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Kein Bild über HDMI


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Hallo,

wie der Titel schon sagt, kann ich kein Bild über den HDMI Anschluss an meinen TV schicken. Der TV wird in Windows erkannt, jedoch gibt er kein Bild aus. Habe schon Windows neu aufgesetzt mit nur den Alienware Treiber und auch an an die Reihenfolge gehalten. Leider keine Besserung. Die Umstellung mit Wintaste+P habe ich ebenfalls gemacht, leider auch kein Erfolg. Die Nvideas sind Aktiv, denke mal ist auch richtig so.

Ein 2 Kabel habe ich auch schon versucht was jedoch ebenfalls nicht zum Erfolg führte. Beide Kabel gehen aber an meinem ASUS X93SV, dort muß ich nur das Kabel anschließen und schwupps ist Bild und Ton da.

Ich bin jetzt leider am Ende mit meiner Erfahrung und hoffe deshalb das mir hier noch jemand helfen kann.

MFG

EDIT: ja das Kabel wurde am HDMI Out angeschlossen:)

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Hallo Priest,

habe gerade deine PN gelesen. Also was HDMI out betrifft kann ich leider gar nichts konkretes sagen, weil ich mich damit überhaupt noch gar nicht beschäftigt habe. Ich kann daher nur meine Gedanken spielen lassen und diverse Vermutungen anstellen. Beim M18X R2 gibt es ja bei der F6-Taste dieses Doppel-Monitorsymbol. Was das Drücken von "fn + F6" bewirkt weiß ich nicht, ich denke es wird die Umschaltung auf einen externen Monitor sein. Evtl. könnte es ja sein dass auch ein Fernsehgerät, was über HDMI angeschlossen wird, als externer Monitor gilt ?!?!. Vielleicht versuchst du mal den TV anzuschliessen und dann einfach mal fn+F6 zu drücken, falls du das nicht schon ausprobiert haben solltest. Eine andere Möglichkeit, die mir jetzt mal so einfiele, wäre mal in der NVidia bzw. Ati-Grafikkartensoftware und unter "Anzeige" nachzuschauen ob dort das Anschliessen eines TV irgendwie bemerkt oder registriert wurde und man evtl. hier etwas einstellen muss, zb die richtige und passende Auflösung und Bildwiederholrate für das TV, denn ich könnte mir vorstellen dass bei einem falschen Eingangssignal der Fernseher dunkel bleibt. Das wäre jetzt so fürs erste, sozusagen als Wort zum Sonntag, was mir dazu einfällt. Kannst dich ja melden ob du etwas erreicht hast. Selber testen kann ich leider nicht, da ich weder HDMI-Kabel, noch ein dementsprechendes TV habe :( .

Gruß

Jörg

Bearbeitet von Jörg
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Danke für deine Antwort Jörg, doch ich habe den Fehler gefunden. Habe zuhause 2 HDMI Kable, mit keinem funktionierte es. Gehe zu meinen Eltern und versuche es da und es klappte auf Anhieb. Also liegt es an meinen Kabel zuhause. Hole mir nun das gleiche was auch meine Eltern haben, dann kann der Filmgenuss kommen:cool:

Kann geclosed werden.

MFG

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ah ok, freut mich dass du den Fehler gefunden hast, obwohl ich das eigentlich nicht so recht verstehe, denn HDMI bzw. mini-HDMI-Kabel sind doch Normteile und immer gleich,oder bin ich da irgendwie falsch informiert?

Gruß

Jörg

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Die Anschlüsse sind alle gleich, doch gibt es Unterschiede in den Widerständen. Dachte am Anfang genauso wie du, doch wenn man sich einliest ( was ich gestern noch sehr lange gemacht habe weil es nicht klappte lol) wird einiges klarer. Es gibt Billigkabel die an jedem Receiver oder DVD Gerät gehen, jedoch nicht an einem PC oder Beamer weil dort der Widerstand des Kabels zu groß ist und somit nichts Übertragen werden kann. Dann gibt es Unterschiede von der Übertragung selbst. Manche können nur 720P, andere bis 1080P und daß das ich mir bestellt habe kann sogar 3D Übertragung. Also man muß langsam bei allem was man kauft genau aufpassen und lesen. Früher bei SCART war alles einfacherlollol

MFG

EDIT: Das hier habe ich nun bestellt http://www.amazon.de/2m-Meter-CSL-vergoldetes-Hochgeschwindigkeits/dp/B0089WEFKC/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1365341014&sr=8-5&keywords=hdmi+kabel+3D

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Hallo Priest,

wenn das Kabel eingetroffen ist gibt bittte kurz Bescheid mit einer Beurteilung. Wenn das Teil was taugt kann man zu dem Preis nur zuschlagen.

