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Die CPU geht nicht in den Power Boost Turbo Mode


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Hallo Zusammen,

seit der frischen Windows 10 Installation geht mein Prozessor leider nicht mehr in den Power Boost Turbo Mode, wie Intel Power Boost Technology Monitor sowie Intel Tuning Utility und 3DMark Test belegen. An BIOS Einstellungen habe ich nichts gedreht, vor der Installation sprang die Anzeige im Intel Power Boost Technology Monitor immer hin und her auf mindestens bis zu 2,8 GHz, daran kann ich mich noch gut erinnern.? Jetzt nicht mehr. Verstehe nicht wie das sein kann - ich habe auch schon auf Intel's Support Seite nachgesehen, dort steht in den FAQ Schwarz auf weiß - wenn Turbo Mode in BIOS aktiviert ist, ist Feature im Betriebssystem automatisch aktiv, aber es ist eben leider nicht immer so! ? Was kann ich noch tun? Ich weiß nicht mehr weiter, Chipset Treiber habe ich ja installiert, was fehlt den noch? In meiner Verzweiflung habe ich auch schon BIOS defaults geladen, aber es brachte leider auch keine Besserung… Es ist doch geradezu absurd dass max. Turbo Core Clock bei 800 MHz liegt.

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Bearbeitet von Artamstart
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Vielen Dank für sehr guten Hinweis auf das Netzteil! Liegt tatsächlich daran. Ich habe diese Adapter/Netzteil Warnung auch früher mal gehabt und habe die Warnung im BIOS deaktiviert, hatte allerdings trotzdem volle Turbo Power gehabt... Aber ja, daran liegt es wohl - ich habe die Warnung jetzt wieder im BIOS aktiviert und schon kam die Meldung wieder. Verstehe ehrlich gesagt nicht was mit dem Netzteil nicht passen solllte (hab auch Adapter-Data Sheet angehängt) - es sind laut Angabe 240 Watt Output, obwohl eigentlich nur 150+ von BIOS verlangt werden. Das müsste also von der Power her mehr als ausreichend sein. Fehler im BIOS? Kann man dieses Adapter-Problem irgendwie lösen? Muss ich wirklich einen neuen Adapter kaufen? Alle Kabel-/Steckkontakte am Netzteil habe ich überprüft, sitzt alles eigentlich bombenfest.

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Du meinst sicher die Buchse am Notebook? Mist, das Problem ist - der Kabel ist mir früher ziemlich oft unerwartet aus der Buchse des Notebooks rausgefallen, sobald ich den mal bewegt hatte, da er sich mal da mal hier verhackt hat und der Halt schon immer relativ unsicher/nicht fest war. Oft kam auch deshalb die blöde Meldung, denke ich. Dann habe ich kurzerhand einen Epoxy-Kleber genommen und etwas davon hauchdünn auf den Plastik drum-herum aufgetragen und fest eingesteckt. Seitdem sitz der Kabel ziemlich sicher, ich wüsste nicht mal, ob ich den rausbekommen kann. Da ich Notebook eigentlich nur mit Kabel nutze war das ok so, der Akku ist sowieso schon lange hin... Deswegen ist es auch komisch, dass jetzt am Stecker was sein könnte - den habe ich ja seit Jahren nicht mehr rausgezogen.

Aber wenn ich das doch hinkriege, in welche Richtung sollte ich den mittleren Pin denn biegen?

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vor 2 Minuten schrieb Artamstart:

Du meinst sicher die Buchse am Notebook?

Ja

 

vor 2 Minuten schrieb Artamstart:

in welche Richtung sollte ich den mittleren Pin denn biegen?

die Richtung ist egal, einfach ca. nen halben mm von der Mitte weg nach außen biegen, so dass er etwas mehr gegen den Kontakt in der Buchse drückt falls diese ausgeleiert ist.

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So, mit größter Mühe und Kraftanstrengung und doch behutsam habe ich den Stecker wieder rausgezogen, alles rundum geputzt, auch die Buchse und wieder eingesteckt. Turbo Mode ist wieder da!??‍♂️?

danke, danke!? Bis 2,8 Ghz kann die alte M17XR3 Kiste, das ist weniger als ein neuer Prozessor im Normalmodus hat. aber alle mal besser als 800 Mhz!?

