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Assembly-Probleme bei Dell


Schnuffel

GTX 580 Besitzer  

57 Benutzer abgestimmt

  1. 1. GTX 580 Besitzer

    • Ja, mit Problemen
      21
    • Ja, ohne Probleme
      20
    • Nein
      13
    • Nicht mehr
      2


Empfohlene Beiträge

Hmm toll, in meinem sonst guten Austauschgerät ist schonmal der falsche Wafer drin... Dann muss ich wohl doch nochmal das alte Teil auspacken und auseinander nehmen. Bin begeistert.

2 Fragen dazu:

1. Ich kann die GPU anheben, bekomme sie aber ganz ohne Gewalt nicht komplett raus. Die Steckverbindung sehe ich. Wie weit darf ich die karte auf der anderen Seite anheben (geht bis 1-1,5cm) um dann an der Karte seitlich zu wackeln um die Stecker zu lösen? Ein bisschen Gewalt ist OK?

2. Sollte ich im alten Modell nun eine GPU mit ordentlichem Wafer finden, kann ich die GPUs dann einfach austauschen oder kann ich dann Probleme bekommen?

Nachtrag: In meinem ersten Modell ist auch der falsche Wafer verbaut. Damit hat sich 1. und 2. für mich (aber nicht unbedingt für alle) erledigt und es ergibt sich:

3. Was macht man, wenn man einen falschen Wafer feststellt? Soll ich das Gerät dem Support melden und die GPU austauschen lassen? Außerdem, wie mache ich denen das klar? Erstens sollte man ja eigentlich nicht die GPU ausbauen zwecks Garantie und zweitens steht Dell ja auf dem Standpunkt, dass erst bei auftretenden Symptomen reagiert wird, nicht schon bei fehlerhafter verbauter Hardware (siehe die Leute die Probleme hatten B2 Boards ausgetauscht zu bekommen).

BTW in beiden Modellen blieb bei mir die Wärmeleitpaste im Gerät liegen, statt wie auf den Fotos zu sehen an der GPU haften.

---------- Beitrag hinzugefügt um 11:35 ---------- Ursprünglicher Beitrag wurde erstellt um 11:05 ----------

Kann mann davon ausgehen das wenn der Gelbe Aufkleber drauf ist und die Nummer beim Weißen Aufkleber stimmen das richtige teil verbaut wurde?

Ich kann hier nochmal bestätigen, dass sowohl bei gelben wie auch bei weißen Aufklebern auf den Kühlern der falsche Wafer verbaut sein kann da es bei mir in beiden Fällen so ist. Vielleicht kann man anders herum schließen, dass man nur bei gelben Aufklebern eine Chance auf einen ordentlichen Wafer hat (siehe Schnuffels Foto), aber wahrscheinlich ist das einfach unabhängig von einander.

Bearbeitet von BestBBQinTexas
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Also wenn ich das lese hier vom Schnuffel bzw. dass was Dellienware da produziert muss man sich echt stark überlegen ob man mal kauft oder nicht. Die sollen lieber in Deutschland produzieren, da ist die Quali besser. Aber das ist den Herrschaften ja zu teuer, sind ja die Lohnkosten zu hoch, ohje ohje, das geht ja mal gar nicht. Dann lieber nach China wo die Leute mit einer Schüssel Reis zufrieden sind.

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Schnuffel @Grandslam:

Vergiss es Du Gluecklicher!!! Die USA-Moehren sind von den Qualitaetsproblemen beim zusammenbau NICHT betroffen!

Weiter habn die US Geraete einen besseren Lieferumfang, beziehungsweise bessere Optionsliste!

Gruesse vom Schnuffel

Ein weiterer Hinweis darauf, dass die Throttling Probleme nicht (nur) Heatsink bedingt sind... auch Amerikanische User haben mit diesen Problemen zu kämpfen....

Eine modifizierte BIOS hat das Throttling Problem übrigens scheinbar gelöst, allerdings ist diese noch nicht ganz fertiggestellt, 3d Support fehlt noch.

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Also wenn ich das lese hier vom Schnuffel bzw. dass was Dellienware da produziert muss man sich echt stark überlegen ob man mal kauft oder nicht. Die sollen lieber in Deutschland produzieren, da ist die Quali besser. Aber das ist den Herrschaften ja zu teuer, sind ja die Lohnkosten zu hoch, ohje ohje, das geht ja mal gar nicht. Dann lieber nach China wo die Leute mit einer Schüssel Reis zufrieden sind.

Naja, vergiss nicht, dass wir hier diejenigen sind die noch Rabatte auf Konfigurationen raushandeln, die eben eh schon günstiger sind als bei der Konkurrenz von bspw. Schenker Notebooks (die sind natürlich auch wegen geringerer Einkaufsstückzahlen teurer). Nicht immer nur mit dem Finger auf andere zeigen.