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@Priest : Selbst bei den analogen SCART-Kabeln gab es, soweit ich mich erinnern kann, auch Unterschiede. Es gab Billig-Kabel die nicht voll aufgeschaltet waren, es gab aber auch noch RGB-SCART-Kabel die eine volle Aufschaltung hatten und eine dementsprechende bessere Bildqualität boten. Die waren dann auch teurer und

brachten nur dann etwas, wenn das TV dann auch einen dementsprechenden RGB-SCART Eingang hatte.

Gruß

Jörg

Bearbeitet von Jörg
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Bei mehreren schlecht abgeschirmten Kabel hatte man gern auch mal mehr als nur ein Bild. Ich erinnere mich da an die Videoanlage meines Bruders. Der konnte Videos schauen und Playstation spielen, und das zur selben Zeit am selben Fernseher. ;)

Bei den HDMI-Kabeln sollte i.d.R. immer ein Hinweis auf den jeweilig unterstützten HDMI-Stadart vorzufinden sein. Der aktuelle Standart ist zwar 1.4b jedoch sollte jedes Kabel, dass 1.4-konform gefertigt wurde für die Verbindung zwischen Notebook oder PC und dem Fernseher oder Anlage genügen.

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Es ist schon Wahnsinn worauf man heute achten muss schon beim Kauf eines einfachen Kabels. Danke für eure Informationen darüber, mir war das nicht bekannt dass es da so gewaltige Unterschiede gibt. Daran merkt man dass man alt wird und es immer schwieriger wird auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Gruß

Jörg

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Man sollte sich aber auch nicht zu viel anquatschen lassen. Ein "Fachmann" hat mir ein 400€ 20Meter HDMI Kabel angeboten, das ist völlig überzogen. Typ Bezeichnung 1.4a, vergoldete Kontakte um einer Korrosion entgegenzuwirken und gut abgeschirmt sollte es sein. 40€ habe ich bezahlt und habe ein super Bild ohne Störungen...

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Bei SCART bekam man auch nicht immer ein Bild. Ich erinnere mich an einen alten Sony-Fernseher (puh, war es das ? lang her, lang her) an dem meine PS2 damals nicht funktionierte da der Stecker nicht vollständig besetzt war, getauscht gegen einen voll belegten und alles war Tutti. Dafür kam damals sogar ein Techniker vorbei der sich das am Telefon auch erstmals nicht erklären konnte, da die PSX ja auch lief. lol

Zudem ist ein "Fachmann" welcher ein 20m-HDMI-Kabel anbieten will wohl auch nur bedingt ein Fachmann. Diese sind bisher nicht vorgesehen und es besteht somit keine Garantie das es mit allen Geräten funktioniert. Offiziell müssen die High-Speed-Varianten sogar nur bis 7,5m eine einwandfreie Übertragung gewährleisten können. Wobei HDMI-Kabel offiziell nicht mit einer Version beworben werden dürfen, sondern nur mit unterstützten Features. Der Hersteller kann immer sagen dies ist ein bspw. v1.4a Kabel, muss allerdings nichts desto trotz nur den Funktionsumfang von HDMI v1 bieten. Hierbei auf "High-Speed" und "HEC" (HDMI-Ethernet-Channel) zu achten ist atm die sinnigste Variante und falls notwendig noch ARC.

High-Speed "garantiert" (zumindest sollte es so sein :83:) so das FHD-3D / 4K möglich ist und HEC scheibt vor das die (entsprechenden) Adern verdrillt sein müssen um resistenter gegen Störungen zu sein (elektromagnetische Felder, NEXT, ...).

Für größere Distanzen sind Repeater (und somit mehrere Kabel) oder Lichtwellenleiter vorgesehen um eine einwandfreie Übertragung zu gewährleisten, alles andere kann, aber muss nicht funktionieren.

Bedenkenlos kann man in der Regel übrigens auch bei den AmazonBasics-Kabeln zugreifen. Diese besitzen ebenfalls vergoldete Kontakte (man mag davon halten was man mag, wenn der Stecker exakt stimmt und man ihn nicht ewig in der Gegend rumliegen lässt kann eigentlich nichts korrodieren und von der Leitfähigkeit gibt es besseres wie Silber oder das gute alte Kupfer, welche ebenfalls nicht rosten sondern maximal oxidieren) und erfüllen im Normalfall alle Anforderungen für die heutigen Features. Bevor man sich also irgendetwas aufschwatzen lässt kann man es ruhig erstmal mit diesen probieren, insofern die Länge denn ausreicht, da Amazon idr (ich hab noch nichts anderes gesehen) nur Normgerechte Kabel verkauft.