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hab leider das komische Problem seit dem BIOS-Update wieder... Kann man irgenwie ausschließen, dass dies tatsöchlich am Power Adapter liegt? Also eigentlich tippe ich auf die fehlerhaften BIOS-Routinen, ich meine der Fehler ist sofort nach dem Update wieder aufgetaucht, es kann aber natürlich sein, dass das neue BIOS strenger prüft, Mist gibt's.

Ich habe es schon mit Putzen und PIN biegen versucht, leider ohne Erfolg, habe auch schon Rechner ausgemacht, Kabel getrennt, BIOS Batterie raus und Power-Taste drücken. Also, quasi ein Reset des BIOS gemacht, wieder Defaults geladen, hat aber wieder nichts gebracht. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass es am Power Adapter liegt, wie prüfe ich das mit dem Multimeter? Hier im Forum gab es ja mal Beiträge man könne den Power Adapter mit dem MM prüfen? Wie geht das genau? Ausgangsspannung am Multimeter liegt bei mir gemessen 19,5 V und Spannung Außen <-> Mittel-PIN bei etwa 9,99 V. Sind das korrekte Werte?

Ohne richtige Power ist die Schrottkiste ja nicht zu gebrauchen.?

-----------

EDIT: kann es sein, dass es irgendwie an der durch die neue BIOS-Version aktivierter Sata-3 Funktion liegt, die jetzt minimal mehr Power beansprucht bzw. so tut als ob? Das würde es erklären, warum das Netzteil, welches vor dem BIOS-Update noch ok war, plötzlich nicht mehr von der Leistung her ausreicht? (Sata-3 funktioniert ja jetzt tatsächlich, durch Benchmark bestätigt.) Was mache ich nun? Neues Netzteil bestellen?

Bearbeitet von Artamstart
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@dude08/15: Interessant, also, wie genau gehst du dabei vor? In welchem Moment ziehst du den Stecker raus und wieder rein, startest du etwa vom Akku aus und steckst dann Netzteil-Stecker rein? Das wäre ja Trick 17.  Muss ich halt eben mal wieder ein Akku kaufen.

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Na wenn die Meldung beim Boot wegen falschen Adapter kommt geh ich über die Auswahl ins Bios, dort wird auf der ersten Seite angezeigt welches NT eingesteckt ist oder eben "Unknown".

Dann ziehe ich den Adapter ab und wieder rein, meist wird er dann richtig erkannt und ich verlasse das Bios wieder und fahre mit dem Boot fort.

Bearbeitet von dude08/15
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ok, verstehe, naja im Ergebnis ist es wie wenn ich aus dem Wagon aussteige, warte bis der Kontrolleur ausgestiegen ist, wieder einsteige und dann gehen die Türen zu und der Zug fährt los. ? 

Im Grunde ist es gewiss dasselbe wie vom Akku aus zu starten um die BIOS-Prüfungsroutine zu umgehen, geht auch nicht ohne Akku - wenn der NT-Stecker raus ist kann BIOS das Netzteil nicht als defekt erkennen bzw. die fehlerhafte Netzteil-Überprüfungsroutine startet erst gar nicht, sobald dann Windows-Ladevorgang beginnt, kann man sicher NT-Stecker wieder einführen und man bräuchte dann BIOS-Setup während dem Ladevorgang gar nicht erst zu öffnen. So würde ich das machen, weiß nicht ob das so geht.

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naja, so einfach ist es wohl nicht, im Windows, und bei jedem neuen Einstecken, wird mMn auch nochmal (über das Bios) gecheckt ob das richtige NT dran steckt, ansonsten wird eben, wie bei dir, gedrosselt, ein Hinweis wird dann, glaube ich, auch angezeigt.

Ich meine es wird auch im normalen Akkubetrieb schon die GPU/CPU etwas gedrosselt ggü. dem Netzbetrieb.