Außerdem, die Qualität die wir hier bekommen, bekommt man momentan nirgendwo sonst und das (dank Chinaproduktion) auch noch günstiger als sonst wo. Ipads und Co. werden ebenfalls von Foxconn produziert. Was schlägst Du also vor?

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Schnuffel, danke das waren jetzt nochmal beruhigende Worte. Für mich sah es nämlich so aus als ob jeder Alienware der rausgeht vehlerhaft ist, aber das scheint ja nunmal nicht der Fall, was ich aufgrund negativer als auch positiver Post hier im Forum lesen konnte.

Dennoch ist es ziemlich schade das so viele Fehler passieren, ich hoffe einfach mal das sich das bis Anfang September wieder hat, denn dann bestell ich meinen Alienware und es wäre echt hart wenn mein erstes Alien fehlerhaft wäre :mad:

So fern einer von euch über Infos von Dell/ Alienwäre verfügt bitte immer mal auf dem laufenden halten was die Probs und deren Lösungen angeht. Dankeschön!

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@BBQ:

Hallo, danke für deine Kritik an meinem Beitrag, habe damit kein Problem. Mir ist schon klar dass andere Konzerne auch im Ausland produzieren lassen, denke das ist kein Geheimnis. Und selbstverständlich hast du vollkommen recht wenn du sagst dass WIR, also die Endverbraucher nicht ganz unschuldig sind an dem Preiskampf auf dem Markt und dadurch die Unternehmen fast schon gezwungen sind möglichst billig produzieren zu lassen. Schuld sind meiner Meinung nach die Leute, die eine absolute Spitzenqualität haben möchten, aber nicht bereit sind dann auch dafür etwas mehr zu bezahlen. Am liebsten wäre es denen wenn sie das ganze noch geschenkt bekommen. Und genau dort ist das Problem. Ich zähle mich nicht zu diesen Leuten, denn ich bin gerne bereit für eine höhere Qualität auch einen höheren Preis zu zahlen, sofern die Qualität dann aber wirklich auch Top ist. Wenn ich z.B. für einen M18x in der Maximalkonfiguration über 6000 Euro zahle erwarte ich eine dementsprechende Gegenleistung, und da darf es einfach nicht sein dass, so wie Schnuffel es beschrieb, irgendwelche Schrauben vergessen werden, lose Teile im Gehäuse rumfliegen oder gar falsche Teile verbaut werden. Da fühle ich mich als Kunde verarscht, tut mir leid. Solche Schoten gehen nicht in einem 500 Euro-Gerät, und in einem Hochleistungslaptop für tausende Euro schonmal überhaupt gar nicht. Tut mir leid, aber so sehe ich das.

Bearbeitet von Jörg
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Hallo Jörg , hallo Freunde ,

ich gebe Dir Recht , bin selber auch bereit 3000 oder 4000 Euronen für ein Spitzenprodukt auszugeben , aber dann muß es sich auch um ein Spitzenprodukt handeln.

Ich bin persönlich von Alienware , designtechnisch und auch von der Auswahl der möglichen Hardware , überzeugt.

Die mir zur Zeit einzige Lösung ist.

Bestellen mit allen hochwertigen Komponenten , in Betrieb nehmen , alle von Schnuffel zur Verfügung gestellten Bios und Daten aufspielen um es dann von einem Profi auf Herz und Nieren überprüfen zu lassen , sprich alle Tests durchführen lassen , um die von Dell angesagten Leistungen zu prüfen.

Sollte irgend etwas nicht richtig funktionieren die von Schnuffel zur Verfügung gestellten INFOS ausdrucken und den Support antanzen lassen bis es 100% läuft.

Vielleicht etwas zeitraubend , aber bei einer Tasse Kaffee oder einem kühlen Bier ist es doch lehrreich dem Techniker über die Schulter zu schauen.

So lerne ich dann mein Alienware auch von innen kennen.

Dabei einige Bilder machen und einen netten Ordner anlegen um im Falle eines Falles Dell alles zeigen zu können , nur wenn was schief geht natürlich.

So werde ich es machen , hoffe das ich damit richtig liege.