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Klar kann ich mir einen Repeater kaufen, nur kostet der auch wieder sein Geld. Da ich im Haus eine Zwischendecke habe, konnte ich das Kabel sehr gut unsichtbar verlegen. Anfangs glaubte ich nicht , dass das 20m Kabel das Signale ohne Probleme weitergeben wird, aber es hat geklappt und 3D ist in Bester Qualität möglich :)

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Danke shizo.

Gerade die Tatsache, dass du den Unterschied zwischen Oxidation und Verrosten Metallhydration (Verrosten) angeschnitten hast finde ich klasse. Ebenfalls gut finde ich, dass du, zumindest vorsichtig, darauf hingewiesen hast, dass vergoldete Kontakte hoffnungslos überbewertet werden. Dies sind ursprünglich nur für Steckverbindungen konzipiert worden die zum einen, wie du angedeutet hast, ungenau waren und zum anderen häufig ein- und ausgesteckt wurden. Desweiteren lies sich Gold, im Gegensatz zu Silber, früher leicht verarbeiten und dünn auftragen. Eisen schließt sich aus durch seine unedlen Eigenschaften, allem voran die Neigung zur Hydration.

Eine kleine Richtigstellung gibt es dennoch zu deinem Post.

Laut HDMI-Organisation sind Kabellängen bis 15m vorgesehen, jedoch nur bis 7,5m muss eine fehlerfreie Übertragung gewährleistet sein. Desweiteren dürfen sie durchaus mit Versionsnummern beworben werden. Die Einschränkung hier ist lediglich, dass seit dem 01.01.2012 dies nicht mehr vorgesehen ist. Um Unterlassung wurde jedoch nicht gebeten (wenn ich mich korrekt erinnere).

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15 m sind aber nicht für alle Funktionen vorgesehen, das ist eher das Problem. Die High-Speed-Kabel arbeiten mit einer höheren Frequenz, jedoch sind höhere Frequenzen anfälliger für Nebensprechen, etc pp. Allgemein ist es so das die Reichweite bei höheren Frequenzen bei konstanter Sendeleistung abnimmt, daher ist für FHD-3D (welches natürlich höhere Datenraten benötigt als HD-Ready oder ähnliches und daher mit höheren Frequenzen arbeitet) auch eine geringere Kabellänge vorgesehen. Um dies etwas ausgleichen zu können nutzt man Techniken wie Abschirmung, Verdrillung, etc pp.

Dieses Phänomen ist relativ gut mit Netzwerkkabeln nachvollziehbar:

Wie durchaus bekannt sein dürfte gibt es bei Twisted-Pair-Kabeln unterschiedliche Kategorien (CAT1 bis CAT7). Diese unterscheiden sich unter anderem Primär durch die Abschirmung UTP bis SF/FTP - von keiner Abschirmung bis hin zu doppelt abgeschirmten Aderpaaren, mit einer weiteren doppelten Abschirmung um alle Aderpaare und dem Grad der Verdrillung. Die "früher" gängigen CAT3-Kabel arbeiteten mit maximal 16 MHz und boten im Idealfall theoretische 100 MBit/s. Während ein modernes CAT6-Kabel (CAT7 ist kein klassisches RJ-45-Netzwerkkabel mehr) mit bis zu 500 MHz arbeitet und Datenraten bis zu 10 GBit/s bietet. Jedoch bieten alle Kabel offiziell eine maximale Kabellänge von 100 m. Trotzdem benötigt man für die höheren Frequenzen und die daraus resultierende Datenrate einen weit ausgefeilteren Kabelaufbau. Daher funktionieren auch nicht mit jedem Netzwerkkabel (zumindest wenn man noch ältere / billige rumliegen hat) die 1000 MBit/s etc pp.