Bearbeitet von dude08/15
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genau, dass die Leistung im Akku-Betrieb etwas gedrosselt wird kenne ich, aber an einen Hinweis bzgl. inkompatiblen Netzteils im Windows selbst kann ich mich nicht erinnern, muss ich halt mal testen. Ich hoffe das kommt nicht, denn jedes Mal BIOS-Setup beim Start aufzurufen um mit dem NT-Stecker zu manipulieren ist alles andere als eine schöne Aussicht... das hört sich sehr umständlich und unbequem an.?

EDIT: @dude08/15 Mir ist jetzt aufgefallen - weder in meinem BIOS-Setup unter Main noch im F12-Diagnostik-Tool wird bei mir irgendetwas zu AC Adapter angezeigt. Ich habe zwei Main-Menüs, doch nirgendwo ist der Punkt "AC Adapter Type" zu sehen, von dem ich hier im Forum gelesen und gesehen habe. Ich habe demnach auch gar keine "Unknown"-Anzeige. Deutet es nicht eher auf ein grundsätzliches Problem mit meiner BIOS Version hin? Allerdings kann ich mich nicht entsinnen, ob mein Power Adapter überhaupt jemals im BIOS angezeigt worden war, also noch bevor ich das Problem hatte..

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Bearbeitet von Artamstart
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So Leute! Ich habe eigentlich von Anfang an die schwache Kontaktstelle des mittleren PIN vom NT-Stecker zur Eingangsbuchse  des Notebooks als Quelle des Problems im Verdacht gehabt - @dude08/15, ich kann dir gar nicht genug danken für diesen ersten Hinweis, der mich auf die Lösung brachte! Not macht erfinderisch! Ich habe jetzt mal einen echt finsteren Hack gemacht - zum Nachmachen ausdrücklich nicht empfohlen. Trotzdem will ich meine handwerkliche Lösung ausführlich beschreiben, weil ich so stolz bin auf den Unfug, den ich mit dem Notebook angestellt habe, denn es hat mein Problem gelöst! ?

Und zwar habe ich die Idee gehabt zusätzliches leitfähiges Material zum Verbessern des elektrischen Kontaktes zwischen dem Mittelpin des Steckers und Eingangsbüchse in die mittlere Öffnung der Eingangsbuchse einzuführen. Das hört sich sehr verrückt und sehr heikel an und ist es auch(!), denn wenn dieses "Material" vom PIN des Steckers in die Öffnung erstmal reingedrückt werden würde und der PIN, sowie der ganze Stecker infolgedessen nicht tief genug eindringen würde, könnte es im Gegenteil den Kontakt sogar noch schwächen und die Büchse unbrauchbar machen! Ein Kupferkondom für den PIN wäre eigentlich am besten! aber wer hat so etwas schon! ? Daher, habe ich mir gedacht, muss es etwas sein, das sowohl den PIN als auch die Kontaktfläche(n) in der Buchsenöffnung seitlich berührt ohne doch dazwischen verrieben zu werden!! Aber F**K, was soll das bloß sein??? Ich habe dann einen sehr dünnen 0,5 mm Kupferdraht aufgetrieben und ihn so gekürzt, dass wenn man den Draht da bis zum Anschlag einführt, der aus der Öffnung noch ca. 2 mm herausragt! (Zur Not soll man das auch noch entfernen können, wenn es schief ginge! ) so eingeführt. Als nächstes das herausragende Stück von der Mitte ganz leicht zur Seite gebogen, damit sich der PIN beim Einführen an ihm seitlich vorbeischleicht. Dann habe ich NT vom Strom getrennt und ganz vorsichtig den Stecker zum Testen in die Öffnung mehrmals vorsichtig nur einwenig eingetaucht und wieder rausgezogen und dann nachgesehen. Es hat sich beim Eintauchen jedes Mal wie ein kleiner leicht federnder Anfangswiderstand angefühlt - das Draht sowie PIN blieben unbeschädigt. So konnte ich spüren, das mehr Kontaktreibung entstand und folglich mit etwas Glück gegebenenfalls besserer Kontakt zu erwarten war. Dann habe ich etwas mehr Anpressdruck ausgeübt und den Stecker so tief eingeführt wie es eben ging. Strom angeschlossen, Notebook angemacht - alles wieder paletti ? - Power Adapter Warnung kommt nicht mehr, volle Power, Turbo Modus schaltet sich bei Bedarf automatisch zu. Einziger Wermutstropfen, NT-Stecker bleibt lieber so stecken, den immer mal wieder rauszuziehen und reinzustecken ist bei meiner Lösung sicher keine gute Idee mehr.

