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Alienware 17r4 startet nach Repaste nicht


fiore2711

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So da bin ich mal wieder ???

nun passt auf  

 das hat er nun gemacht ca 3-4 mal dann hat er sich abgeschaltet 

 

ein toller  samstag 

Bearbeitet von fiore2711
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Uhi... 

Also: 

3 Piepser deuten auf den Chipsatz hin. Was der mit deinem Repaste zu tun hat ist mir allerdings schleierhaft.

2 Piepser stehen für einen RAM Fehler. Das kann im einfachsten Fall daran liegen, dass die Riegel nicht richtig drin sind. Ich schätze mal du hast die garnicht ausgebaut. Der gleiche Fehler kann bei wechselbaren CPUs auftreten, wenn die CPU nicht fest genug im Sockel sitzt. Deine CPU ist allerdings verlötet. Jedoch befindet sich unter der CPU ein sehr schmaler Spalt. Sollte dort etwas LM oder Feuchtigkeit (vom Reinigungsmittel) eingedrungen sein könnte das den Fehler erklären. Bei LM unter der CPU hast du verloren. Aber da du (hoffentlich) sauber gearbeitet hast schließen wir das mal aus. Hast du ein Reinigungsmittel verwendet?

1 Piepser ist der bereits bekannte Mainboard Fehler. 

Ich denke, dass bestimmt alle Fehler die gleiche Ursache haben. Sollte etwas Flüssigkeit unter die CPU gekommen sein ist auch noch nicht alles verloren. Mainboard vom Strom trennen (auch CMOS Batterie) und zwei Tage auf einem Handtuch auf der Heizung liegen lassen. 

Kann es denn sein, dass beim ersten reinigen vielleicht etwas großzügig mit dem Mittel deiner Wahl umgegangen wurde?

 

Mal eine ganz andere Idee: Hast du beim Repaste Netzteil, Akku und CMOS-Batterie getrennt? Falls nicht könnte ein abgerutschter Schraubendreher bereits einen kleinen Kurzschluss verursacht haben. Falls das der Fall ist versuch mal einen CMOS Reset.

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also :

jetzt mach er wieder nix 

kann beim reinigen vlt etwas viel Glasreiniger gewesen sein hat etwas geschäumt das aber gleich berreinigt 

werde mal alles auf die fussbodenheizung legen 

das erste was ich abgfemacht habe beim repaste war der Akku 

die Batterie war immer dran 

LM sehe ich auch unten drunter nicht 

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Lass ihn am besten mal zwei drei Tage trocknen (auf der Fußbodenheizung vielleicht sogar länger) und dann führe mal vor dem nächsten Start ein CMOS Reset durch. Vielleicht hast du versehentlich mit dem Schraubendreher irgendwelche Kontakte gebrückt. Hauptsache du bekommst ihn wieder trocken. Wenn du das nächste Mal etwas reinigst, dann kommen ein paar Tropfen Glasreiniger auf einen Lappen und damit wischst du vorsichtig die Teile sauber. 

Wenn er trocken ist sollten hoffentlich die Pieptöne weg sein. Vielleicht fährt er auch schon gleich hoch. Ansonsten - Bios Recovery... Aber ich denke das wird so schon werden. 

Viel Erfolg jedenfalls!

LG

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So 

Danke dir schonmal 

wie mache ich dann das reset genau aber nix rauslöten oder 

ja habe beim Saubermachen mit nem Tuch gearbeitet leider war die Zahnbürste wohl zu nass 

ich werde mal sehen ob es dann klappt

 

werde solange den 2ten benutzen damit ich noch was hinbekomme 

hier nochmal Bilder von unten und oben 

Das sieht eig gut aus 

 

das board liegt zum trocken 

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Hattest Du ggf. beim ersten mal die Stecker am Lüfter falsch drauf geschoben? Soweit ich mich erinnere hatten wir mal den Fall, daß das zu einem Mainboard-Defekt geführt hatte?! Gleiches kann passieren wenn man beim Reinigen der Lüfter mit Druckluft bzw. Staubsauger die Lüfter zu stark drehen läßt, da so zu viel Spannung induziert werden könnte.

Aus diesem Grund hatte ich bei meinem Repast das Board im Laptop gelassen und nur die Lüfterbleche mit dem Kühler entfernt. So mußte man weniger Kabel und Schrauben entfernen und konnte die Lüfterkabel nicht versehentlich falsch stecken. Und beim Reinigen der Lüfter fixiere ich diese immer.

Bearbeitet von Gamer_since_1989
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Die Bilder vom Repaste kommentiere ich jetzt mal nicht. Wie Capt.Ko würde ich auch ein nicht angestecktes Kabel vermuten. Ich denke, dass auch genau deswegen der PCH meckert, weil er schließlich die Kommunikation aller Chips und Bauteile steuert und überprüft (was er auch beim Start tut). Wenn natürlich beim Reinigen ein Widerstand/ SMD abgegangen ist und dass das Mainboard beeinflusst, wird er sich auch melden. So aus der Ferne ist das schwer zu beurteilen. Dafür müsste ich das PCB schon in echt sehen. Ich hoffe, dass es nur ein Kabel ist.