Die 15m sind afaik für 1080p/30, da hierbei entsprechend geringere Bandbreite benötigt und kleinere Frequenzen gefahren werden, dadurch kann das Kabel bei gleichem Aufbau länger bemessen werden. ;)

Offiziell "garantiert" das alles funktionieren "muss" ist wie gesagt afaik nur bis 7,5 m, alles darüber KANN aber muss nicht funktionieren. In der Realität sind die Werte allerdings durchaus streckbar, das bestreite ich auch garnicht. Liegt auch daran das Kabel gern "besser" hergestellt werden als vielleicht "notwendig" und man mit den Angaben restriktive umgeht damit man die Funktion wie gesagt unter allen Umständen garantieren kann. Wenn du beispielsweise einen "großen" Kabelkanal legst in dem Strom (selbst wenn der Kanal zweigeteilt ist), Netzwerkkabel etc pp darin liegen, wirst du immer eine schlechtere Gesamtperformance / Reichweite erzielen, als wenn das Kabel einzeln liegt. Jedoch muss das Minimum in jedem Fall (normalerweise) erfüllt werden. Ich habe auch schon Netzwerkkabel verlegt die mit 150 m keine Probleme hatten, allerdings hab ich auch schon Netzwerkkabel in Kabelschächten von Serverraum zu Serverraum (Serverraum und Backupserverraum zum spiegeln der Datenbestände - Glasfaser war "damals" noch etwas teurer als heute) gesehen in denen das gleiche Kabel (sogar von der gleichen "Rolle") bei etwa 70 m zu Problemen führte.

Übrigens bekam man, obwohl die Spezifikation max 1080p vorsah, bereits früher höhere Auflösungen übertragen, wenn man einen Custom-Treiber verwendet hat oder auf anderem Wege vsync/hsync manuell geändert hat. Das heißt aber wie bereits erwähnt nicht, dass jedes Gerät dies unterstützen oder verarbeiten können muss.

Btw: Dass das Kabel funktioniert ohne einen seperaten Repeater hat nicht nur etwas mit dem Kabel zutun, sondern ebenfalls mit dem Empfänger. Seit Version 1.3 ist in Empfängergeräten ein Equalizer vorgeschrieben, dieser dient Allgemein zum angleichen der Amplituden (darauf werden die Daten welche zu übertragen sind moduliert, sinngemäß also die Bits mit 0 und 1) der höheren Frequenzen. Auf gut Deutsch: Die Impulse im höheren Frequenzbereich werden wieder angehoben, bis auf das hier nur gewisse Frequenzbereiche verstärkt werden also auch nur ein Repeater. Je nachdem wie stark und sauber diese angehoben werden, kann ein Signal also immernoch verarbeitet werden, auch wenn es nach Norm eigentlich einen zu niedrigen Pegel bieten würde.

Zu dem Kabel an sich: Bei solch kurzen Distanzen ist heutzutage praktisch jedes Kabel ausreichend welches die genannten Eigenschaften bietet. So bald es also "High-Speed" ist und HEC (wer weiß ob man es irgendwann mal brauchen kann) bietet würde ich mir keine Sorgen machen so lang es kein 50-Cent-Kabel aus dubioser Quelle ist. Wenn es bei dir also echt am Kabel scheiterte, solltest du damit nun keine Probleme mehr haben. :83:

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So wie gewünscht ein kurzer Erfahrungsbericht über das neue HDMI kabel das ich mir angeschafft habe. FullHD vom Notebook auf TV kein Problem, selbst ein 3D Streaming stellt kein Problem mehr da. Super sauberes 3D Bild am TV vom Notebook gestreamt.

MFG

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Ich habe ein ähnliches problem.

Ich wurde in einen Englischen Forum darauf hingewiessen das der HDMI Anschluss im m18x sehr tief sitzt und dickere HDMI Stecker nicht richtig rein gehen.

Ich habe es jetzt noch nicht verifiziert, kannst du mal denn Funktionierenden HDMI Steckkopf mit dem nicht funktionierenden vergleichen?

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  • 4 Monate später...

Hallo Community,

ich bin echt froh, dass ich dieses Forum und damit die Antwort auf mein Problem mit dem nicht funktionierenden HDMI-OUT-Anschluss am M18X gefunden habe. Etliche Versuche mit verschiedenen Kabeln von billig bis teuer scheiterten. Was alle Kabel identisch hatten, war die neue HDMI-Spezifikation v1.4 mit der Übertragung von Ethernet. Ich war bis vor einer Stunde der Meinung, dass es daran liegt. Blöd nur, dass keine Kabel mit kleinerer Version mehr angeboten werden, muss auch nicht sein. Des Rätsels Lösung ist einfach. Die Schnittstelle sitzt wie "dngfng" schon sagte in der Tat sehr tief und es kommt zu simplen Kontaktproblemen. Ich habe die Isolation der Stecker von 2 Kabeln um 3mm abgeschnitten und es funktioniert einwandfrei. Bleibt nur noch die Frage warum wir uns bei einem Highend-Produkt mit solchen Problemen herumschlagen müssen ...

Grüße Slick

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