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Memory Test failed - muss man sich Sorgen machen?


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Auf meinem Rechner ist ein sogenannter Advanced Memory Pattern Test, den ich mit Dell Support Assist Software durchgeführt habe, in einem Punkt fehlgeschlagen bzw. angeblichen Fehler in der Memory angezeigt (wenn ich das richtig verstehe). Jetzt weiß ich nicht wie ernst ich dieses Testergebnis nehmen muss, die Dell Support Assist Software ist ja bei Alienware Usern oft genug in die Kritik geraten. Ist die Fehleranzeige Anlaß genug, Speicherriegel auszutauschen, weil mind. 1 davon vielleicht defekt ist?

Sollte ich vielleicht zunächst andere Diagnose-Tools bemühen, um dieses Testergebnis zu überprüfen und wenn ja, welche würdet ihr empfehlen?

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Ein oft verwendetes RAM-Testtool ist Memtest86+ einfach mal 2-3 Durchläufe machen und bei Fehlern die Ramriegel auch einzeln testen.

Anzeichen dafür, dass der RAM ernsthafte Fehler macht wären häufigere Bluescreens oder Programmabstürze, wenn aber alles stabil läuft wäre ich bei negativen Testergebnis skeptisch ggü. dem Testtool, was auch verbuggt sein könnte.

Bearbeitet von dude08/15
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ist nicht unbedingt gesagt, dass defekte rams bluesreens u.ä. auslösen.

hatte welche geschenkt bekommen, der pc lief damit einwandfrei.

dass die riegel nicht ganz ok waren, hat sich beim entpacken von rardateien herausgestellt. CRC-Fehler ohne ende.

nach austausch der riegel-keine fehler mehr.

diese müssen also eine defekt gehabt haben, der den normalen betrieb des pc nicht beeinträchtigt hat.

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@Artamstart:

Bei meinem M18X R2 führte ich mit dem Support Assist auch mal eine Speicherprüfung durch, leider mit schlechtem Ergebnis, die Software fand einen Fehler. Wenig später liess ich per ePSA-Test den Speicher ausserhalb Windows noch einmal prüfen, auch hier wurde leider ein Fehler gefunden. Ich bekam dann vom ePSA eine Meldung, an deren Text ich mich leider nicht mehr erinnern kann. Anschliessend ließ ich den Speicher nochmals über den Support Assist prüfen, und siehe da : Keine Fehler mehr !! Wie war dies nun zu erklären? Ich kann das nur so deuten, dass die ePSA-Routinen in der Lage sind, fehlerhafte Speicherzellen irgendwie zu markieren, so dass diese nicht mehr genutzt werden, so als wenn sie gar nicht vorhanden sind. Das war dann unter Umständen der Grund dafür, dass der Support Assist nach der ePSA-Prüfung keinen Fehler mehr finden konnte. Vielleicht solltest du das auch mal machen.

Gruß

Jörg

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