Grüsse an alle und gut Besserung an Schnuffel

Guido

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@911

du sprichst mir wie aus der seele =)

ne einmal im ernst was soll man sonst machen natürlich kann man sich aufregen und auf Dell schimpfen aber ich finde

man sollte sich einfach mal entspannen die werden das schon wieder hinbringen und dann dauerts halt mal zwei - drei wochen länger

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Jup, so mache ich das ja auch seit 3 Wochen. Ich finde es noch akzeptabel, wenn ein Premium-Hersteller durch einen guten Support alle etwaigen Probleme unkompliziert beseitigt und der Wille ist bisher deutlich erkennbar. Ich hatte nach 7 Tagen ein Austauschgerät zu Hause (was jetzt leider einen noch heftigeren Defekt mit der kaputten GPU hat) und konnte mein erstes Gerät parallel behalten. Das finde ich schon top. Bin mal gespannt wie schnell das jetzt mit der GPU geht im Austauschgerät. Ein zweites Austauschgerät würde ich jetzt eher als Belastung empfinden (es sei denn sie spendieren wegen der Unanehmlichkeiten eine bessere CPU ;)) und hoffe daher auf einen Techniker mit neuer GPU (bei der ich dann erstmal die Wafer überprüfe eh der dran darf).

Ein fehlerfreies Produkt zu jedem Kunden zu liefern ist eventuell um ein vielfaches aufwendiger auch wenn es erstmal nicht so scheint. Aber das kann nur Dell selbst beurteilen. Es geht ja auch drum schnell am Markt zu sein mit neuer Hardware und dann kann man solche Fehler wohl auch nicht immer ausschließen. Bei ASUS und Co. gibt's halt auf absehbare Zeit noch keine GTX 580, deshalb kaufen wir auch nicht deren Geräte.

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@BBQ:

Hallo, natürlich kann es immer passieren dass sich Defekte und Fehler einschleichen, auch beim allerteuersten Gerät. Es können sich z.B. elektronische Bauteile von heute auf morgen ohne Vorwarnung "verabschieden", auch dann wenn diese nagelneu sind. Da steckt man nicht drin, da hat man auch als Hersteller kaum Chancen dies zu vermeiden bzw. kaum Einfluss darauf. Ich habe jedoch als Hersteller sehr wohl Einfluss auf eine einwandfreie Montage, dies sind Dinge die man kontrollieren kann, ohne Wenn und Aber.

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Grundsätzlich bin ich ja Eurer Meinung und auch eher Qualitäts- als Preiskäufer. Allerdings nehmen wir mal zwei aktuelle Beispiele die den feinen Unterschied zeigen:

1. Gebrochene Federn unter den Schrauben der Festplattenrahmen. Um diese festzustellen, müsste man jeden Rahmen erstmal wieder ausbauen nur zur Kontrolle. Etwas unrealistisch.

2. Die falschen verbauten Wafer. Wenn der Designfehler (ist ja kein Montagefehler in dem Sinne) von Dells Seite erkannt ist, müsste man auch hier alle bereits montierten GPUs ausbauen, was noch aufwendiger ist. DAS erwarte ich in der Tat dann auch. Wenn man sich aber betrachtet, das wohl teilweise immer noch B2 Boards verschickt werden, kann man das leider nicht erwarten und das ist in der Tat eine Sauerei.

Klar könnte man zwecks des reinen Einbaus noch mehr Stichproben machen und bei flappsigem Einbau noch mehr die Peitsche schwingen. In einem der Modelle, die ich Moment hier habe waren zB bei Auslieferung schon doll gedrehte Schraubenköpfe und Kratzer auf einigen Teilen, ich nehme an vom Schraubenzieher. Im anderen nicht. Sowas sieht man nicht gerne bei dem Preis, da es auf die Montageumgebung schließen lässt.

Da muss Dell dann aber halt tatsächlich abwägen zwischen Kosten und Qualität und neuerdings auch sozialen Aspekten (siehe Foxconn Selbstmordserie und die Auswirkungen auf Apple).

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@BBQ:

Ja du hast recht mit dem was du sagst. Eine 100%-Kontrolle kann und wird es bei solchen Massenprodukten wohl nie geben. Man kann auch nicht unbedingt dem Monteur am Band die Schuld geben. Die armen Teufel sollen Qualität produzieren, haben aber gleichzeitig ihre vorgegebene Taktzeit bzw. Stückzahlvorgabe. Das hält nicht jeder Mensch durch, Burnout, Depressionen und manchmal sogar Suizid können die Folgen sein. Dies sind aber Dinge die eigentlich nicht Sinn eines solchen guten Forums sind, weil es halt sehr dann ins politische abdriftet. Trotz all dieser Dinge finde ich dürfen manche Fehler bzw. Schludrigkeiten bei solch teuren Geräten einfach nicht passieren.

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Hallo liebe Gemeinde,

noch einen Einwurf zur Qualität.

Qualität zu produzieren ist in meinen Augen nicht schwer, sofern ein Qualitätssicherungssystem (Wareneingang, Montage, Endabnahme) installiert ist.

Ich selbst habe 3,5 Jahre in der Qualitätssicherung gearbeitet. Und das was da bei Dell gerade passiert, zeigt mir, das sie keine Qualitätssicherung bzw. nur eine sehr unzureichende haben! Das sollten sie schnellstmöglich ändern.