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Also zum Thema Kabel :

diese haben ja alle einen Strich bisschen sie alle reinmüssten und angeschlossen habe ich sie definitiv alle 

die einzigen die nicjt angeschlossen waren sind die von der hinteren Abdeckung links und rechts 

 

bedankw mich aber schonmal für eure tips und werde sie alle berücksichtigen und weiterhin ausprobieren 

sonst muss ich ihn wohl zu jemanden hinbringen 

Bearbeitet von fiore2711
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vor 14 Stunden schrieb fiore2711:

wie mache ich dann das reset genau aber nix rauslöten oder

Nein nichts löten. Du hast einen Kontakt unter dem RAM "CLRP 1) denn du den mit einem Schraubendreher brückst, löschst du alle Bios Einstellungen. Das ist jedoch nur eine Hoffnung falls er nach dem trocknen nicht mehr startet. Es ist relativ unwahrscheinlich, dass sich dort was verändert hat. Hab nur mal gelesen, dass man durch versehentliches Brücken mit dem Schraubendreher die Bioseinstellungen stören kann. Ich weiß nicht, ob da was dran ist aber einen Versuch ist es Wert, da du mit dem Reset nichts kaputt machen kannst. 

 

vor 11 Stunden schrieb Sk0b0ld:

Wenn natürlich beim Reinigen ein Widerstand/ SMD abgegangen ist und dass das Mainboard beeinflusst, wird er sich auch melden

Da könnte natürlich was dran sein. Kontrollier doch mal mit einer Lupe ob alle kleinen Widerstände und Kondensatoren auf der GPU / CPU noch da sind oder ob du einen weggeschruppt hast. 

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CMOS Reset mal versucht? Versuch auch mal die BIOS Recovery Funktion. Bei Youtube findest du einen Alienware Service Kanal. Der zeigt genau wie das funktioniert. 

Das gute ist, dass anscheinend die CPU noch funktioniert. Ansonsten hättest du den Fehlerton für die CPU.

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Falls das alles nichts hilft schau mal hier rein:

Das Problem hatte ich letztens. Mal davon abgesehen, dass mein Alien angeblieben ist und sich nicht ausgeschaltet hat hört sich das finde ich recht ähnlich an. Aber versuch auf jeden Fall zuerst das Recovery Tool von Dell. Das ging bei mir leider nicht, da mein R1 zu alt ist. 

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irgendwo muss ja was sein warum er nicht startet wie gesagt in vorigen Videos ging er an kam aber nicht zum booten nun geht er wieder aus 

warm wird nix

werde mir nochmal wärmepaste holen das LM entfernen 

mir fällt sonst auch nix ein 

zum recovery toll kommt er nicht vorher aus 

er ist ca 3 Sekunden an momentan

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was ist das rot markierte? Bauteil abgerissen, liegt was drauf? schau mal nach bitte.

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viele Möglichkeiten gibts da ja nicht. Entweder ein Kabel ist nicht richtig drin, du hast durch statische Aufladung was zerlegt, oder bist unvorsichtig mit dem Board gewesen und hast es mechanisch beschädigt.

Teste mal mit den Ram Modulen jeweils einzeln.

Wüsste nicht was es noch für Ursachen geben könnte...

Bearbeitet von captn.ko
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Hast du das hier ausprobiert? 

 

Das sollte eigentlich direkt vom Stick laden.

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Sitzt der noch fest? Bist du vielleicht beim abmontieren des Kühlers gegen gekommen und hast ihn einseitig abgerissen? Eigentlich sitzen die Dinger im in Reih und Glied, da die ja von Robotern bestückt werden. 

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vor 13 Minuten schrieb MrUniverse:

Sitzt der noch fest?

Den Induktor reißt du nicht so schnell ab. Der hat im Verhältnis zu dem anderen Zeug, eine relativ große Lötfläche. Zwei, der drei Chokes sind leicht versetzt. Das Bild täuscht nur ein wenig. Hier sieht du es besser.

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vor 4 Stunden schrieb MrUniverse:

Das gute ist, dass anscheinend die CPU noch funktioniert.

Naja, wenn das meiste festgelötet ist, ist es eigentlich schon fast egal ob CPU, GPU oder Chipsatz meckert. Beim Chipsatz hast du immerhin noch eine Chance, dass es nur ein kleiner Fehler ist. Dafür hast du aber das Pech, dass es viele Möglichkeiten gibt, was es genau sein könnte.

@fiore2711, eine Fehlerquelle fällt mir da noch ein, die du prüfen solltest. Guck dir mal bitte die Pins der Flachbandkabel an. Ich hatte mal ein Acer Nitro Notebook zum repaste da. Das Teil wollte nach dem Repaste auch nicht mehr booten. Der Peep-Code deutete ebenfalls auf einen Mainboard-/ Chipsatzfehler hin. Was war der Fehler? Nach langem Suchen entdeckte ich ein weg gebogenen Pin auf dem Flachbandkabel. Mein Arbeitskollege war so schlau und führte das Kabel ein, ohne vorher die Verriegelung zu lösen. Dadurch verbog sich der Pin. Ich kürzte das Kabel mit der Schere (1 mm) und steckte es wieder in den Connector. Danach bootete das Notebook wieder ganz normal. Vielleicht hilft dir der Tipp. Denk dran, jeder Connector (bis auf SATA) hat eine Verriegelung die man vorher lösen muss.

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