Fazit also: ich habe mit einem kleinen Trick die Hardware gef***kt, die mir vorhin versucht hat das Gehirn zu f**... na, ihr wisst schon. Sorry, diese Ausdrucksweise ist natürlich ungebührend ? aber ich bin sauer und froh zugleich. Außerdem habe ich noch eine Menge Geld und Zeit gespart, denn Alternative wäre - neues NT kaufen und/oder Eingangsbüchse tauschen, was natürlich MEGA-Aufwand bedeutet. Nebenbei habe ich noch gelernt, dass auch mit voller Power und intaktem NT in meinem BIOS kein Adapter Eintrag angezeigt wird, auch im F12-Diagnostik-Fenster taucht keine Adapter Anzeige auf. Ein Glück bin ich nicht auf die Idee gekommen, irgendeine andere BIOS-Version draufzuspielen, um das NT-Problem zu Lösen, denn BIOS kann garantiert nichts dafür! Man kann wohl mit Fug und Recht davon ausgehen, dass 95% der bei Dell aufgrund beschriebener Fehlersymptome ersatzweise gekauften unverschämt teuren NT auf eine minimale Abnutzung des mittleren Kontakt-PINs zurückzuführen sind, was ein Hinweis auf die minderwertige Qualität ist und in meinen Augen eine echte Schweinerei und Abzocke! Warum sich um den schnellen Verschleiß kümmern, wenn man stattdessen ein NT für mehr als 200 Öcken anpreisen kann! Das ganze Forum wimmelt doch nur so von Usern, die Adaptor Warnungen angezeigt bekommen, die ganz offensichtlich auf genau diesen Problem leichter zurückzuführen sind und Dell tut seit Jahren absolut gar nichts dagegen. Letzendlich ist es auch eine zusätzliche Umweltverschmutzung, die dadurch entsteht, dass intakte NT wegen minimaler Kontaktabnutzung gleich tausendfach entsorgt werden müssen! Da muss sich Dell was schämen!

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Schön, daß Deine Bastel-Lösung funktioniert, hört sich für mich jedoch zu sehr nach einer, sagen wir, eher provisorischen Lösung an. Sorry ich bin da mal frei raus.

Beabsichtigst Du den Stecker noch ein und aus zu stecken?

Du hättest Dich auch nach einer sehr kleinen Aderendhülse umschauen können?

Hast Du ein Foto von Deiner Lösung.

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Also, absolut richtig, ich kann es auch nur als eine provisorische Lösung ansehen! Sehr bedauerlich, dass ich zu solchen Mitteln greifen muss. Ich fürchte aber, dass mir unter meinen Umständen keine andere dauerhafte Lösung hier einfällt, die provisorische droht zur dauerhaften Lösung zu werden. Ich kenne weder den wahren Abnutzungszustand der Buchse noch des Steckers, daher macht es keinen Sinn neues NT zu erwerben. Und nein, ich beabsichtige nicht den Stecker ein und auszustecken, gerade weil die Lösung handwerklich betrachtet (und da bin ich auch sonst ziemlich gut darin) sehr provisorisch und nicht zuverlässig ist.

Eine dünne Adernhülse kam mir natürlich auch in den Sinn, allerdings bezweifle ich sehr dass eine zu finden sein wird, welche gleichzeitig so dünn und dennoch so stabil wäre, dass sie, aufgesetzt auf den PIN, trotzdem noch in die Mittelöffnung der Buche zusammen mit dem PIN eingeführt werden dann. Die Pussy ist leider oder zum Glück wirklich sehr eng. ?