In Irland hatten sie sicher schon sowas etabliert aber in China wohl noch nicht.

Ein anderer aber wichtiger Aspekt ist die Identifikation der Arbeiter mit dem Produkt. Das scheint hier wohl aufgrund der Arbeitsverhältnisse in China kein Gutes zu sein, was ich wiederum auch verstehen kann. Ich würde mich mit so einem scheiß Ding auch nicht identifizieren können, wenn ich es mir nicht mal im Ansatz leisten kann.

In diesem Sinne. DELL mach deine Hausaufgaben!

Bearbeitet von zlusch
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Bin ich genau der Meinung das da kein oder ein total schlechtes Qualitätssicherungsverfaren angewandt wird. Ich denk mal da spielt auch der Satz von Zlusch eine Rolle das diese Mitarbeiter nur dort arbeiten, damit sie arbeiten und weil sie sich nicht ansatzweiße mit dem beschäftigen was sie machen. Aber kann ich bei den Arbeitsbediengungen die größtenteils in China herschen auch verstehen.

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soo, heute is mein neues alien m17x eingetroffen, diesmal mit 3D und ohne optimus :D

habs direkt mal genauer unter die lupe genommen, und "natürlich" war auch bei mir der "falsche" wafer verbaut (siehe bild). zusätzlich war auch das kühlpad verschoben (wie auf schnuffels bild zu weit nach rechts versetzt).

ansonsten scheint auf den ersten blick erstmal alles in ordung zu sein, werde die nächsten tage mal ausführlich testen.

zwei fragen stellen sich mir allerdings noch:

1) das "richtige" blech macht auf mich nicht den eindruck als würde es alleine für die kühlung der speicherchips sorgen. sitzen zwischen selbigem und den darunterliegenden speicherchips noch weitere kühlpads?

und 2) gibt es überhaupt jemanden der den "richtigen" wafer verbaut hat? (dazu sei noch gesagt meine karte hat ebenfalls weiße aufkleber und die nummer auf diesen ist ebenfalls identisch)

grüße

post-800-14366120649294_thumb.jpg

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Ja, diese Backplate ist definitiv falsch. Das Problem ist eigentlich nicht die Kühlung der VRAM Module, sondern dass unter dem quadratischen Teil der Backplate einige Widerstände, Kondensatoren u.Ä. liegen. Wenn nun der Heatsink drauf montiert wird, wird auf diese Komponenten Druck ausgeübt, was nicht ideal ist.

Jede Backplate die ich bisher in der Hand hatte war zum Glück auf der zu der GPU gerichteten Seite mit einem schwarzen, leicht klebenden Plastikfilm belegt, d.h. es sollte keinen Kurzschluss geben, aber es ist trotzdem schlecht.

Ausserdem steht so die Backplate ca. 1-2mm mehr heraus als nötig, das kann auch Druck auf das ganze PCB ausüben, wenn die Karte dann festgeschraubt ist der Platz hinter der Backplate zu eng wird (und die Platte somit gegen das Gehäuse drückt).

Sieht dein Heatsink auf der anderen Seite wie auf diesem Bild aus? Wenn nicht ist dieser auch falsch... und das wäre noch schlechter.

post-646-14366120650931_thumb.jpg

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Ok, immerhin der richtige Heatsink, aber ist natürlich trotzdem nicht optimal, aus den genannten Gründen. Und ja, bitte nicht "Wafer", ein Wafer ist etwas komplett anderes, dieses Teil auf der Rückseite der GPU ist eine Backplate, X-Plate oder Retention Bracket... das passt besser und sorgt für weniger Verwirrung ;)

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steht immer noch im raum ob dell die "richtigen" wafer überhaupt schon verbaut oder die erst in den kommenden produktionen eingesetzt werden...

Das würde mich auch brennend interessieren. Denn vorher müssen die mir gar keine neue GPU einbauen. Schnuffel hat ja offenbar schon eine Karte mit korrekten Wafern, aber vielleicht war das ja auch eine Speziallieferung.

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Schnuffel noch zur Funktion des richtigen Wafer's Kuehlbleches: Ja, zwischen dem Blech und dem GDDR hat's ein Pad. Und das Blech gibt die Waerme ueber die Verschraubung an den Kuehlkoerper zur Abfuehrung weiter.

Und weiter hat das richtige Blech auch keine Arme, die auf Bauteile druecken. Das FGalsche jedoch schon, da die Aussparung der Bauteile am Print ja nciht passt.

Ja, Schnuffel hat bei sich zwei M17xR3 mit dem richtigen Wafer...

Gruesse vom Schnuffel

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