stress-Test im FurMark sowie im MSI Kombustor sowie in zwei Games, die ich sehr gerne spiele (Jagged Alliance 3 und XCOM 2), jeweils mit maximalen bzw. ultra Settings bei 1.920 x 1.080 FHD Auflösung und 144 Hz G-SYNC auf Stabilität hin gestestet. Alles läuft prima und die Karte ist auch unter Last absolut leise bzw. meist sogar unhörbar, da der Lüfter in der Regel nur mit 15-20% FanSpeed läuft. Die Grafikkarte wird bei aktiviertem Undervolting Profil selbst bei max. Auslastung im Stress-Test nicht mehr als 65-68 Grad Celsius heiß. Das ist weit mehr, als ich erwartet hätte. 😊 Im Vergleich dazu war meine im Notebook verbaute interne GeForce RTX 2080 bei Jagged Alliance 3 mit aktivierten ultra Settings schon sehr laut bzw. rauschig und das Spielerlebnis dadurch erheblich getrübt, es ei denn, ich hatte meine Noise-Cancelling-Kopfhörer auf. 😉

Ja die Idee des amplifier ist gut. Hatte damals damit das schnellste verfügbare Notebook mit der 2080ti. Das bottleneck war in hoher Auflösung sehr gering. Leider hatte ich auch Probleme mit dem amplifier und es lief nicht plug and play.  Jetzt mit usb4 wäre dies auch für neue Notebooks ohne großes bottleneck möglich.

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vor 54 Minuten schrieb Nuestra:

Leider hatte ich auch Probleme mit dem amplifier und es lief nicht plug and play.

@Nuestra: Da stimme ich Dir vollumfänglich zu. Man sieht ja an den vorherigen Beiträge hier im Forum und anderswo, dass der Amplifier keinesfalls "plug and play" läuft, weder früher noch heute, sondern man schon ausprobieren und testen muss, bis alles zur Zufriedenheit läuft. 😉 Das beste Beispiel dafür war, als ich den Amplifier nach Vorgabe des Benutzerhandbuches erstmals an das Notebook angeschlossen habe bzw. gar nichts funktionierte, wie angegeben. Im Benutzerhandbuch wird ausdrücklich vor dem Ein-/Ausstecken des Grafikverbindungskabels im laufenden Betrieb gewarnt, aber genau dies führte dann letztlich erst zur gewünschten Funktion des Amplifiers und der Integration im AWCC bzw. der korrekten Anzeige auch im Windows Geräte-Manager.

Bearbeitet von makla75
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@makla75:

vor einer Stunde schrieb makla75:

Im Benutzerhandbuch wird ausdrücklich vor dem Ein-/Ausstecken des Grafikverbindungskabels im laufenden Betrieb gewarnt,

Das stimmt, hatte ich so auch gelesen, obwohl das eine Sache ist, bei der ein Widerspruch in der Beschreibung zu finden ist, zumindest in der User Guide-PDF, die ich gefunden hatte. Einmal steht da Computer turned off, dann Kabel anschliessen, ein wenig tiefer steht dann Computer turned on, dann wieder das gleiche mit dem Verbindungskabel. Da habe ich mich dann gefragt "Ja was denn nu, soll ich das NB jetzt einschalten oder aus lassen wenn ich das Kabel anschliesse ??"

Vielleicht habe ich das aber auch nicht richtig verstanden, kann natürlich auch sein. Ich fand das aber schon etwas merkwürdig und nicht ganz eindeutig.

Gruß

Jörg

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