Ein Foto würde ich jetzt nicht mehr anfertigen wollen, weil jedes Hin- und Herziehen des Steckers mit Risiko des Funktionsverlustes einhergeht. Allerdings sollte sich niemand da ran wagen, dem die Textbeschreibung nicht ausreicht, also nicht falsch verstehen - ich unterstelle hier niemandem was, ich hätte auch nach Foto gefragt, schade das ich keins habe. Vielleicht ist es aber gut so, wie gesagt, zum Nachahmen nicht empfohlen, das kann wirklich schnell in die Hose gehen.

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hm, ich bezweifle dass ein Klemmen erforderlich sein wird, sie müsste ja theoretisch nur dicht draufgesetzt werden und eine gewisse Länge mitbringen. Allerdings, wer weiß, ob der Pin mit der Adernhülse drauf in die Buchse reingepresst werden kann. Wenn das klappen würde, wäre es vielleicht eine bessere Lösung.

Ansonsten, angenommen deinem Plan folgend, man findet eine, die so fein ist, dass man sie zuerst in die Buchse einführen kann ohne dass sie sich dabei verbiegt. Das allein wird schwierig sein, denn sie muss ja sehr fein und daher auch sehr dünnwändig sein. Aber angenommen es geht, und man schafft es sie in die Buchse einzustecken, es besteht dann die Gefahr dass diese Adernhülse beim Einführen des NT-Steckers in die Buchse vom mittleren Pin zerquetscht wird und somit die Buchse dauerhaft irreparabel unbrauchbar macht.. Ich kann davon nur abraten. Denkbar ist mMn nur die Konstellation, dass eine sehr dünne Hülse zuerst auf den Stecker aufgesetzt wird, bevor er in die Buchse eingeführt wird. Ich muss fast wieder Sexualunterricht bemühen obwohl ich nie Eins hatte - zuerst wird aufgerollt, dann eingeführt, ist immer einfacher ?

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  • 1 Monat später...

Ich habe hier bzgl. Power Adapter neue Erkenntnisse, die es vielleicht Wert sind geteilt zu werden. Mein Mod im Power Jack hat zwar einige Wochen ausgeholfen, aber irgendwann hat es doch schlapp gemacht. Was mich sehr überrascht hat, denn den Stecker habe ich am Gehäuse vorm Verrutschen zuverlässig mit Kleber gesichert, warum sollte sich der Kontakt also lockern? Ok, egal, Stecker raus, PIN mit Aceton gereinigt und nach einigem Hin- und Her hat es am selben Tag noch mal wieder funktioniert. Am nächsten Tag wieder Adapter Warning. Und keine Reinigung der Kontakte, keine extra Drähtchen etc. haben mehr geholfen! Diesmal kam das Problem einfach nach Notebook-Restart und da dünkte es mir - das Problem mit der Adapter Warnung hatte bei meinem Netzteil NICHTS, aber auch gar nichts mit schlechtem Kontakt des Stecker-PINs zu Power Jack zu tun. Es hat nach meiner Vermutung etwas damit zu tun, dass der Chip, welches im Netzteil verbaut und zur Identifizierung des Netzteil dient, mit der Zeit einfach mehr und mehr aussetzte, als sein Tod näher kam. :) Daher kamen auch die Probleme, irgendwann hat dieser Chip einfach schlapp gemacht und war einfach defekt. Damit war auch das Netzteil unbrauchbar. Ich habe jetzt ein neues Netzteil bestellt, angeschlossen, läuft ohne Probleme.

Also, alle die mit irgendwelches Drähtchen- oder Adernhülsen-Gedanken spielen und es damit versuchen, inklusive mich selbst, riskieren nur die Eingangsbuchse unbrauchbar zu machen. Ich bin froh, dass ich diesem Szenario knapp entkommen bin. Ich überlege mir jetzt das alte Netzteil auseinander zu nehmen und einen identischen Chip zu ordern, wenn ich denn rausfinde, was das für ein Chip ist. Mit einem neuen Chip könnte auch das alte Netzteil wieder funktionieren. Dann habe ich einen Ersatz-Netzteil im Hause. :)

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